Ich war der Meinung Hetero oder Bi oder Schwul ist man..!

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Seit meiner ersten sexuellen Erfahrung und aus Neugier zu Erkunden was für mich als Veranlagung zu mir steht ,habe ich immer gesagt ich bin BI und liebe Sex mit Beiderlei Geschlecht . Nun in reifen Alter hat sich da etwas geändert mich zieht es immer mehr zum Sex mit Mann hin als zu Frau also wandle ich mich zur schwulen Person . Das man seine Ausrichtung ändert oder überhaupt sich diese im Laufe des Lebens verändern kann habe ich erst vor Kurzem in eine TV Sendung gehört von einem Psychiater. Daher die Frage hier wem ergeht es oder ist ihm Ergangen wie mir ? Freue mich auf Antworten
 
Ich bin im Laufe der Jahre, also im Laufe meines Lebens, auch immer "schwuler" geworden. Tschuldigung für diesen Ausdruck, er trifft es aber ziemlich gut.
Vom anfänglichen ab und zu mal blasen und/oder wixen bis zu dem Punkt an dem ich jetzt stehe. Ich "bezeichne" mich selber mittlerweile als schwul...
Ich würde mir auch, sollte das mal spruchreif sein im Falle des Falles, keine Partnerin mehr suchen sondern einen Partner :giggle:

Bin mit mir im Reinen und mag mich ganz genau so wie ich nun mal bin 😁
 
Ich bin im Laufe der Jahre, also im Laufe meines Lebens, auch immer "schwuler" geworden. Tschuldigung für diesen Ausdruck, er trifft es aber ziemlich gut.
Vom anfänglichen ab und zu mal blasen und/oder wixen bis zu dem Punkt an dem ich jetzt stehe. Ich "bezeichne" mich selber mittlerweile als schwul...
Ich würde mir auch, sollte das mal spruchreif sein im Falle des Falles, keine Partnerin mehr suchen sondern einen Partner :giggle:

Bin mit mir im Reinen und mag mich ganz genau so wie ich nun mal bin 😁
Besser und treffender hätte ich mich auch nicht ausdrücken können!😍
 
Ich denke, dass sich eine sexuelle Orientierung (hetero, schwul, bi,...) nur bedingt verändert. Wir tendieren dazu einige Neigungen bewusst oder unterbewusst zu unterdrücken. Das kann durch Stigmatisierung oder gesellschaftliche Tabus sein oder weil man sich manches nicht eingestehen möchte. In meiner Entwicklungsphase (Pubertät bis Mitte / Ende 20) war ich strikt hetero mit einer starken Abneigung für bi- oder gleichgeschlechtliche Sexualität. Erst mit einem gewissen Alter "erlaube" ich es mir meine bisexulle Neigung zu akzeptieren.

Ich denke, das diese auch immer schon da war - jedoch wäre es in meinem persönlichen Umfeld ein soazialer Suizid gewesen es zu akzeptieren geschweige denn bekannt zu machen. Ich bin auch fest der Meinung, dass es einem SEHR GROSSEN Teil der Menschheit so geht. Da wir als Menschen beiderlei Hormone in uns haben (zu verschiedenprozentigen Anteilen) sind wir auch oft nicht beiden Geschlechtern unabgeneigt.

Ob es jetzt nur eine Neugier, ein Nervenkitzel oder tatsächlich Liebe zum gleichen oder anderen Geschlecht ist, ist wieder ein anderes Thema.
Als bisexuller (bzw bi-neugieriger) Mann, kann ich mir Sex mit einem Mann in jeder Form vorstellen - eine Beziehung und Liebe eher weniger. Bei einer Frau jedoch schon.

Wenn man der Kinsey Skala folgt, wäre ich eine 1-2.

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Ich habe meine Homosexuelle Neigung schon von der Pubertät weg gespürt und geahnt. Nur das Umfeld auf dem Land hat mich dazu gebracht, eine Frau zu heiraten. In der Schule lief ich in Höchstformen auf, nur meinen Lehrern zu imponieren, als Ministrant mich vor dem Pfarrer von meiner besten Seite zu zeigen. Mittlerweile bin ich über 30 Jahre mit einer Frau verheiratet, die ich wirklich mag und wir haben auch viel gemeinsam geschaffen. Wir arbeiten gerne und viel, haben alles was wir wollen. Aber Sex mit ihr hat mir vielleicht am Anfang gefallen, aber so wirklich befriedigt hat mich das mit einer Frau noch nie. Darum werden wir auch keine Kinder haben. Schlussendlich läuft mir die Zeit davon, ich möchte endlich einen Mann für meinen letzten Lebensabschnitt kennenlernen, sich ganz ehrlich verlieben, vertrauen und Sex haben. Mit einander die Freizeit verbringen, an Abend gemeinsam zusammen sitzen und gemeinsam ins Bett gehen! Oh Gott, wie lange träume ich schon davon…
 
Ich habe meine Homosexuelle Neigung schon von der Pubertät weg gespürt und geahnt. Nur das Umfeld auf dem Land hat mich dazu gebracht, eine Frau zu heiraten. In der Schule lief ich in Höchstformen auf, nur meinen Lehrern zu imponieren, als Ministrant mich vor dem Pfarrer von meiner besten Seite zu zeigen. Mittlerweile bin ich über 30 Jahre mit einer Frau verheiratet, die ich wirklich mag und wir haben auch viel gemeinsam geschaffen. Wir arbeiten gerne und viel, haben alles was wir wollen. Aber Sex mit ihr hat mir vielleicht am Anfang gefallen, aber so wirklich befriedigt hat mich das mit einer Frau noch nie. Darum werden wir auch keine Kinder haben. Schlussendlich läuft mir die Zeit davon, ich möchte endlich einen Mann für meinen letzten Lebensabschnitt kennenlernen, sich ganz ehrlich verlieben, vertrauen und Sex haben. Mit einander die Freizeit verbringen, an Abend gemeinsam zusammen sitzen und gemeinsam ins Bett gehen! Oh Gott, wie lange träume ich schon davon…
Das kenn ich irgendwie. Ist eine Interessante festellung. Na ja es ist so. Geht vielen ähnlich? Mir auch? Siehe mein Ava? ;):giggle::up:
 
Seit meiner ersten sexuellen Erfahrung und aus Neugier zu Erkunden was für mich als Veranlagung zu mir steht ,habe ich immer gesagt ich bin BI und liebe Sex mit Beiderlei Geschlecht . Nun in reifen Alter hat sich da etwas geändert mich zieht es immer mehr zum Sex mit Mann hin als zu Frau also wandle ich mich zur schwulen Person . Das man seine Ausrichtung ändert oder überhaupt sich diese im Laufe des Lebens verändern kann habe ich erst vor Kurzem in eine TV Sendung gehört von einem Psychiater. Daher die Frage hier wem ergeht es oder ist ihm Ergangen wie mir ? Freue mich auf Antworten
Das jetzt zu pauschalisieren und in eine Richtung zu drängen .... definitiv nein , ich weiß seit 15 Jahren das ich Bi bin .
Möglicherweise kann da die Vorgeschichte Einfluss haben das geb ich zu jedoch hat sich an meinem Verlangen nach Männlein und Weiblein nix geändert .
Eine Beziehung ist immer etwas anderes als eine F+ da muss die Gefühlsebene stimmen und das ist selten der Fall egal ob Mann oder Frau .

Wenn ich jetzt sagen würde nur noch Männer würde mir der Feminine Part einfach abgehen .
Natürlich kann man den auch beim Mann haben jedoch habe ich noch keinen kennen gelernt der Feminin und Mann sein vereinen Konnte ausser im Bett .
Die Emotionale Ebene fehlte bis dato bei Männern , bei einer Trans hab ich das schon kennen gelernt allerdings wollte sie nie eine Beziehung im Herkömmlichen Sinne .
 
Ob jetzt bi-, homo-, oder transsexuell, wichtig finde ich, dass man mit sich selbst im Reinen ist und zu sich und seiner Sexualität steht.
 
Ich könnte mir nie eine Beziehung mit einem Mann vorstellen. Dafür bin ich zu sehr Hetero.😊

Fun Fact:
Hab vor einigen Monaten auf Romeo jmd getroffen bzw er hat mich angeschrieben. Haben dann auch auch ein paar Wochen miteinander geschrieben und irgendwann sagte er, dass er mich unbedingt für immer haben möchte... er wäre auf der suche nach einer TS/TV/CD fürs Leben. Nach ca 3 Wochen hat er mir nen Heiratsantrag gemacht 😂 er würde auch zu mir ziehen (also nach Tirol und dann könnte ich bei ihm einziehen und jeden Tag als Lady rumlaufen)

Hab nur gesagt: Träum weiter 😂🙈🫢

instant block 🚫
 
Ich könnte mir nie eine Beziehung mit einem Mann vorstellen. Dafür bin ich zu sehr Hetero.😊

Fun Fact:
Hab vor einigen Monaten auf Romeo jmd getroffen bzw er hat mich angeschrieben. Haben dann auch auch ein paar Wochen miteinander geschrieben und irgendwann sagte er, dass er mich unbedingt für immer haben möchte... er wäre auf der suche nach einer TS/TV/CD fürs Leben. Nach ca 3 Wochen hat er mir nen Heiratsantrag gemacht 😂 er würde auch zu mir ziehen (also nach Tirol und dann könnte ich bei ihm einziehen und jeden Tag als Lady rumlaufen)

Hab nur gesagt: Träum weiter 😂🙈🫢

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Du bist aber eine Herzensbrecherin .... :mrgreen:
 
Ich denke, dass sich eine sexuelle Orientierung (hetero, schwul, bi,...) nur bedingt verändert. Wir tendieren dazu einige Neigungen bewusst oder unterbewusst zu unterdrücken. Das kann durch Stigmatisierung oder gesellschaftliche Tabus sein oder weil man sich manches nicht eingestehen möchte. In meiner Entwicklungsphase (Pubertät bis Mitte / Ende 20) war ich strikt hetero mit einer starken Abneigung für bi- oder gleichgeschlechtliche Sexualität. Erst mit einem gewissen Alter "erlaube" ich es mir meine bisexulle Neigung zu akzeptieren.

Ich denke, das diese auch immer schon da war - jedoch wäre es in meinem persönlichen Umfeld ein soazialer Suizid gewesen es zu akzeptieren geschweige denn bekannt zu machen. Ich bin auch fest der Meinung, dass es einem SEHR GROSSEN Teil der Menschheit so geht. Da wir als Menschen beiderlei Hormone in uns haben (zu verschiedenprozentigen Anteilen) sind wir auch oft nicht beiden Geschlechtern unabgeneigt.

Ob es jetzt nur eine Neugier, ein Nervenkitzel oder tatsächlich Liebe zum gleichen oder anderen Geschlecht ist, ist wieder ein anderes Thema.
Als bisexuller (bzw bi-neugieriger) Mann, kann ich mir Sex mit einem Mann in jeder Form vorstellen - eine Beziehung und Liebe eher weniger. Bei einer Frau jedoch schon.

Wenn man der Kinsey Skala folgt, wäre ich eine 1-2.

Anhang anzeigen 12172193
Ob sich sich die Orientierung generell im Laufe des Lebens verändert, kann ich nicht sagen. Ich war zuerst in Burschen verliebt, war aber auch in einer Bubenschule... Erst mit der ersten echten Freundin haben dann 20 Jahre mehr die Frauen die Hauptrolle gespielt. Tja, man wird dann experimentierfreudig und ich war mit Mitte 30 im LeSwing, um mit Frauen rumzumachen. Da waren aber sehr selten welche und es dauerte nicht lang, bis mir ein Mann einen geblasen hat.
Die Zwischenakte lass ich jetzt aus: ich hab vor 2 Monaten eine Frau aus purem Zufall über Telefon kennengelernt, wir haben seitdem regelmäßig sehr lange Gespräche. Heute erst hab ich gesagt, ich würd sie gern kennenlernen. Sie war da nicht sehr interessiert, "das macht die Sache viel komplizierter", außerdem wäre ich verheiratet. Ich hab dann gesagt, was hat das eine mit dem anderen zu tun. So weit bin ich aber noch nicht, dass ich ihr sag, dass ich, meine Frau ausgenommen, eigentlich nur noch auf Männer steh. Aber ich mag die Frau wirklich gern, aber halt nicht auf Liebesbeziehung.
Ich bin also 4: überwiegend homosexuell, aber mehr als gelegentlich heterosexuell. Weil momentan sexuelle Kontakte mit Männern (sehr) leider eher lau sind.
 
Seit meiner ersten sexuellen Erfahrung und aus Neugier zu Erkunden was für mich als Veranlagung zu mir steht ,habe ich immer gesagt ich bin BI und liebe Sex mit Beiderlei Geschlecht . Nun in reifen Alter hat sich da etwas geändert mich zieht es immer mehr zum Sex mit Mann hin als zu Frau also wandle ich mich zur schwulen Person . Das man seine Ausrichtung ändert oder überhaupt sich diese im Laufe des Lebens verändern kann habe ich erst vor Kurzem in eine TV Sendung gehört von einem Psychiater. Daher die Frage hier wem ergeht es oder ist ihm Ergangen wie mir ? Freue mich auf Antworten
ja, mir geht es absolut wie dir!!!!!!!!!! obwohl ich noch sex mit meiner frau habe, sind dabei die gedanken beim sex mit ihr nach/bei einem mann. auch ich merke, dass sein mein bi verhalten mit zunehmenden alter immer mehr zum homphoben verschiebt. auch mich interessieren männer in den letzten jahren immer mehr und meine sehnsucht einen mann zu lieben, wird manchmal fast unerträglich stark. bin z.b. bei xhamster nur mehr auf den gay-seiten. sie erregen mich unheimlich und meine lust, sehnsucht und gier auf den herrlichen sex und die damit verbundene liebe zu einen mmann wird hier wahnsinnig stark beflügelt.
 
Also wenn’s nach der Skala geht, dann bin ich definitiv eine 5, mindestens. So schön kann keine Muschi sein, dass ich da nicht einen schönen Ständer bevorzugen würde.
 
Also wenn’s nach der Skala geht, dann bin ich definitiv eine 5, mindestens. So schön kann keine Muschi sein, dass ich da nicht einen schönen Ständer bevorzugen würde.
wenn beides nackt vor mir wäre und ich hätte die wahl, es wäre für mich wirklich eine qual. müsste würfeln, es bleiben lassen, aber wahrscheinlich würde ich mich doch für einen herrlichen harten, dicken gepflegten traumständer mit großer praller lutscheichel eines alten mannes entscheiden......ja, mit ziemlicher sicherheit sogar.....ich würde ihn sofort genussvoll einen blasen dass er in meinem mund abspritzt.
 
Ich habe meine Homosexuelle Neigung schon von der Pubertät weg gespürt und geahnt. Nur das Umfeld auf dem Land hat mich dazu gebracht, eine Frau zu heiraten. In der Schule lief ich in Höchstformen auf, nur meinen Lehrern zu imponieren, als Ministrant mich vor dem Pfarrer von meiner besten Seite zu zeigen. Mittlerweile bin ich über 30 Jahre mit einer Frau verheiratet, die ich wirklich mag und wir haben auch viel gemeinsam geschaffen. Wir arbeiten gerne und viel, haben alles was wir wollen. Aber Sex mit ihr hat mir vielleicht am Anfang gefallen, aber so wirklich befriedigt hat mich das mit einer Frau noch nie. Darum werden wir auch keine Kinder haben. Schlussendlich läuft mir die Zeit davon, ich möchte endlich einen Mann für meinen letzten Lebensabschnitt kennenlernen, sich ganz ehrlich verlieben, vertrauen und Sex haben. Mit einander die Freizeit verbringen, an Abend gemeinsam zusammen sitzen und gemeinsam ins Bett gehen! Oh Gott, wie lange träume ich schon davon…
Als ob ich meine Geschichte durchgelesen habe. 1 zu 1
 
Ich denke, dass sich eine sexuelle Orientierung (hetero, schwul, bi,...) nur bedingt verändert. Wir tendieren dazu einige Neigungen bewusst oder unterbewusst zu unterdrücken. Das kann durch Stigmatisierung oder gesellschaftliche Tabus sein oder weil man sich manches nicht eingestehen möchte. In meiner Entwicklungsphase (Pubertät bis Mitte / Ende 20) war ich strikt hetero mit einer starken Abneigung für bi- oder gleichgeschlechtliche Sexualität. Erst mit einem gewissen Alter "erlaube" ich es mir meine bisexulle Neigung zu akzeptieren.

Ich denke, das diese auch immer schon da war - jedoch wäre es in meinem persönlichen Umfeld ein soazialer Suizid gewesen es zu akzeptieren geschweige denn bekannt zu machen. Ich bin auch fest der Meinung, dass es einem SEHR GROSSEN Teil der Menschheit so geht. Da wir als Menschen beiderlei Hormone in uns haben (zu verschiedenprozentigen Anteilen) sind wir auch oft nicht beiden Geschlechtern unabgeneigt.

Ob es jetzt nur eine Neugier, ein Nervenkitzel oder tatsächlich Liebe zum gleichen oder anderen Geschlecht ist, ist wieder ein anderes Thema.
Als bisexuller (bzw bi-neugieriger) Mann, kann ich mir Sex mit einem Mann in jeder Form vorstellen - eine Beziehung und Liebe eher weniger. Bei einer Frau jedoch schon.

Wenn man der Kinsey Skala folgt, wäre ich eine 1-2.

Anhang anzeigen 12172193
Ich denke seine sexuelle Orientierung hat man seit der Geburt. Durch das soziale Umfeld unterdrückt man seine Neigungen.
In meiner Jugend war „schwul sein“ sehr stark stigmatisiert und ich hatte in der Pubertät und danach nur heterosexuelle Kontakte. Mit ca. 36 Jahren wurde mein Verlangen sex mit einem Mann zu haben so groß, dass ich alles daran setzte es in die Tat umzusetzen.
Obwohl es mir sehr peinlich war, habe ich mir Gay Pornofilme gekauft, nach einigen Treffen (wichsen und blasen) und angeregt durch die Filme hatte ich den Wunsch gefickt zu werden.
Für mich war es der geilste Sex seit der Pubertät, seit diesem Schlüsselerlebnis habe ich nur noch Sex mit Männern.
Ich bin nicht geoutet, und nicht verheiratet, habe auch eine Beziehung zu einer Frau, aber nicht sexuell.
Ich habe mir eingestanden meine sexuelle Orientierung ist homosexuell und meine sexuelle Befriedigung ist es zu blasen mit Schlucken oder Analverkehr passiv und vieles mehr.
Kinsey Skala 5-6
 
Angefangen hat’s vor weit über 10 Jahren mit Camsex, dann kam irgendwie die Lust mal DW vor der cam zu tragen, danach mit Gleichgesinnten aber nur im Internet sich zu präsentieren, irgendwie dann mit einem User hier im EF geschrieben u. das ganze mal real probiert….das ist jetzt auch schon über 6 Jahre her u. wir treffen uns sporadisch immer noch bei mir….würde das Verhältnis 80% hetero & 20% bi bewerten und das gefällt mir…. :love:
 
Ich beobachte bei mir selbst dass der Zustand BI sich seit Jahren nicht wesentlich verändert hat, allerdings ists mittlerweile aber auch so, dass ich meine Sexuelle Befriedigung viel leichter und teils auch intensiver im Männlichen Umfeld finde,
 
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