- Registriert
- 11.9.2007
- Beiträge
- 39.706
- Reaktionen
- 99.381
- Punkte
- 2.003
- Checks
- 68
Deine Kinder scheinen nicht sehr diskussionsfreudig zu sein.![]()
Das haben sie von ihrem Vater.
Ich wunder mich auch, zeitweise quatschen sie mich richtig nieder.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Deine Kinder scheinen nicht sehr diskussionsfreudig zu sein.![]()
Die Zeiten ändern sich - langsam und nicht für alle gleichzeitig. Die Entscheidungen werden zwischen Alternativen getroffen, die Frauen offen stehen, das sind zwar bewusste Entscheidungen, aber es stehen nicht dieselben Alternativen offen, wie den Männern.Die Zeiten ändern sich, Frauen sind besser qualifiziert als früher und entscheiden sich immer öfter bewusst für den Weg, den sie gehen wollen.
Das ist bei mir ähnlich (was eigentlich nicht?), sagt aber mehr über die Branchen aus, in denen wir tätig sind, als über Alternativen, die Frauen offen stehen.Ich hab vielleicht auch eine einseitiges Bild, aber halt von der gegensätzlichen Warte aus. Ich beschäftig fast nur Frauen, flexible Arbeitszeiten und Wochenarbeitszeiten sind selbstverständlich bei mir, Karenzen wirken sich nicht negativ aus und im Gegenzug hab ich motivierte und engagierte Mitarbeiterinnen.
Nein, gar nicht, aber wir sollten die Probleme, die das verursacht, wenn es die Männer NICHT machen (können), nicht vernachlässigen.Trotzdem entscheiden sich immer wieder Mütter bewusst über den üblichen Karenzurlaub hinaus zu Hause bei den Kindern zu bleiben und wir sollten diese Tatsache nicht abwertend betrachten.
Ja, eben + das geht nur wenn a) die zeitliche Flexibilität und b) die finanzielle Möglichkeit gegeben ist. Und solange Männer die besseren Jobs haben + mehr verdienen + Karenzgeld nicht ans Einkommen gekoppelt ist, geht das nicht so leicht.Ich persönlich hab mich dazu entschieden, einen Gutteil der Erziehung meiner Kinder zu übernehmen, ich hatte aber auch die Möglichkeit dazu, dies ohne wesentliche Überforderung zu tun. Wenn ich denk, dass ich nach einem anstrengendem Arbeitstag genervt nach Haus käme, hätt ich wahrscheinlich auch nicht allzu viel Geduld und Sex wär dann auch kein Thema für mich.
Völlig richtig.Das wäre das Ziel. Wenn du die aktuelle Berichterstattung verfolgt hast, hast du bemerkt, dass wir davon noch ein gutes Stück weit entfernt sind. Frauen verdienen bei gleicher Qualifikation im Schnitt immer noch schlecher, haben öfter Teilzeitverträge, haben mehr Probleme, Führungspositionen zu bekommen (sei es, weil sie ja "schwanger werden könnten", sei es, weil die nötigen Seilschaften immer noch männlich dominiert sind).
Negativ ist, dass es zuwenig Vollzeitverträge gibt. Derzeit sind Frauen der erste Puffer, wenn es um Beschäftigung geht. Brauchen wir Leute - Frauen her, brauchen wir keine - zurück an den Herd.Vor einigen Jahren wurde bemängelt, dass es zu wenige Teilzeitverträge für Frauen gibt, jetzt sollen sie negativ sein?
Ja, weil die Aufgabe der Kinderbetreuung bei ihnen liegt. Hätten sie Männer, die das machen, hätten viele lieber Vollzeitverträge.Ich biete die Wahl zwischen Vollzeit- und Teilzeitverträgen. Fast alle Frauen wollen Teilzeit, ich hab den Eindruck, dass es Frauen sehr oft schätzen, die Möglichkeit geboten zu bekommen mit verminderter Arbeitszeit ihrem Beruf nachzugehen.
Da verwechselst du Henne und Ei. Frauen haben traditionellerweise die Aufgabe der Kinderbetreuung ZUSÄTZLICH zu ihrem Job und es wird von ihnen erwartet, den Kindern den Vorzug geben. Was amn von einem Mann NIE verlangen würde.Natürlich gibts Bereiche mit einer gläsernen Decke. Für eine Führungsposition musst du dich zumeist mit Haut und Haaren dem Beruf verschreiben und das möchten Frauen oft nicht, und daher wollen sie die Karriereleiter nicht immer ganz hinauf klettern.
Naja, eher ein Monolog - bei dem langen Post....endlich gibt's wieder einmal eine Doppelconference.![]()
Ausserdem gibt es ausser uns beiden ja noch viele andere gscheite hier, die auch was schreiben werden.Ich fürcht das wird nix mit der Doppelconference, ich muss heute ernsthaft arbeiten.![]()
Das stimmt schon - aber warum ist das so? Es ist ja nicht genetisch bedingt, dass bei Frauen Job und Karriere meistens nicht an erster Stelle kommt.Ich hab die Erfahrung gemacht, dass der Beruf bei Frauen - im Gegensatz zu Männern - nicht an erster Stelle im Leben steht. Ich beschäftig aber auch nur hochqualifizierte Arbeitnehmer, das muss also keineswegs repräsentativ sein.
was ist denn, bitte schön, ein hausmann?![]()
![]()
Weil es mir gerade über den Weg gelaufen ist - Hier beim Österreichisches Institut für Familienforschung ist vieles in Zahlenmaterial nachzulesen.Es ist ja nicht genetisch bedingt, dass bei Frauen Job und Karriere meistens nicht an erster Stelle kommt.
In etwa 10 Tagen, haben wir wieder Rollentausch, ich werde mal buchführen und überprüfen wie sich die sexuelle Tätigkeit entwickelt.
Nach dieser Theorie müssts nachlassen.![]()
"Die Botschaft liegt beim Empfänger."Wie das so ist mit Studien, in den Medien landen dann die zugkräftigen Schlagzeilen, die den Sachverhalt verkürzt darstellen. Wenn sich Männer und Frauen die Aufgaben partnerschaftlich teilen (=Putzen UND Geldverdienen UND ev. Kinder), heisst das, dass beide selbstbewusste und eigenständige Persönlichkeiten sind, die sich gut artikulieren können. Und das macht das Leben lebenswerter und hat zur Folge, dass diese Menschen einander anziehender finden als Paare, bei denen es dieses Gleichgewicht nicht gibt. Dass putzende Menschen erotisch anziehender sind halte ich für groben Unfug oder für einen Thread in der Fetisch/Bizarr-Abteilung.
Siehe oben - das mit Haushalt nix zu tun, sondern darum,. dass a) der Vater überhaupt präsent ist und b) dass Aufgaben geteilt werden.
Also abgesehen von der sinnstörenden Verküzung: ja, beides völlig richtig, auch wenn ich mein Leben mit dem Leben anderer vergleiche.![]()
Noch nie was von Hausmannskost gehört?was ist denn, bitte schön, ein hausmann?![]()
![]()