Asia Haslingergasse 13 - Ex KBG

Bin ueberzeugt, wurde alles von China-Fachkraeften erledigt.

Habe einmal erlebt, wie in einem Studio die Ueberwachungskameras getauscht wurden und alles in den dortigen PC einprogamiert wurde, sagar mit Speichurung mit einer Woche.
Alles Chinesen, ob da MWSt auch hintergangen wurde?
Hoffe dass du auch immer Rechnung mit MwSt im Studio verlangst
 
Kurz nach Einführung des Registrierkassenzwangs gab es schon Studios wo das gehandhabt wurde ... dürfte sich aber jetzt wieder alles im Sand verlaufen haben
 
Würde eher so sagen. Küche ist zwar OK, aber schaut nicht wie Letzmodel aus.

Zusätzlich sind die Kästen vom Fluchteg weg. War vorher verstellt.

Was ich bewundernswert finde, man kann überall schauen und suchen, 0 Werbung. Das spricht für die Servicequalität der Damen in der Haslinger.
 
Und eben online die 4 Bilder der Chicas überprüft, alles Fakes. (ist ja bekannt)
Von Dusche, Küche etc. sieht man dort nichts.... woher Info?
Die Homepage der Haslinger ist womöglich die am wenigsten der Veränderung unterliegende in der ganzen Asia-Szene, dort scheint z. B. namentlich die längst verflossene Lina, ja sogar die Ex-Drachin Sindy (!) aus dem Jahre Schnee auf...
 
Ich habe mit Tsin schon vor einigen Tagen darüber gesprochen ... Sie meinte, dass sie keine Homepage braucht ... O-Ton: Arbeit genug für Zwei
 
Also dann würde diese Nana über eine Fähigkeit 🎵🎶 verfügen, die ich bis jetzt nur bei einer der Annas von Yoko bemerkt habe. Denn bei den „Japan-Musikstudentinnen", mit denen Rennweg 70a gelockt hat, hat es sich klarerweise um alternative Fakten aus der Märchenwelt der Werbung gehandelt 😉...
Mich selber zitierend, korrigierend und ergänzend möchte ich erwähnen, dass Rennweg 70a noch letzten Sonntag (29. 05.) mit „5 Japanmusikstudentinnen!" auf die Pauke haute...
 
OT: Lang ists her, als auch ich einmal eine "Musikstunde" dort genossen habe. Und erstaunt war ich: Diese "Japanerinnen", konnten sogar perfekt chinesisch;)

Dürfte aber, da gut getextete Websites für sie meist zu teuer sind - und der "Japan-Hype", bereits vor rund zwanzig Jahren, höchst aktiv gewesen ist, nicht geändert worden sein. Und daher immer noch der - doppelsinnige - STEHsatz, der "Japanischen Musikstudentinnen., den es eben schon seit damals gibt.

Nippon-Nippel, wirkten halt ästhetischer, "cha no yu", "Ikebana" und "Bonsai", das hatte was, für den durchschnittlichen Gogl-Spießer, der sich vielleicht der Illusion hingab, wenn er zu den "Geishas" geht, ist das alles "sauberer" und von Kirschblütenduft, olfaktorisch, umflort, den grausigen Glutamatgeschmack des dreckigen Chinesen am Eck, zumindest für die Hose, erträglich machte.(Ich glaube nämlich nicht, dass es Hiroshige, der Einfluss auf den Jugendstil, "Madame Butterfly" und Capt Perry war, der dank dieses exotischen Reizes, Ständer sichtbar hob)

Frage aber: Wer bei den "Japaneriinnen" keinen hoch bringt - und dadurch sein Gesicht verliert: Wäre man nach dem zwölften angewärmten "Sake" verpflichtet, dann ehrenvoll "Sebuko" zu zelebrieren?????? ((Fälschlich "Harakiri")

Ich hatte einmal das Vergnügen, mit einer echten Japanerin- so markerschütternd gekreischt, hat noch keine Chinesin!!!! Letztere, sind mir lieber.
 
mir hat mal eine chinesin, die früher in einem "tokyo-studio" gearbeitet hat, erzählt, warum ihr chef das chinastudio als japanstudio mit vorgeblich japanischen masseurinnen deklariert hat: weil japan ein besseres image als china hat und alles japanische als teuer durchgehen kann und alles chinesische billig sein muss. zu dieser reizenden dame habe ich übrigends noch immer ein naheverhältnis.
 
Der Japan-Hype vor zwanzig Jahren, den „Habakuk" erwähnt... Ja, damals war gefühlt jedes zweite Studio mit „Japan-Girls" besetzt. Ich erinnere mich, damals für Yoko für ein KURIER-Inserat (diese gibt's auch längst nicht mehr, erschienen verschämt unter der Rubrik „Verschiedenes") den Werbespruch „Japankatzen - weiche Tatzen" 🎌🐱🐾 gedichtet zu haben ✒️😊...
 
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