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Veronika/Herbststrasse 66
Ich bin gerade am Verbraten meines Ostergeldes: auf in die Vorstadt, gelandet im besagtem Studio. Ich purzle so am spätem Nachmittag rein. Stramm stehen exklusive Chefin, die durchaus recht lecker aussah, 5 Meiden. Für jeden Geschmack exotische Grazien was dabei, ein bissl hab ich mich in die Donnerkuppel von Mad Max III versetzt gefühlt. Verführerisches Lächeln, klares Präsentieren vorhandener Vorzüge machen mir die Wahl nicht einfach. Ich entscheide mich für die halbblonde schüchtern scheinende Veronika, optisch für den Liebhaber braver Hausmädchen das beste was es da gab. Groß, ordentliche Brüste, liebes Gesicht, Ringe unter den Augen. Sie kommt aus Bratislava.
Ab ins Zimmer, Duschen, frisches Leintuch übers Bett, runter mit der Wäsche: prächtiges Mädchen, schöne dralle Brüste, kleines Baucherl, sanfte Haut, eigentlich makellos. Leider ist ihr Service genau das Gegenteil, lustloses Herumgezupfe am Riemen, kurzfristiges Gebläse, enttäusche Blicke wenn nicht schon nach ein wenig Rumspielen an der Eichel diese vor all dem Blut der Erregung platzt. Gut, eine kleine Massage zur Abwechslung. Lustloses Gestreichle, kommt nicht auf die Idee ihren Körper einzusetzen..... Jetzt massier halt ich sie, sie geht mit, meine Massage war wohl besser, ihre Brüste werden drall, gut könnt vielleicht was werden, dann zickt sie wieder rum ... einfach nur ein Trauerspiel, mir vergeht die Lust, ich sag ihr das wir das besser lassen, sie macht auf empört, sie war doch freundlich. Ich sag ihr, sie soll die Chefin holen, wir einigen uns dann drauf, dass ich die erste halbe Stunde zahl 60 euro, sie bringt mir tatsächlich 40 zurück, der einzige Lichtblick dieses Abenteuers.
Mir kam es vor als würde sie die ganze Zeit was flüstern, vielleicht hat sie gebetet, oder sie hat darüber leise darüber beschwert, dass man als Hure nicht nur die Beine breit machen muß um zu Reichtum zu kommen. Entweder war unserer Chemie total versaut, aber mit der bin ich nicht zusammengekommen.
Es gab doch noch einen Lichtblick, stadteinwärts selbe Strassenseite, ein serbisches Speiselokal "Koney" oder so, um 5.50 hab ich mich am Buffet gelabt, mit echt leckerem serbischen Hochzeitskraut.
Ich bin gerade am Verbraten meines Ostergeldes: auf in die Vorstadt, gelandet im besagtem Studio. Ich purzle so am spätem Nachmittag rein. Stramm stehen exklusive Chefin, die durchaus recht lecker aussah, 5 Meiden. Für jeden Geschmack exotische Grazien was dabei, ein bissl hab ich mich in die Donnerkuppel von Mad Max III versetzt gefühlt. Verführerisches Lächeln, klares Präsentieren vorhandener Vorzüge machen mir die Wahl nicht einfach. Ich entscheide mich für die halbblonde schüchtern scheinende Veronika, optisch für den Liebhaber braver Hausmädchen das beste was es da gab. Groß, ordentliche Brüste, liebes Gesicht, Ringe unter den Augen. Sie kommt aus Bratislava.
Ab ins Zimmer, Duschen, frisches Leintuch übers Bett, runter mit der Wäsche: prächtiges Mädchen, schöne dralle Brüste, kleines Baucherl, sanfte Haut, eigentlich makellos. Leider ist ihr Service genau das Gegenteil, lustloses Herumgezupfe am Riemen, kurzfristiges Gebläse, enttäusche Blicke wenn nicht schon nach ein wenig Rumspielen an der Eichel diese vor all dem Blut der Erregung platzt. Gut, eine kleine Massage zur Abwechslung. Lustloses Gestreichle, kommt nicht auf die Idee ihren Körper einzusetzen..... Jetzt massier halt ich sie, sie geht mit, meine Massage war wohl besser, ihre Brüste werden drall, gut könnt vielleicht was werden, dann zickt sie wieder rum ... einfach nur ein Trauerspiel, mir vergeht die Lust, ich sag ihr das wir das besser lassen, sie macht auf empört, sie war doch freundlich. Ich sag ihr, sie soll die Chefin holen, wir einigen uns dann drauf, dass ich die erste halbe Stunde zahl 60 euro, sie bringt mir tatsächlich 40 zurück, der einzige Lichtblick dieses Abenteuers.
Mir kam es vor als würde sie die ganze Zeit was flüstern, vielleicht hat sie gebetet, oder sie hat darüber leise darüber beschwert, dass man als Hure nicht nur die Beine breit machen muß um zu Reichtum zu kommen. Entweder war unserer Chemie total versaut, aber mit der bin ich nicht zusammengekommen.
Es gab doch noch einen Lichtblick, stadteinwärts selbe Strassenseite, ein serbisches Speiselokal "Koney" oder so, um 5.50 hab ich mich am Buffet gelabt, mit echt leckerem serbischen Hochzeitskraut.