HPV, die andere Seite des HIV!

Und wenn du "jössas, die Seebald" schreibst, dann suggerierst du das du ein Seebald experte bist was ich nicht glaube.

Ich kenn mich jedenfalls im Gesundheitswesen sehr gut aus. Und der Fall Seebald ist einschlägig mehr als bekannt.

HPV ist aus meiner Sicht ein wirklich gutes Geschäft weil hier wirklich jeder geimpft werden soll ob er es will oder nicht. Buben Mädchen und alles was dazwischen liegt.

Das HP Virus fordert jedenfalls (in Österreich) weit mehr Opfer als das HI Virus. Die Impfung kann einen sehr grossen Teil dieser Todesfälle verhindern. Und ohne Geschäftsdenken im Gesundheitswesen würds traurig aussehen mit unserer Lebenserwartung, auch wenn ich manche Auswüchse nicht billige.

Kaum eine wissenschaftliche Studie wird geprüft.

Das ist schlicht unrichtig.

Der einzige Weg so eine Krankheit auszurotten, ist Herdenimmunität und die muss wie man an den ganzen bescheuerten Impfgegnern und am Fall "Masern" sieht, gesetzlich verpflichtend werden!

Erstens kann eine Krankheit nicht eradiziert werden, wenn das Reservoir nicht nur beim Menschen liegt und zweitens werden - gerade von Ärzten - die Folgen (nicht nur Nebenwirkungen!) von Impfungen kritisch hinterfragt.

Vor allem aber ist eine Impfpflicht aus rechtlichen Gründen nicht möglich und jeder, der geschützt sein möchte, kann sich impfen lassen ohne andere Personen in die Pflicht zu nehmen.
 
Erstens kann eine Krankheit nicht eradiziert werden, wenn das Reservoir nicht nur beim Menschen liegt und zweitens werden - gerade von Ärzten - die Folgen (nicht nur Nebenwirkungen!) von Impfungen kritisch hinterfragt.

Vor allem aber ist eine Impfpflicht aus rechtlichen Gründen nicht möglich und jeder, der geschützt sein möchte, kann sich impfen lassen ohne andere Personen in die Pflicht zu nehmen.

Das stimmt so leider nicht. Sowohl Babys bis 11 Monaten, wie auch Personen die aufgrund anderer Vorerkrankungen nicht geimpft werden können, sind auf Herdenimmunität angewiesen!
Jeder seriöse Arzt wird eine Impfung für JEDEN der nicht aus schlagenden medizinischen Gründen nicht geimpft werden kann, eine Impfung absolut befürworten.
Eine Impfpflicht wäre, wenn sie denn durchgesetzt werden wollte, genau so möglich wie eine Gurtpflicht.

Nachdem die High risk HPV Typen, die den tödlichen Gebärmutterhalskrebs auslösen, primär durch ungeschützten GV übertragen werden, könnte man diese Typen durchaus eradizieren. Dass andere Typen mutieren kann man natürlich nicht ausschließen, aber das ist sicher kein Argument gegen eine Impfung.
 
Das stimmt so leider nicht. Sowohl Babys bis 11 Monaten, wie auch Personen die aufgrund anderer Vorerkrankungen nicht geimpft werden können, sind auf Herdenimmunität angewiesen!

Deshalb bekommst die erste Sechsfachimpfung ab der 7. Lebenswoche .....

Und nachdems hier um das HP Virus geht: Das ist für Kinder von geringer Relevanz.

Jeder seriöse Arzt wird eine Impfung für JEDEN der nicht aus schlagenden medizinischen Gründen nicht geimpft werden kann, eine Impfung absolut befürworten.

Und darum sind das Gesundheitspersonal und die Ärzte die grössten Impfverweigerer. :haha:

Seriös ist es, sich unvoreingenommen der Impfproblematik zu stellen. Und nicht a priori andere Ansichten zu verdammen.

Und das gilt für beide Seiten!
 
So einfach, wie mit der Gurtenpflicht verhält es sich leider bei Impfungen nicht. Diese sind ein invasiver Eingriff, wenn gleich minimal invasiv, und stellen somit einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit dar und bedürfen der Zustimmung des Patienten. Da es hier um die Verletzung von Grundrechten handeln würde, wäre eine Änderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen wohl um einiges schwieriger.

In einigen Bereichen, wie hier bereits angesprochen, ist eine hohe Durchimpfungsrate sicher sinnvoll und wünschenswert, wie dies zum Beispiel bei Masern, Pocken und HPV der Fall ist bzw. wäre, wobei ich gestehen muss, dass mir die Höhe des Impfschutzes bei HPV nicht bekannt ist.
Dennoch sollten Impfungen kritisch hinterfragt werden, hinsichtlich Immunisierungsgrad (eine Impfung bietet niemals einen 100% Schutz), verwendeter Wirkstoffe und deren Wirkungsweise bzw. deren Nebenwirkungen (Stichwort Tot- oder Lebendwirkstoff) insbesondere auch hinsichtlich verwendeter Booster wie z.B Aluminiumverbindungen, Formaldehyd oder Proteinkomplexe oder aber auch ob es sich um multiple wirkende Impfstoffe handelt. Diese werden von Fachleuten auch von Pharmakologen besonders kritisch betrachtet, da sich eine Evaluierung der Langzeitnebenwirkungen als besonders problematisch darstellt.
Besser als eine allgemeine Impfpflicht wäre es wohl Durchimpfungsraten durch umfangreiche Aufklärung und Information durch das Fachpersonal zu erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ohne Geschäftsdenken im Gesundheitswesen würds traurig aussehen mit unserer Lebenserwartung

Das sehe ich genau anders.
HEP-C ist der klassiker wohin Geschäftsdenken führt: GIER GIER GIER

Und Medizin ist sicher nicht der Faktor der zu einer höheren Lebenserwartung führt.
TECHNIK ist der Faktor und nicht Medizin.
 
und zu den Seebalds: hast du jemals persönlich mit denen gesprochen ?

Ich lass mich von Fakten leiten und die sind eindeutig.

HEP-C ist der klassiker wohin Geschäftsdenken führt: GIER GIER GIER

Eine ziemlich bornierte Ansicht. Wenn du HCV infiziert bist, denkst du anders.

Und die neuen Wirkstoffe werden den Weg aller Neuentwicklungen gehen. Auch sie werden erschwinglich werden.

TECHNIK ist der Faktor und nicht Medizin.

:haha:

Dass du keine Ahnung hast, hast eh schon weiter oben selber geschrieben ........
 
Und darum sind das Gesundheitspersonal und die Ärzte die grössten Impfverweigerer. :haha:

Seriös ist es, sich unvoreingenommen der Impfproblematik zu stellen. Und nicht a priori andere Ansichten zu verdammen.

Und das gilt für beide Seiten!
so siehts aus! unvoreingenommen anderen ansichten ansehen.
Aber das funktioniert halt nur bei Menschen, die nicht mehr alles Glauben was sie hören.

Jede(r) darf sich aber weitervergiften lassen. Das BIP wird es danken

Ich hab zuviel positive erlebt und zu tiefe einblicke durch ehrliche und offene Mediziner und andere erlebt.

Hab aber befürchtet, dass eine massive verweigerung von neuen (eigentlich altem) wissen einfach verweigert wird.
zu tief sitzt die pharmabezahlte Wissenschaft in den Köpfen.
 
Eine ziemlich bornierte Ansicht. Wenn du HCV infiziert bist, denkst du anders.
Da sieht man das dir ums Eck denken schwer fällt....

Geschäftsdenken = Forschen - was entdecken - geheimhalten weil andere Medikamente noch keinen Umsatz gebracht haben - ein Mittel gegen HEPC entdecken und erpresserisch hunderttausende verlangen....

nicht geschäftsdenken heißt: für die Menschen forschen - was entdecken - es mit ALLEN Menschen teilen

Übrigens: ohne TECHNIK würde die Medizin ziemlich alt aussehen.
 
nicht geschäftsdenken heißt: für die Menschen forschen - was entdecken - es mit ALLEN Menschen teilen

Pharmaforschung ist sauteuer. Und das muss nun mal bezahlt werden.

Neid ist nur dumm und fehl am Platz .......

Übrigens: ohne TECHNIK würde die Medizin ziemlich alt aussehen.

Übrigens: Technik in der Medizin wird von Laien weit überschätzt.
 
@ cmiyc:

du bedienst dich hier einer sehr simplifizierenden Schwarz- Weiß-Diktion :
pharmazeutische Industrie ist schlecht , Technik in der Medizin ist gut , dabei sind die Produkte der Pharma-Industrie high-tech-Produkte ..... also , was willst du eigentlich sagen ?
die Technik in der Medizin gibt's mit zunehmendem Anteil seit ca 100 Jahren , und was war vorher ?

ein schlimmes Horrorszenario in der Medizin der Zukunft wäre es , wenn der Faktor Mensch wegfallen würde :
und damit meine ich einerseits , wenn die Patienten nicht mehr als Person , als Menschen wahrgenommen werden würden und durch die Betonung auf Technik zu einer Art MAschine verkümmern würden ....
und andererseits , wenn diejenigen , die als Therapeuten , Pfleger , Ärzte arbeiten , ihren Faktor Mensch nicht mehr einbringen könnten , damit meine ich die Ebene von Begegnung , Zuwendung , Empathie und Vertrauen ....

Technik ist maximal Beiwerk , um unser menschl. Tun in der Medizin zu unterstützen und auch zu erleichtern , aber sie sollte keinen überdimensionalen Stellenwert bekommen, der den Faktor Mensch in den Hintergrund drängt .

Medizin ohne Technik hat es immer schon gegeben, eine reine Medizin der Technik aber wird niemals den Bedürfnissen von Kranken gerecht werden können , und was " ziemlich alt " aussieht in deinen Augen , ist nur das, was du wahrnimmst , solange du nicht selbst an vielen Maschinen gehangen bist und niemand dir auch nur deine Hand gestreichelt und dir signalisiert hat , dass all diese Maschinen trotzdem von Menschen mit Herzen aus Fleisch und Blut kontrolliert werden ............
 
Zurück
Oben