OT: Lang ists her, als auch ich einmal eine "Musikstunde" dort genossen habe. Und erstaunt war ich: Diese "Japanerinnen", konnten sogar perfekt chinesisch
Dürfte aber, da gut getextete Websites für sie meist zu teuer sind - und der "Japan-Hype", bereits vor rund zwanzig Jahren, höchst aktiv gewesen ist, nicht geändert worden sein. Und daher immer noch der - doppelsinnige - STEHsatz, der "Japanischen Musikstudentinnen., den es eben schon seit damals gibt.
Nippon-Nippel, wirkten halt ästhetischer, "cha no yu", "Ikebana" und "Bonsai", das hatte was, für den durchschnittlichen Gogl-Spießer, der sich vielleicht der Illusion hingab, wenn er zu den "Geishas" geht, ist das alles "sauberer" und von Kirschblütenduft, olfaktorisch, umflort, den grausigen Glutamatgeschmack des dreckigen Chinesen am Eck, zumindest für die Hose, erträglich machte.(Ich glaube nämlich nicht, dass es Hiroshige, der Einfluss auf den Jugendstil, "Madame Butterfly" und Capt Perry war, der dank dieses exotischen Reizes, Ständer sichtbar hob)
Frage aber: Wer bei den "Japaneriinnen" keinen hoch bringt - und dadurch sein Gesicht verliert: Wäre man nach dem zwölften angewärmten "Sake" verpflichtet, dann ehrenvoll "Sebuko" zu zelebrieren?????? ((Fälschlich "Harakiri")
Ich hatte einmal das Vergnügen, mit einer echten Japanerin- so markerschütternd gekreischt, hat noch keine Chinesin!!!! Letztere, sind mir lieber.