Hunde und Katzen.... Kastrieren?

Jo eh, das sich jo alle an die Gesetze halten :mrgreen: !

bei aller Problematik , und auch wenn sich am Land wenige zuständig fühlen werden streunende Katzen sterilisieren zu lassen, ist das ein Schritt in die richtige Richtung.

Kann mich noch gut erinnern, wie es früher ganz selbstverständlich war, der Mutterkatze die Kätzchen wegzunehmen und auf verschiedene Arten umzubringen. War einfach so, da hat keiner was dabei gefunden.
 
Hab meine nicht sterilisieren lassen... weil ich nicht eingreifen wollte in den Lauf der Natur..
Hätte ich einen Rüden, weiß ich nicht ob ich es machen würde. Hab keine Erfahrung mit Rüden. Immer Mädis gehabt :liebe: erste war sterilisiert.

Aber wenn Männer von sich auf Tiere schließen, würde ich es sehr bedenklich finden. Es gibt ja genug vasektomierte Männer..
Außerdem glaub ich nicht, dass ein Mann alle Beine reiten würde weil hormonell bedingt :hmm:

Ist keine Kastration die Vasektomie
 
Aber es gab vor ca 300 Jahren Kastratenchöre und wenn ich überlege man hat uns Tierbesitzer schon vor einigen Jahren die Geflügelquarantäne mit polizeilicher Überwachung zugemutet finde ich die Bedenken von einigen Männern nicht so abwegig
 
Aber es gab vor ca 300 Jahren Kastratenchöre und wenn ich überlege man hat uns Tierbesitzer schon vor einigen Jahren die Geflügelquarantäne mit polizeilicher Überwachung zugemutet finde ich die Bedenken von einigen Männern nicht so abwegig
? Erklärst mir bitte den Zusammenhang?

Soweit ich weiß, wurde die "Geflügelquarantäne" wegen der Vogelgrippe verhängt- zum Schutz, denn wenn sich ein Tier angesteckt hätte, hätte der ganze Bestand gekeult werden müssen.

Was bitte hat das mit der Kastration zu tun?
 
? Erklärst mir bitte den Zusammenhang?

Soweit ich weiß, wurde die "Geflügelquarantäne" wegen der Vogelgrippe verhängt- zum Schutz, denn wenn sich ein Tier angesteckt hätte, hätte der ganze Bestand gekeult werden müssen.

Was bitte hat das mit der Kastration zu tun?
das wir auch jetzt in Quarantäne bzw Lokdown sind und man ja dann einen Ableitung in die Richtung Kastration bei Männern sehen könnte gab es ja schon öfters in der Geschichte zum Beispiel die Eunuchen
 
Ne Kastration bei einer Hündin ist gefährlich... Dadurch steigt dss krebsrisiko um ein vielfaches.... Ausser es ist medizinisch notwendig... Aber dann sollte man regelmäßig Blutuntersuchungen machen
 
Ne Kastration bei einer Hündin ist gefährlich... Dadurch steigt dss krebsrisiko um ein vielfaches.... Ausser es ist medizinisch notwendig... Aber dann sollte man regelmäßig Blutuntersuchungen machen
Entschuldigung, das ist Mist zum Quadrat.
Gerade bei Hündinnen ist die Gefahr einer Gebärmutterentzündung nach mehrmaliger Läufigkeit sehr hoch, wenn sie keine Junge bekommt. - Und wer braucht noch mehr Hunde, die dann sowieso im Tierschutzhaus dahinvegetieren.
Bei Gebärmutterentzündungen gibt es zwei Arten. Bei einer rinnt das Eiter aus und aufmerksame Halter bemerken dies vielleicht und gehen eventuell zum Arzt. Bei der zweiten Art bleibt das Eiter drinnen und vergiftet den Hund langsam und er geht elendig zu Grunde, denn bis der Hund Anzeichen zeigt ist es meist zu spät.

Ich habe bereits mein Leben lang Hunde und seit über 30 Jahren habe ich auch Katzen. Ich habe immer alle Kastrieren lassen.
Bei absolut keinem Tier habe ich negative Wesensveränderungen feststellen können.
Ja, die Hundemädels waren vielleicht etwas mehr verfressen als früher. Eine starb an Krebs mit 9, die anderen wurden 16, 13, die aktuelle ist mindestens auch schon 13.

Die Kater waren nur vermehrt zu Hause. Was ich angenehm empfinde, da er erstens nicht tagelang verschwindet und mit diversen Verletzungen heimkehrt und zweitens jagt er die Mäuse in meiner Garage sehr erfolgreich mit mindestens einer am Tag.

Bei den Katzen erspart man sich das Elend die ständige Rolligkeit mitanzusehen oder das Elend einen guten Platz für die Jungen zu suchen.

Bei den Rüden - sowie bei Hengsten - spielt das Alter bei der Kastration eine Rolle. Legt man sie zu früh, also bevor sie "erwachsen" sind, behalten sie ihr jugendliches, verspieltes Wesen recht lange. Bei zu alten Hunden ist die Narkose das Problem.
 
das wir auch jetzt in Quarantäne bzw Lokdown sind und man ja dann einen Ableitung in die Richtung Kastration bei Männern sehen könnte gab es ja schon öfters in der Geschichte zum Beispiel die Eunuchen
Hm, eventuell solltest du dir professionelle Hilfe suchen bei deinen Kastrationsängsten.
 
Ma bittscheeen, losst´s doch die Viecha in da Ruha! G´schnittn k´heat olls wos ekoligisch kann Sinn bzw. nua Schodn mocht. Und wenn i mi so in da G´söllschoft umschau ...
... gibt´s gnua Individuen de senare Gene bessa nit weitagebn solltn. Und wenn´s dadurch noch die Goschn holtn tatatn warat ibahaupt vüll gwunnan :up:
 
Geb I dir recht..... I mein ja auch..... Nur Frauen bringen laut meiner Tierärztin Kater zum kastrieren, weil es den Männern zu sehr aufs Gemüt schlägt..... Beim letzten, dem sie die "Eier" zum Beweis gezeigt hat ist "er" um gefallen und "sie" hat sichs interessiert angesehen.....
Ich würd auch umfallen.
 
Entschuldigung, das ist Mist zum Quadrat.
Gerade bei Hündinnen ist die Gefahr einer Gebärmutterentzündung nach mehrmaliger Läufigkeit sehr hoch, wenn sie keine Junge bekommt. - Und wer braucht noch mehr Hunde, die dann sowieso im Tierschutzhaus dahinvegetieren.
Bei Gebärmutterentzündungen gibt es zwei Arten. Bei einer rinnt das Eiter aus und aufmerksame Halter bemerken dies vielleicht und gehen eventuell zum Arzt. Bei der zweiten Art bleibt das Eiter drinnen und vergiftet den Hund langsam und er geht elendig zu Grunde, denn bis der Hund Anzeichen zeigt ist es meist zu spät.

Ich habe bereits mein Leben lang Hunde und seit über 30 Jahren habe ich auch Katzen. Ich habe immer alle Kastrieren lassen.
Bei absolut keinem Tier habe ich negative Wesensveränderungen feststellen können.
Ja, die Hundemädels waren vielleicht etwas mehr verfressen als früher. Eine starb an Krebs mit 9, die anderen wurden 16, 13, die aktuelle ist mindestens auch schon 13.

Die Kater waren nur vermehrt zu Hause. Was ich angenehm empfinde, da er erstens nicht tagelang verschwindet und mit diversen Verletzungen heimkehrt und zweitens jagt er die Mäuse in meiner Garage sehr erfolgreich mit mindestens einer am Tag.

Bei den Katzen erspart man sich das Elend die ständige Rolligkeit mitanzusehen oder das Elend einen guten Platz für die Jungen zu suchen.

Bei den Rüden - sowie bei Hengsten - spielt das Alter bei der Kastration eine Rolle. Legt man sie zu früh, also bevor sie "erwachsen" sind, behalten sie ihr jugendliches, verspieltes Wesen recht lange. Bei zu alten Hunden ist die Narkose das Problem.
Jawohl mist zum quadrat
 
Es gibt den Unterschied zwischen Sterilisation und Kastration und die Ovarien der Hündin sind die Keimdrüsen und beim Rüden die Hoden
AH JA. Sterilisieren ist wohl der bessere Ausdruck dafür. Denn die Ovarien herausschneiden stell ich mir sehr merkwürdig vor.
Kastration ist das Entfernen der Hoden! Das heißt die Hormonproduktion von Testosteron wird auch beendet damit.
Für das Sterilisieren trifft das nicht zu!
 
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