Laufhäuser ICI Paris Laufhaus 1220 Wien

Sie verraten es bestimmt weiterhin, aber nur mehr auf Anfrage (weil öffentlich dafür werben dürfen weder sie noch der Betreiber). Ob sich bestimmte verklausulierte Beschreibungen etablieren, werden wir sehen.
Danke für die Rückmeldung. Ja das Private Only ist ein Paradebeispiel mit seinem super top mega französisch.
 
... derzeit residiert ja Kitty im ICI (war soweit ich weiß eine Zeit lang im LH Vienna und auch anderen Locations - habe da nicht recherhiert)
:unsicher: die Fotos (ich weiß, die sind schon ein paar Jahre alt) machen schon Appetit auf sie :lalala: kann bitte jemand etwas aktuelles (zumindest aus den letzten paar Jahren) zu ihr berichten? (Eindruck allgemein, Service, etc.)...
Die Bilder jetzt von ICI Paris, kenne ich von der Pep Show Burggasse.
Eine Kitty kannte ich auch im LH Vienna.
Ist das die selbe Dame?? Ich bin mir da etwas unsicher.
 
Die Bilder jetzt von ICI Paris, kenne ich von der Pep Show Burggasse.
Eine Kitty kannte ich auch im LH Vienna.
Ist das die selbe Dame?? Ich bin mir da etwas unsicher.
Inder Peepshow heisst Sie Adelle , war vorher dort .
Auch Betty und Delia sind von der Peepshow anscheinend passt das Arbeitsklima dort nimmer, nur reine Beobachtung
Einen schönen Feiertag
 
@Mitglied #628390

sieht so (zumindest nach den Bildern) aus, als wäre es dieselbe; hattest du sie auch einmal besucht in einer der genannten Locations bzw. kannst etwas berichten?

@Mitglied #176089

hatte die Peepshow Burggasse nicht eine Zeitlang Zores mit den Behörden und war vorübergehend geschlossen? (aktuell lt. Homepage ja wieder Betrieb dort) was vlt. ein möglicher Grund ist, dass sich die dort beschäftigten Girls (zumindest vorübergehend) eine andere Location für ihre Dienstleistung(en) gesucht bzw. gefunden haben? hattest du schon das "Vergnügen" mit Kitty/Adelle bzw. kannst etwas berichten, wenn auch nur über ihr (damalige) Optik (Peepshow)?

LG
 
Inder Peepshow heisst Sie Adelle , war vorher dort .
Auch Betty und Delia sind von der Peepshow anscheinend passt das Arbeitsklima dort nimmer, nur reine Beobachtung
Einen schönen Feiertag
Asoo Conny:
Also hab ich schon richtig mitbekommen das Klima in Burgasse nicht so gut oder?
Hab ich auch schon von 2 Forumskollegen gehört
 
Erfahrungsbericht LH Icy Paris

Laura (Laufhaus ici Paris - Wien: Laura1)

mein bester Sex bis jetzt! hab sie 30min konstant in verschiedenen Pos. hart gefickt bis zum Anschlag. Sie hat nicht einmal gesagt langsam oder so, ich denke sie hat es genossen, hat bei der missionar-stell. meinen Hinteren gegen sich gedrückt um die Anschlagskraft zu erhöhen :love:. Preis: 30min= 70€
Bew.: 10/10 !!!
 
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Erfahrungsbericht LH Icy Paris

Laura (Laufhaus ici Paris - Wien: Laura1)

mein bester Sex bis jetzt! hab sie 30min konstant in verschiedenen Pos. hart gefickt bis zum Anschlag. Sie hat nicht einmal gesagt langsam oder so, ich denke sie hat es genossen, hat bei der missionar-stell. meinen Hinteren gegen sich gedrückt um die Anschlagskraft zu erhöhen :love:. Preis: 30min= 70€
Bew.: 10/10 !!!
Also 30 für 70 ist echt voll billig so. Und das war schon so länger her bei dir so oder doch länger her?
 
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


Mit Rhea nicht allein


Wer war also da, in dem stickigen Zimmer vor acht Tagen? Im Erdgeschoss des Nebentrackts des Laufhauses IcI Paris?

Ich war da, natürlich, der unterfickte, unterliebte, ichichich - der, der immer bei sich selbst zu zählen beginnt. Denn um mich geht es hier, um mich und meine simplen Bedürfnisse.

Aber natürlich war da auch Rhea!
Ohne sie kein ich, zumindest nicht hier. In dem stickigen Zimmer. Im Nebentrakt des Laufhauses.
Denn Rhea ist die Sanftmütige, die mit dem Meerjungfrauenkörper, groß und großzügig. Das blonde Haar mit dem dunklen Nachwuchs bedeckt prüde ihre weichen Spitzbrüste, während sie dezent unterspielt meine hundert Euro entgegennimmt.

Fünf Minuten später, Rhea hat sich auf das soeben von ihr und mir frisch überzogene Lager gekniet, ihre Hände allzeit bereit auf ihren Oberschenkeln ruhend. Ihr schönes Kreuz sehe ich von hinten, sie biegt es durch, um so ihren Arsch unter ihren Leib hinweg zu tauchen. Mir entgegen. Ihre Spitzbrüste blicken zukunftsgläubig nach vorne, ihre Nippel sind die Vorhut eines sinnlichen Körperbatallions.

-Wanna come closer and touch me?
Das sagt sie über die Schulter auf mich zu, und wirft dabei ihr schönes blondes Haar zurück. Mit dem dunklen Nachwuchs.
Ich nähere mich Rhea auf dem Bettüberwurf, ebenfalls auf Knien, bis es Zing macht, und Strom durch uns beide fließt. Meine eine Hand fährt unter ihr blondes Haar - mit dem dunklen Nachwuchs - und liebt ihren Nacken. Meine andere Hand spürt die Wärme zwischen ihren liberalen Pobacken.

Es gibt einiges, das Rhea verneint.
Sie möchte nicht, dass ich ihre Vulva küsse, sie überhaupt küsse. Sie möchte nicht ohne Gummi Fellatio machen. Aber jedes Nein schmilzt leise über ihr Antlitz, mit dem sanftesten Kopfschütteln, das es auf der Welt je gegeben hat.
-Du weißt doch, diese Dinge kann ich nicht geben, sagen ihre resigniert gesenkten Augenlider, aber in einer anderen besseren Welt, ja, da würde ich jederzeit all das mit dir tun, wonach du dich sehnst.

Ich weide mich an Rhea, bis ich dringlich werde, und mein Schaft pocht. Sie dirigiert mich auf den Rücken, und füttert mir ein wenig ihre ausgeprägten Nippel, bevor sie mir mit dem Mund das rote Präservativ überzieht und meinem Schwanz dient.

Nur wir beide also in dem stickigen Zimmer. Im Anbau.
Zum Laufhaus Ici.
Oder ist da noch jemand?
Jemand, der Rhea noch viel hündischer ergeben ist, als ich es bin? Sie noch abgöttischer liebt, sie nachgerade zum Überleben braucht?
In der Tat, da ist jemand.

Sein Name ist Bicho.
Ich sehe mein Säugetiersein in ihm gespiegelt, denn Bicho hechelt wie ich. Und Bicho ist nicht sehr attraktiv. Er setzt auf den Mitleidseffekt, und tut dies mit Erfolg, wenn ihm die Mädchen in ihren kostbaren Mußestunden mit großem Entzücken ihre ausrangierten Dildos zum Apportieren werfen.
Draußen, auf den billigen Plastikgartenmöbeln. In dem improvisierten Vorgarten. Vor dem Anbau. Des Laufhauses.
Darum ist Bicho jetzt außer Atem.
Und hech hech hechelt!

Bicho hat sich an die Männer gewöhnt, die tagein tagaus sein Frauchen ficken, nimmt sie stoisch zu Kenntnis, bleibt auf seinem Beobachterposten.
Auf dem Fliesenboden.
Und deswegen sieht Bicho auch jetzt keinen Handlungsbedarf, während meine straffen kleinen Eier - den seinen nicht unähnlich - gegen Rheas zarten Damm klatschen, und mein immer glitschiger werdender roter Gummischwanz ihre Vagina penetriert in universellem Säugetierrhythmus.
-Langsam Baby, ich spüre wie es mir kommt!
(Oder wie ICH komme?
Beide Wendungen sind im Umlauf!)
Hech hech hecheln.
Wer hechelt?
-Ich seh dir in die Augen Süße!
-Yes Baby look at me while you come!

Ah.

Dann fast Stille.
Hech hech hecheln.
Hecheln im Bett und Hecheln auf dem Fliesenboden (Linoleumboden? Laminatboden?).
Im stickigen Zimmer. Im Erdgeschoss.
Im Anbau des Laufhauses.
-I will stay a little on top of you, if you like!
-Ja meine Süße, bitte bleib. Don’t ever leave!
Hech hech hecheln.


Aber jetzt ist er da, der Trennungsschmerz, wattig und unaufschiebbar, Rhea entsteigt von mir.
Duschen, Hose, Schuhe, meine Bewegungen sind kantig.
Good bye Rhea, du meine wunderschöne Kümmerfrau.
Good bye Bicho, mein Seelenverwandter.
Wuff.
 
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Mit Rhea nicht allein


Wer war also da, in dem stickigen Zimmer vor acht Tagen? Im Erdgeschoss des Nebentrackts des Laufhauses IcI?

Ich war da, natürlich, der unterfickte, unterliebte. Ichichich - der der sich immer selbst zuerst erwähnt. Denn um mich geht es hier, um mich alleine, und meine simplen Bedürfnisse.

Aber natürlich war da auch Rhea!
Ohne sie kein ich, zumindest nicht hier. In dem stickigen Zimmer. Im Nebentrakt des Laufhauses Ici.
Denn Rhea ist die Sanftmütige, die mit dem Meerjungfrauenkörper, groß und großzügig. Das blonde Haar mit dem dunklen Nachwuchs bedeckt prüde ihre weichen Spitzbrüste, während sie dezent unterspielt meine hundert Euro entgegennimmt.

Fünf Minuten später, Rhea hat sich auf das soeben von ihr und mir überzogene Lager gekniet. Ihre Hände ruhen allzeit bereit auf ihren Oberschenkeln. Ihr schönes Kreuz biegt sie durch, um so ihren Arsch unter sie hinweg nach hinten zu tauchen. Mir entgegen. Ihre Spitzbrüste zukunftsgläubig nach vorwärts blickend, nach aufwärts gar, wenn man genau hinblickt, die prononcierten Nippel sind die Vorhut ihres sinnlichen Körperbatallions.

-Wanna come closer and touch me?
Das sagt sie über die Schulter auf mich zu, und wirft dabei ihr schönes blondes Haar zurück. Mit dem dunklen Nachwuchs.
Ich nähere mich Rhea auf dem Bettüberwurf, ebenfalls auf Knien, bis Strom durch uns beide fließt. Meine eine Hand fährt ihr unter ihr blondes Haar - mit dem dunklen Nachwuchs - und liebt ihren Nacken. Meine andere Hand spürt den warmen Intimbereich zwischen ihren liberalen Pobacken.

Es gibt einiges, das Rhea verneint.
Sie möchte nicht, dass ich ihre Vulva küsse, sie überhaupt küsse. Sie möchte nicht ohne Gummi Fellatio machen. Aber jedes Nein schmilzt leise über ihr Antlitz, mit dem sanftesten Kopfschütteln, das es auf der Welt je gegeben hat.
-Du weißt doch, diese Dinge gehen nicht, sagen ihre resigniert gesenkten Augenlider, aber das steht ja nicht in meiner Macht. In einer anderen besseren Welt, ja, da würde ich jederzeit all das mit dir tun, wonach du dich sehnst.

Ich weide mich an Rhea, bis ich dringlich werde, und mein Schaft pocht. Sie dirigiert mich auf den Rücken, und füttert mir ein wenig ihre ausgeprägten langen Nippel, bevor sie mir mit dem Mund das rote Präservativ überzieht und meinem Schwanz dient.

Nur wir beide also in dem stickigen Zimmer. Im Anbau.
Zum Laufhaus Ici.
Oder ist da noch jemand?
Jemand, der Rhea noch viel hündischer ergeben ist, als ich es bin? Sie noch abgöttischer liebt, nachgerade zum Überleben braucht?
In der Tat, da ist jemand.

Sein Name ist Bicho.
Bicho hechelt wie ich, ich sehe mein Säugetiersein in ihm gespiegelt. Bicho ist nicht sehr attraktiv. Er setzt auf den Mitleidseffekt, und tut dies mit Erfolg, da ihm die Mädchen in ihren kostbaren Mußestunden nur zu gerne ihre ausrangierten Dildos zum Apportieren werfen.
Draußen, auf den billigen Plastikgartenmöbeln. In dem improvisierten Vorgarten. Vor dem Anbau. Des Laufhauses.
Darum ist Bicho jetzt außer Atem.
Und hech hech hechelt!

Bicho hat sich an die Männer gewöhnt, die tagein tagaus sein Frauchen ficken, nimmt sie stoisch zu Kenntnis, bleibt auf seinem Beobachterposten.
Auf dem Fliesenboden.
Und deswegen sieht Bicho auch jetzt keinen Handlungsbedarf, während meine straffen kleinen Eier - den seinen nicht unähnlich - gegen Rheas zarten Damm klatschen, und meine immer glitschiger werdende rote Gummibanane ihre zarte Vagina penetriert in universellem Säugetierrhythmus.
-Langsam Baby, ich spüre wie es mir kommt!
Oder wie ICH komme?
Beide Wendungen sind im Umlauf!
Hech hech hechel.
Wer hechelt?
-Ich seh dir in die Augen Süße!
-Yes Baby look at me while you come!

Ah.

Dann fast Stille.
Hech hech hechel.
Hecheln auf dem Fliesenboden (Linoleumboden? Laminatboden?).
Im stickigen Zimmer. Im Erdgeschoss.
Im Anbau. Des Laufhauses.
-I will stay a little on top of you, if you like!
-Ja meine Schöne, bitte bleib. Don’t ever leave!
Hech hech hecheln.


Aber jetzt ist er da, der Trennungsschmerz, wattig, betäubend und unaufschiebbar.
Duschen, Hose, Schuhe, meine Bewegungen sind kantig.
Good bye Rhea, du meine wunderschöne Kümmerfrau.
Good bye Bicho, mein Seelenverwandter.
Wuff.
Sehr poetisch, aber in Summe les ich da einen Durchschnittsbesuch bei einer Hundemami raus und somit keine Empfehlung.
 
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