Hat man SM im Blut oder kann man es lernen

jössas. hast du eine ghostwriterin namens WINTERSUNN????

von der höre ich ständig das selbe wort.

Nein, das fällt mir bei dir von ganz alleine ein... :D:p

schon mal auf einem scheit gekniet? :lalala:

In der Kirche früher...
Aber heute gehe ich nicht mehr um zu beten auf die Knie... :D:rofl:

Ähm das hab ich noch nie gesagt....
aber ähnliches...... :D

Du bist einfach die Beste!!!! :lol:
 
OT: das weiß ich nicht, ich hab schon weit vor "shades" aufgehört mich mit diesem themenkomplex auseinander zu setzen.

aber mir wurde zumindest bewußt, dass demut leise und dominanz weise ist.
 
Jeder hat eine dunkle Seite in sich...
Machen mir solche Praktiken Spaß?
Kann ich mich dabei auch kontrollieren und verletze meine Partnerin dabei nicht?
Wie weit möchte ich gehen?
Ich steh total auf BDSM allgemein, ab und zu muss ich mein dunkles Inneres rauslassen, dass ein wenig Licht reinkommt.
Gut, dass meine Freundin so viel Verständnis für mich hat.
 
Veranlagung ist sicher erforserlich um beim gedanken daran überhaupt ein kribbeln zu verspüren.. Leider gibts seit shades of grey einige "trittbrettfahrer" die ausprobieren aber dies ohne kenntnis davon zu haben.
Die praktiken kann man erlernen, der wunsch oder das interesse sollte aber da sein..
 
In letzter Zeit interessiert mich SM immer mehr. Soll man einfach seinen natürlichen Instinkten nachgehen oder schon einige Grundkenntnisse und Regeln erlernen.

Schwierig. Ich denke bei mir war das Interesse an SM immer schon da, sei es, als wir mit den Mädchen "Sailormoon" spielten, ich zusah, wie ein Typ gefesselt und gegen seinen Willen geschminkt wurde, aber auch, als ich bemerkte, dass Menschen durchaus gerne den Anweisungen einer Person Folge leisten.

Der richtige Umgang mit den Schlampen lernt man aber erst, wenn man auch eine hat, die sich anständig unterwirft. Wobei die Frage ist, wie man es betrachtet - ich sag halt immer, was ich bereit bin zu machen und checke das mit den Interessen oder Tabuliste der jeweiligen Schlampe gegen. Das ist eine meiner persönlichen Regeln.

Dann stelle ich bei der ersten Session - sofern es rein SM-inspiriert ist - fest, welche Grenzen die Schlampe hat und ob sie wirklich zu etwas taugt. Mädels, die bei harter Behandlung, Schmerzen und/oder Erniedrigung gleich einen Zusammenbruch bekommen, da es zu viel ist, sortiert man so vorsichtig aus. Gleichzeitig zeigt man, was passiert, wenn die Schlampe nicht spurt.

Weitere Regeln, die ich mir im Laufe von vielen Sessions angeeignet habe: man sollte immer konsequent sein, aber auch im passenden Moment Milde walten lassen, auch wenn man selber vielleicht gerade fuchsteufelswild (übertrieben formuliert) ist, da die Schlampe sich echt daneben benommen hat.

Aber das sind Dinge, die lernt man mit der Zeit, dass man es so mag oder nicht. Für mich gehört das einfach zu Daddykink und ähnlichen Spielarten dazu.

Am Anfang war ich mehr hedonistisch drauf und wollte SM einfach zum Verbessern des Sexlebens verwenden. Jetzt ist es quasi wie die Luft zum Atmen - ohne macht es einfach keinen Spaß. Da hatte ich überhaupt keine Grundkenntnisse, sondern hab mir einfach ein BDSM-Anfängerkit (rausgeworfenes Geld) organisiert.
Dabei hab ich mich auch immer viel mit meinen Partnerinnen darüber unterhalten, was ihnen gefällt und was nicht, war auf Stammtischen und lernte wie andere ihre Neigungen ausleben. Insofern ist es etwas, was schon als Neigung vorhanden sein sollte, den Rest merkt (und lernt) man mit der Zeit eh.
 
Zurück
Oben