Wollte man als mann früher einen guten blowjob genießen, so musste man dazu eine geübte prostituierte aufsuchen. Nachdem übung bekanntlich den meister macht war die lehrzeit für wirklich gute blowjob-anbieterinnen relativ lang und mann musste einen dementsprechenden preis bezahlen.
Heute ist dieser markt allerdings völlig zusammengebrochen, da homosexuelle (und auch bisexuelle) männer ihre dienste unentgeltlich zur verfügung stellen. Da es sich dabei selbst um männer handelt wissen diese natürlich genau was männern gefällt. Mann bekommt also das perfekte verwöhnprogramm ohne dafür geld ausgeben zu müssen.
Dadurch gehen immer weniger männer zu professionellen blowjob-anbieterinnen, was aus meiner sicht ein egoistisches und antikapitalistisches verhalten ist! Dadurch fallen nicht nur wichtige arbeitsplätze weg, nein auch dem staat entgehen einnahmen durch steuern und auch durch nicht mehr zu ahndende gesetzesübertretungen aus dem rotlichtmilieu!
Deshalb bin ich der meinung, dass homosexualität ein antikapitalistisches verhalten, das steuerlich reglementiert werden sollte, ist!
Was meint ihr?