Man legt sein Leben, nach den eigenen Werten an. Das beginnt mit Entscheidungen, die wegweisend sind. Erfahrungen zeichnen uns. Die ersten Erfahrungen prägen nicht selten.
Ich hoffe nur, dass diejenigen für die es absolut normal ist, nicht die Frechheit besitzen um eine Frau zu freien, für die das nicht normal ist.
Sex als Konsumgut im eigenen Leben zu betrachten, macht einen für so manche Frau als Partner undenkbar.
Es sei denn man belügt sie gleich von Anfang an.
Das tut mir dann für sie leid, ist ja ihre Lebenszeit. Und wenn es eh so normal ist, kann man es ja frei und offen sagen, oder?
Was der stete Konsum im Leben und Hirn macht ist bekannt.
Das ist total o.k.
Aber im Betterl mag somanche einen Mann dieses Konsumverhaltens nicht.
Ich habe nix dagegen, jeder soll tun wie er denkt.
Aber wenn es denn so sein sollte, wäre es fair eine eventuelle Frau fürs Leben davon zu informieren.
Das kann ein starke Differenz in den Grundwerten geben, vor allem wenn jemand die Freiheit der Intimität/Sexualität in Beziehung sucht und dort sieht, würde ich es als Betrug ansehen. Für die Bedürfnisse einer gewissen Gruppe für Frauen schließt man sich dann halt aus. Auch egal, die will man vielleicht eh nicht.
Es sei denn man sieht Frauen als Menschen zweiter Klasse, bei denen es wurst ist was sie denken, Hauptsache sie hat einen Mann und er eine sorgende Mutti daheim.
Man sieht ja dass hier die Männer-Bedürfnisse und Interessen gravierend auseinander gehen.
Weder als Geliebte, noch als Partnerin, noch als Mutter würde ich diesen Weg von Pubertät an empfehlen.
Das ist allerdings nur meine kleine unbedeutende Meinung zu diesem Thema.
(....mit einem Fast-Food-Junkie tät ich übrigens auch nix anfangen.....)