Großes Gemächt-kleines Hirn?

S

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo!
Ich habe vor einiger Zeit einige "Spektrum der Wissenschaft" geerbt! In der Ausgabe Februar 2006 fand ich folgenden Artikel:

Große Hoden-kleines Hirn
Die Männchen mancher Fledermausarten sind höchst üppig ausgestattet:
Ihre Geschlechtsorgane machen bis zu 8,5% ihrer Körpermasse aus gegenüber nur 0,02 - 0,75% bei Primaten!
Was rechtfertigt diesen Luxus, wenn man bedenkt, dass Hoden eine hohe Stoffwechselrate haben, also viel Energie verbrauchen? Scott Picknick von der Uni Syracuse und Kollegen haben nun die Antwort gefunden.
Sie untersuchten 334 Fledermaus- und Flughundespezies auf Hoden und Hirngröße. Dabei stellten sie fest, dass die Männchen genau dann ein besonders stattliches Gemächt - und ein relativ kleines Gehirn hatten, wenn es keine festen Paarbindungen gibt! (Soll das etwa bedeuten Weibchen machen Männchen klug???:hmm:)
Offenbar verhelfen imposante Genitalien zu mehr Chancen bei der ständigen Konkurrenz um die Gunst der Weibchen! (Da soll noch einer sagen "Size don`t matter :haha:)
Bei monogamen Fledermausarten dagegen können es sich die Männchen leisten, mehr ins Hirn als in die Hoden zu investieren. Treue fördert die Intelligenz! :confused:
Ob das alles stimmt........:hmm:
lG Satyr
 
:hmm::hmm::hmm::hmm:.................irgendwie hab ich grad ein gaaaaaaaaaanz arges déjà vu,..........:mrgreen:
 
Hallo!
Ich habe vor einiger Zeit einige "Spektrum der Wissenschaft" geerbt! In der Ausgabe Februar 2006 fand ich folgenden Artikel:

Große Hoden-kleines Hirn
Die Männchen mancher Fledermausarten sind höchst üppig ausgestattet:
Ihre Geschlechtsorgane machen bis zu 8,5% ihrer Körpermasse aus gegenüber nur 0,02 - 0,75% bei Primaten!
Was rechtfertigt diesen Luxus, wenn man bedenkt, dass Hoden eine hohe Stoffwechselrate haben, also viel Energie verbrauchen? Scott Picknick von der Uni Syracuse und Kollegen haben nun die Antwort gefunden.
Sie untersuchten 334 Fledermaus- und Flughundespezies auf Hoden und Hirngröße. Dabei stellten sie fest, dass die Männchen genau dann ein besonders stattliches Gemächt - und ein relativ kleines Gehirn hatten, wenn es keine festen Paarbindungen gibt! (Soll das etwa bedeuten Weibchen machen Männchen klug???:hmm:)
Offenbar verhelfen imposante Genitalien zu mehr Chancen bei der ständigen Konkurrenz um die Gunst der Weibchen! (Da soll noch einer sagen "Size don`t matter :haha:)
Bei monogamen Fledermausarten dagegen können es sich die Männchen leisten, mehr ins Hirn als in die Hoden zu investieren. Treue fördert die Intelligenz! :confused:
Ob das alles stimmt........:hmm:
lG Satyr



:shock::shock::shock::shock: HÄ? I GLAUB I BIN DA FALSCH:mauer:
 
Hallo!
Hast du da Erfahrungswerte, liebe Kassi?:shock:
Raus damit! Nicht das ich neugierig wäre, mitnichten, nur für die Wissenschaft!!:lehrer:
lG Satyr :haha:
 
Hallo!
Hast du da Erfahrungswerte, liebe Kassi?:shock:
Raus damit! Nicht das ich neugierig wäre, mitnichten, nur für die Wissenschaft!!:lehrer:
lG Satyr :haha:
Nein, Lustiger, aber mir deucht wir sprachen erst gestern darüber,.....über diesen artikel im besonderen,....:roll::mrgreen:

@secret07: geh schlafen, du raffst heut wirklich nix mehr!:haha:
 
satyr, satyr, wie oft habe ich dir denn gesagt, du solltst bei der krone und dem playboy bleiben :cool:
 
Hallo!
Tja, Matteo, da hast wohl recht! Der Playboy verschafft (kurzzeitig) ein großes Gemächt und die Krone sorgt für ein kleines Hirn!:haha:
lG Satyr
 
Hallo!
Ich habe vor einiger Zeit einige "Spektrum der Wissenschaft" geerbt! In der Ausgabe Februar 2006 fand ich folgenden Artikel:

Große Hoden-kleines Hirn
Die Männchen mancher Fledermausarten sind höchst üppig ausgestattet:
Ihre Geschlechtsorgane machen bis zu 8,5% ihrer Körpermasse aus gegenüber nur 0,02 - 0,75% bei Primaten!
Was rechtfertigt diesen Luxus, wenn man bedenkt, dass Hoden eine hohe Stoffwechselrate haben, also viel Energie verbrauchen? Scott Picknick von der Uni Syracuse und Kollegen haben nun die Antwort gefunden.
Sie untersuchten 334 Fledermaus- und Flughundespezies auf Hoden und Hirngröße. Dabei stellten sie fest, dass die Männchen genau dann ein besonders stattliches Gemächt - und ein relativ kleines Gehirn hatten, wenn es keine festen Paarbindungen gibt! (Soll das etwa bedeuten Weibchen machen Männchen klug???:hmm:)
Offenbar verhelfen imposante Genitalien zu mehr Chancen bei der ständigen Konkurrenz um die Gunst der Weibchen! (Da soll noch einer sagen "Size don`t matter :haha:)
Bei monogamen Fledermausarten dagegen können es sich die Männchen leisten, mehr ins Hirn als in die Hoden zu investieren. Treue fördert die Intelligenz! :confused:
Ob das alles stimmt........:hmm:
lG Satyr

A bissal was hast net ganz korrekt interpretiert - des g'hoert aber zum Schalk hier dazu...
Vielleicht muessen die monogamen Fledermaeuseriche mehr mit ihren Fledermaeuserinnen reden??? ;):cool: und die anderen beschraenken sich auf die Propagation... :mrgreen:

Und ich hoffe, dass ich mich nun recht erinnere - ich glaub es war Desmond Morris, der schrieb, dass der Mensch (die maennlichen darunter) - im Vergleich den groessten Penis unter den Primaten hat....

Woraus wir in konsequenter Fortsetzung von Satyrs Gedankengaengen lernen koennen..... :mrgreen::mrgreen::mrgreen:
 
Kann da mit meim Hasenschwanzerl kaum mitreden...

Vll. wollen die Frauen an Dr.Prof Generalpräsidenten fürs Bankkonto,
aber da Gärtner mit der grossen Rübe ist fürs Bett dann schon besser.
:mrgreen:
 
Kann da mit meim Hasenschwanzerl kaum mitreden...

Vll. wollen die Frauen an Dr.Prof Generalpräsidenten fürs Bankkonto,
aber da Gärtner mit der grossen Rübe ist fürs Bett dann schon besser.
:mrgreen:

Das hört sich nach Eigenerfahrung an !
 
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