Ne Kastration bei einer Hündin ist gefährlich... Dadurch steigt dss krebsrisiko um ein vielfaches.... Ausser es ist medizinisch notwendig... Aber dann sollte man regelmäßig Blutuntersuchungen machen
Entschuldigung, das ist Mist zum Quadrat.
Gerade bei Hündinnen ist die Gefahr einer Gebärmutterentzündung nach mehrmaliger Läufigkeit sehr hoch, wenn sie keine Junge bekommt. - Und wer braucht noch mehr Hunde, die dann sowieso im Tierschutzhaus dahinvegetieren.
Bei Gebärmutterentzündungen gibt es zwei Arten. Bei einer rinnt das Eiter aus und aufmerksame Halter bemerken dies vielleicht und gehen eventuell zum Arzt. Bei der zweiten Art bleibt das Eiter drinnen und vergiftet den Hund langsam und er geht elendig zu Grunde, denn bis der Hund Anzeichen zeigt ist es meist zu spät.
Ich habe bereits mein Leben lang Hunde und seit über 30 Jahren habe ich auch Katzen. Ich habe immer alle Kastrieren lassen.
Bei absolut keinem Tier habe ich negative Wesensveränderungen feststellen können.
Ja, die Hundemädels waren vielleicht etwas mehr verfressen als früher. Eine starb an Krebs mit 9, die anderen wurden 16, 13, die aktuelle ist mindestens auch schon 13.
Die Kater waren nur vermehrt zu Hause. Was ich angenehm empfinde, da er erstens nicht tagelang verschwindet und mit diversen Verletzungen heimkehrt und zweitens jagt er die Mäuse in
meiner Garage sehr erfolgreich mit mindestens einer am Tag.
Bei den Katzen erspart man sich das Elend die ständige Rolligkeit mitanzusehen oder das Elend einen guten Platz für die Jungen zu suchen.
Bei den Rüden - sowie bei Hengsten - spielt das Alter bei der Kastration eine Rolle. Legt man sie zu früh, also bevor sie "erwachsen" sind, behalten sie ihr jugendliches, verspieltes Wesen recht lange. Bei zu alten Hunden ist die Narkose das Problem.