Homosexualität ist antikapitalistisch und schadet der wirtschaft!

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Wollte man als mann früher einen guten blowjob genießen, so musste man dazu eine geübte prostituierte aufsuchen. Nachdem übung bekanntlich den meister macht war die lehrzeit für wirklich gute blowjob-anbieterinnen relativ lang und mann musste einen dementsprechenden preis bezahlen.

Heute ist dieser markt allerdings völlig zusammengebrochen, da homosexuelle (und auch bisexuelle) männer ihre dienste unentgeltlich zur verfügung stellen. Da es sich dabei selbst um männer handelt wissen diese natürlich genau was männern gefällt. Mann bekommt also das perfekte verwöhnprogramm ohne dafür geld ausgeben zu müssen.

Dadurch gehen immer weniger männer zu professionellen blowjob-anbieterinnen, was aus meiner sicht ein egoistisches und antikapitalistisches verhalten ist! Dadurch fallen nicht nur wichtige arbeitsplätze weg, nein auch dem staat entgehen einnahmen durch steuern und auch durch nicht mehr zu ahndende gesetzesübertretungen aus dem rotlichtmilieu!

Deshalb bin ich der meinung, dass homosexualität ein antikapitalistisches verhalten, das steuerlich reglementiert werden sollte, ist!

Was meint ihr?
 
:hurra:Erster:hurra:
Selten dämliche Theorie!
Wie bekommt man als hetero Mann bei einem Gebläse eines Mannes einen hoch :schulterzuck:
 
Wollte man als mann früher einen guten blowjob genießen, so musste man dazu eine geübte prostituierte aufsuchen. Nachdem übung bekanntlich den meister macht war die lehrzeit für wirklich gute blowjob-anbieterinnen relativ lang und mann musste einen dementsprechenden preis bezahlen.

Heute ist dieser markt allerdings völlig zusammengebrochen, da homosexuelle (und auch bisexuelle) männer ihre dienste unentgeltlich zur verfügung stellen. Da es sich dabei selbst um männer handelt wissen diese natürlich genau was männern gefällt. Mann bekommt also das perfekte verwöhnprogramm ohne dafür geld ausgeben zu müssen.

Dadurch gehen immer weniger männer zu professionellen blowjob-anbieterinnen, was aus meiner sicht ein egoistisches und antikapitalistisches verhalten ist! Dadurch fallen nicht nur wichtige arbeitsplätze weg, nein auch dem staat entgehen einnahmen durch steuern und auch durch nicht mehr zu ahndende gesetzesübertretungen aus dem rotlichtmilieu!

Deshalb bin ich der meinung, dass homosexualität ein antikapitalistisches verhalten, das steuerlich reglementiert werden sollte, ist!

Was meint ihr?

Und erst noch die ganzen Lesben, die dieser Berufssparte entsagen! :grantig:
 
Wollte man als mann früher einen guten blowjob genießen, so musste man dazu eine geübte prostituierte aufsuchen.
Das muss in einem "Früher" gewesen sein, für das ich zu jung bin.
Die BJs, die mir zumindest manche Frauen auf ganz uneigennützige Art und ohne finanzielle Interessen bislang angetragen haben waren durchaus gut.
Eh klar, es war auch viel Schrott dabei, aber der Weg ist das Ziel also will ich darüber nicht sudern.
 
Wollte man als mann früher einen guten blowjob genießen, so musste man dazu eine geübte prostituierte aufsuchen. Nachdem übung bekanntlich den meister macht war die lehrzeit für wirklich gute blowjob-anbieterinnen relativ lang und mann musste einen dementsprechenden preis bezahlen.

Heute ist dieser markt allerdings völlig zusammengebrochen, da homosexuelle (und auch bisexuelle) männer ihre dienste unentgeltlich zur verfügung stellen. Da es sich dabei selbst um männer handelt wissen diese natürlich genau was männern gefällt. Mann bekommt also das perfekte verwöhnprogramm ohne dafür geld ausgeben zu müssen.

Dadurch gehen immer weniger männer zu professionellen blowjob-anbieterinnen, was aus meiner sicht ein egoistisches und antikapitalistisches verhalten ist! Dadurch fallen nicht nur wichtige arbeitsplätze weg, nein auch dem staat entgehen einnahmen durch steuern und auch durch nicht mehr zu ahndende gesetzesübertretungen aus dem rotlichtmilieu!

Deshalb bin ich der meinung, dass homosexualität ein antikapitalistisches verhalten, das steuerlich reglementiert werden sollte, ist!

Was meint ihr?

Zwar bin ich nicht die Zielgruppe deiner Elegie, trotzdem möchte ich dir gerne mitteilen, dass du mit diesem "denken" aufhören solltest. :D
 
Ist man dann noch hetero?
Heterosexualität wird überbewertet! :lehrer:
Hatte heute n gutes gespräch.wir sollten nicht mehr in hetero und homo inkl bi denken.es gibt zuviele abstufungen und andere formen der sexualität. Wenn jeder seinen spass hat.

Aber wenn die frage schon aufkommt.

N 100% hetero lässt sich von einer transe blasen, ev sogar ficken, dann is der ja nimma hetero.obwohl er es behauptet. Oder doch weil es ne bsoffene gschicht war ?:down:
 
also solch schiache thesen schafft nichtmal die fpö....

ich denke du hast mich hier missverstanden. Ich will keineswegs homosexuallität schlecht machen.
Mir geht es rein um die wirtschaftlichen konsequenzen und wie man die finanziellen einbußen aufgrund homosexueller blowjob-anbieter (unentgeltlicher natur) vielleicht abschwächen könnte
 
Wollte man als mann früher einen guten blowjob genießen, so musste man dazu eine geübte prostituierte aufsuchen. Nachdem übung bekanntlich den meister macht war die lehrzeit für wirklich gute blowjob-anbieterinnen relativ lang und mann musste einen dementsprechenden preis bezahlen.

Heute ist dieser markt allerdings völlig zusammengebrochen, da homosexuelle (und auch bisexuelle) männer ihre dienste unentgeltlich zur verfügung stellen. Da es sich dabei selbst um männer handelt wissen diese natürlich genau was männern gefällt. Mann bekommt also das perfekte verwöhnprogramm ohne dafür geld ausgeben zu müssen.

Dadurch gehen immer weniger männer zu professionellen blowjob-anbieterinnen, was aus meiner sicht ein egoistisches und antikapitalistisches verhalten ist! Dadurch fallen nicht nur wichtige arbeitsplätze weg, nein auch dem staat entgehen einnahmen durch steuern und auch durch nicht mehr zu ahndende gesetzesübertretungen aus dem rotlichtmilieu!

Deshalb bin ich der meinung, dass homosexualität ein antikapitalistisches verhalten, das steuerlich reglementiert werden sollte, ist!

Was meint ihr?

Echt jetzt? Wer bitte muß heutzutage nicht sparen? :kopfklatsch:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke du hast mich hier missverstanden. Ich will keineswegs homosexuallität schlecht machen.
Mir geht es rein um die wirtschaftlichen konsequenzen und wie man die finanziellen einbußen aufgrund homosexueller blowjob-anbieter (unentgeltlicher natur) vielleicht abschwächen könnte

Bist ja selbst bi, verzichtest nur weil n typ besser bläst deswegen auf ne frau(nutte)
Oder zahlst trotzdem mal gern weil grad die gut aussieht und du ihr die muschi massiern willst während sie an dir saugt?

Nur weil zwei chinesen neben einem heurigen aufmachen geht der nicht deswegen ein. Es ist das verhalten der gäste/kunden.
Prostitution gab es immer und wirds immer geben. Alle branchen machen höhen und tiefen mit.
 
Bist ja selbst bi, verzichtest nur weil n typ besser bläst deswegen auf ne frau(nutte)
Oder zahlst trotzdem mal gern weil grad die gut aussieht und du ihr die muschi massiern willst während sie an dir saugt?

Nur weil zwei chinesen neben einem heurigen aufmachen geht der nicht deswegen ein. Es ist das verhalten der gäste/kunden.
Prostitution gab es immer und wirds immer geben. Alle branchen machen höhen und tiefen mit.

Du hast recht, ich hab diesbezüglich leider auch keine weiße weste.
Aber zur wiedergutmachung habe ich beschlossen jetzt keinen augustin mehr zu kaufen sondern die 2 euro immer ins postkastel des nächstgelegend bordells zu werfen. Ich glaube das ist eine gute lösung so.
 
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