Die gute alte Zeit. Wo sind die Zeiten, wo man sich Mittags, spät Nachmittags und noch vor dem nach Hause gehen Abend ein Mädchen gegönnt hat? Wie jung und aktiv wohl war der Körper noch und die Produktionsphase unerschöpflich. Also um die Lyrik zu verlassen (scheinbar einige der deutschen Sprache mächtiger), wenden wir uns nun der Algebra zu. Früher war doch 3a=210. Wer es schafft die Gleichung zu lösen, hat es geschafft, zu wissen, wie viel ein Mädchen für eine halbe Stunde "Zuneigung und Hingabe" gekostet hat. Wenn man heute von selbiger Gleichung ausgeht, hat man eventuell 3 Mädchen gefunden, das selbige Geld anzunehmen, aber nur "Hingabe" (im Sinne des Geld hergebens) geerntet. Also ohne Zuneigung. Betrachtet man dieses Spiel etwas anders: Man hat sich 3 Mädchen gegönnt und drei Mädchen haben etwas verdient. Schauen wir nun, ob wir eine äquivalente Gleichung finden? Zur Hilfe: Also, für € 70,00 braucht man kaum mehr ein Mädchen ansprechen, wenn man einen weiblichen Körper intim berühren möchte. Also legen wir folgendes fest 2b=200. Eine äquivalente Gleichung, zur ursprünglichen Gleichung, ist dies somit nicht mehr, da keine Übereinstimmung. Jetzt stellt sich für die Mathematiker und Wissenschaftler die Frage, wer ist bei Interpretierung dieser Ungleichungen der Verlierer?
Ein kleiner Lösungsansatz, oder doch nicht! Eher nicht, vielleicht findet jemand den Gedankengang, oder doch? Für mich sind die Mädchen die unglücklichen, da kaum mehr interesse besteht zwei mal aufs Zimmer zu gehen. So gibt man einmal € 100,00 aus und 2 Mädchen (welche sonstig auch noch zum Zimmergang gekommen wären) schauen durch die Finger oder aufs Mobiltelefon. So ist leider die Realität und in einem gewissen Alter ist man ohnehin froh wenn ein Höhepunkt klappt, egal was er kostet!