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So mal zwischenbilanz in einem für mich sehr spannendem Thema. Ich positioniere mich gleich mal damit man es richtig versteht.Ich bin geimpft und befürworte Impfungen.Was aber nicht heisst dass man manches nicht hinterfragen sollte.Das gilt aber ebenso für die Impfgegner.Nichts ist so alt wie eine Theorie die eben widerlegt wurde. Es ist nicht alles der Weisheit letzter Schluss aber das kann es auch nie werden.
Jetzt hab ich zwei Möglichkeiten
Alles schlucken wie es mir serviert wird
Alles ablehnen was mir serviert wird
Gebs zu das war jetzt unfair weil genau diese zwei Möglichkeiten liegen beide wahrscheinlich am weitesten von der Realität weg.wie von der TE angeführt sollte hinterfragt werden.Gebs zu tue ich nicht immer.Aber ist wahrscheinlich richtiger. So nach viel Position nun subjektive Meinung zum von mir bisher erst halb durchforsteten Thread bitte um Nachsicht falls einiges in der Zwischenzeit bereits geschrieben wurde
Das wurde zwar schon erläutert aber als Wiener antworte ich darauf.Klar wird man im 1.Bezirk selten Zecken finden.Aber möglich wss ich allerdings nie sah war jemand der sein gesamtes leben im 1.Bezirk verbrachte.Die Skepsis bezüglich impfung teile ich teilweise.Da mir selbst vor Jahren auffiel das der eigentlich gefährlichere Teil nicht oder nur mangelhaft abgedeckt ist.Geimpft bin ich trotzdem .Nach dem prinzip ich tausch nicht freiwillig ein geringes gegen ein hohes Risiko
Das wünsche ich dir.Aber nach 3 mal Krebs und etlichen Chemos kann ich diese absolute Aussage nicht wirklich teilen.Es stimmt schon überspitzt formuliert ist eine Chemo der Versuch den Körper zu vergiften und zu hoffen das der Krebs und nicht der Körper stirbt.Aber was ist derzeit die Alternative? Die Alternative ist nach derzeitigem Stand betone ich gleich mal das du diese Zeilen nicht lesen würdest.
Es ist richtig das eine sich verändernde Krankheit nicht wirklich das Mekka für eine Impfung ist.Daher bin ich ja besonders skeptisch bei der Grippeimpfung.
Seh ich fast genauso.Eine Chemo ist sicher nichts das man sich wünscht.Man bekommt dinge erklärt die man lieber nicht hören will.Fast als engagierte Angehörige schlimmer.Ich wünsch deiner Mama ein langes erfülltes Leben.
Zur Impfung sollte es sie doch mal gegen Krebs geben würde ich sie machen. Es wurde viel von Angst,Angst machen,Geschäft,..... geschrieben.
Nichts von alldem wäre der Grund.Der simple vielleicht lächerliche Grund ist ich hab die andere Seite er und überlebt und würde immer wieder mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln kämpfen
Das mag stimmen und klar weisst du mehr als ich darüber.Darum sie meine Skepsis als Frage und nicht als Angriff.Wissen die Ärzte nach derzeitigem Stand der Wissenschaft WARUM diese Impfungen diesen Effekt haben ? Oder probieren sie es weil sie etwas gefunden haben das hilft ohne das gesamtbild zu kennen.Nicht falsch verstehen.Aufgrund der letalen Alternativen halte ich das durchaus für legitim
Gibt ja auch andere Ansätze bei denen ich mir einerseits denk hoffentlich schaffen sie es und andererseits ziemliches Bauchweh hab.
Ich drücks jetzt ganz trivial aus.Erstens weil ich zugegebenermassen nicht ganz dahintergekommen bin.Und zweitens weil es sowohl die Hoffnung als auch die Skepsis klarer macht.
Der Ansatz ist grob gesagt da das körpereigene Abwehrsystem gegen körpereigene mutierte Zellen keinen Angriffspunkt findet ein nicht körpereigenes auf den Krebs bezogenes Abwehrsystem im Körper einzubringen.
Hoffnung dabei.Ja das kommt einer einfachen Impfung schon sehr nahe und ist sicher für den Körper weniger Belastung als Chemo und/oder Strahlentherapie.
Skepsis etwas verändertes im Körper einbringen hat auch immer etwas vom Zauberlehrling.Ähnlich auch wie die Gentechnik an und für sich.Da für mein Empfinden in Bereichen gearbeitet wird deren Auswirkungen man zu einem viel zu geringem Prozentsatz erst kennt
Jetzt hab ich zwei Möglichkeiten
Alles schlucken wie es mir serviert wird
Alles ablehnen was mir serviert wird
Gebs zu das war jetzt unfair weil genau diese zwei Möglichkeiten liegen beide wahrscheinlich am weitesten von der Realität weg.wie von der TE angeführt sollte hinterfragt werden.Gebs zu tue ich nicht immer.Aber ist wahrscheinlich richtiger. So nach viel Position nun subjektive Meinung zum von mir bisher erst halb durchforsteten Thread bitte um Nachsicht falls einiges in der Zwischenzeit bereits geschrieben wurde
Und warum muss ich den Wiener vom ersten Bezirk gegen zecken impfen?
Das wurde zwar schon erläutert aber als Wiener antworte ich darauf.Klar wird man im 1.Bezirk selten Zecken finden.Aber möglich wss ich allerdings nie sah war jemand der sein gesamtes leben im 1.Bezirk verbrachte.Die Skepsis bezüglich impfung teile ich teilweise.Da mir selbst vor Jahren auffiel das der eigentlich gefährlichere Teil nicht oder nur mangelhaft abgedeckt ist.Geimpft bin ich trotzdem .Nach dem prinzip ich tausch nicht freiwillig ein geringes gegen ein hohes Risiko
Danke hob 15 m trockenes Buchenholz. Das reicht 3 Johr. Kane Sicherheitsschua?
Never ever, würde mir persönlich sogar überlegen eine Chemo zu machen, aber ich krieg keinen Krebs
Das wünsche ich dir.Aber nach 3 mal Krebs und etlichen Chemos kann ich diese absolute Aussage nicht wirklich teilen.Es stimmt schon überspitzt formuliert ist eine Chemo der Versuch den Körper zu vergiften und zu hoffen das der Krebs und nicht der Körper stirbt.Aber was ist derzeit die Alternative? Die Alternative ist nach derzeitigem Stand betone ich gleich mal das du diese Zeilen nicht lesen würdest.
Hier bekommst du wieder ein klares, aber entschiedenes "Jein": Es kommt drauf an. Ist eine genetische Disposition bekannt, dass man sehr wahrscheinlich an einer gewissen Tumorart erkranken wird und beim Impfstoff überwiegt her der Nutzen gegenüber den Risiken: Ja. Dann würde ich es vielleicht tun, sofern es nicht andere Alternativen gibt (regelmäßige Untersuchungen, Tumormarker etc.).
Eine allgemeine Anti-Krebs Impfung kann und wird es sowieso nie geben (Wie auch, gibt ja so viele verschiedene Tumorarten). Spannend wird aber sicherlich in weiterer Folge die Entwicklung der Impfstoffe und der Medikamente aufgrund von Gentechnik und spezifischer Anpassung von Arzneimitteln auf das Individuum werden. (Stichwort CRISPR).
Es ist richtig das eine sich verändernde Krankheit nicht wirklich das Mekka für eine Impfung ist.Daher bin ich ja besonders skeptisch bei der Grippeimpfung.
Chemo, wenn zB via Bluttest Krebszellen diagnostiziert werden würden aber noch kein Tumor sichtbar ist?
Darin liegt mMn die medizinische Zukunft.
Das Problem bei Krebs ist ja oftmals die späte Diagnose und die dadurch eingeschränkte Chance auf Heilung.
Meine Mutter würde ohne das Teufelszeug Cisplatin und Etoposid, mit all den negativen Behandlungsfolgen, heute nicht mehr leben und es ist ein anderes, aber wertvolles, bewusstes und erfüllendes Leben, trotz Einschränkungen.
Seh ich fast genauso.Eine Chemo ist sicher nichts das man sich wünscht.Man bekommt dinge erklärt die man lieber nicht hören will.Fast als engagierte Angehörige schlimmer.Ich wünsch deiner Mama ein langes erfülltes Leben.
Zur Impfung sollte es sie doch mal gegen Krebs geben würde ich sie machen. Es wurde viel von Angst,Angst machen,Geschäft,..... geschrieben.
Nichts von alldem wäre der Grund.Der simple vielleicht lächerliche Grund ist ich hab die andere Seite er und überlebt und würde immer wieder mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln kämpfen
es gibt eigentlich bereits 2 Impfungen gegen Krebs .
das eine ist die Hepatitis B -Impfung , die indirekt damit auch vor Leberkrebs schützt .... und die andere ist die HPV-Impfung , die gegen Gebärmutterhalskrebs schützt .
Das mag stimmen und klar weisst du mehr als ich darüber.Darum sie meine Skepsis als Frage und nicht als Angriff.Wissen die Ärzte nach derzeitigem Stand der Wissenschaft WARUM diese Impfungen diesen Effekt haben ? Oder probieren sie es weil sie etwas gefunden haben das hilft ohne das gesamtbild zu kennen.Nicht falsch verstehen.Aufgrund der letalen Alternativen halte ich das durchaus für legitim
NUR Mütter?Weder noch. Für ein impfthema klappt es noch ganz gut, wie ich finde.
Meine ignore erweitert sich zwar, nicht aufgrund nicht akzeptierter Meinung, sondern schierer Dummheit, aber es läuft hier
Wir Mütter können über diese Debatte ein Mega Lied singen...
Wer sagt das? Hätte ich ein erhöhtes familiäres Krebs Risiko würde ich mich impfen lassen, so es einen Impfstoff gäbe...
Die Herstellung eines Impfstoffes gegen Krebs ist unglaublich kompliziert und teuer, aber wir werden noch viele spannende Entwicklungen sehen...
Gibt ja auch andere Ansätze bei denen ich mir einerseits denk hoffentlich schaffen sie es und andererseits ziemliches Bauchweh hab.
Ich drücks jetzt ganz trivial aus.Erstens weil ich zugegebenermassen nicht ganz dahintergekommen bin.Und zweitens weil es sowohl die Hoffnung als auch die Skepsis klarer macht.
Der Ansatz ist grob gesagt da das körpereigene Abwehrsystem gegen körpereigene mutierte Zellen keinen Angriffspunkt findet ein nicht körpereigenes auf den Krebs bezogenes Abwehrsystem im Körper einzubringen.
Hoffnung dabei.Ja das kommt einer einfachen Impfung schon sehr nahe und ist sicher für den Körper weniger Belastung als Chemo und/oder Strahlentherapie.
Skepsis etwas verändertes im Körper einbringen hat auch immer etwas vom Zauberlehrling.Ähnlich auch wie die Gentechnik an und für sich.Da für mein Empfinden in Bereichen gearbeitet wird deren Auswirkungen man zu einem viel zu geringem Prozentsatz erst kennt