In wie weit prägen uns (Ex-)Beziehungen?

Z

Gast

(Gelöschter Account)
Zeit für einen neuen Ziggy-Thread :mrgreen:

Ich stell mir die Frage, wie weit uns vergangene Beziehungen emotional und auch sexuell prägen.
Also...wenn ich 10 Jahre eine Beziehung habe, wie weit sind gewisse emotionale und auch sexuelle "Muster" eingeprägt?
Kann ich in einer neuen Beziehung von NULL beginnen, oder schwingen gewisse Automatismen mit?

Wenn ich lange mit einer Person zusammen bin, die mich durch und durch kennt, jeden Millimeter meines Körpers, die weiß, wie ich reagiere auf Berührungen, wie funktioniert das dann mit einem neuen Lover? Erwarte ich das Gleiche? Wie gehe ich damit um, wenn das Neue ganz anders ist?

Wenn ich auf gewisse Signale emotional in bestimmten festgelegten Schemata reagiere, wie schaut das aus, wenn ich einen "neuen" Menschen in meinem Leben habe? Wie wird man festgelegte "Schienen" los? Will man das überhaupt? Wie wird man offen für neue Erfahrungen?

Wieder mal Fragen über Fragen...
Bin schon gespannt, was diesmal an Antworten kommt...
 
bei mir ist es immer wieder ein neubeginn.
ich versuche mich nicht am alten fest zu halten. das heisst ich würde bei einer neuen beziehung die "automatismen" abschalten. ist ja auch nicht wirklich angenehm für den neuen partner, denke ich - wenn man immernoch an der vergangenheit klammert, etcetc...

wenn man die vorteile einer gut funktionierenden beziehung genossen hat, ist es ziemlich anstrengend sich wieder mit dem "single level" zufrieden zu geben.
ons sind für mich dann wiederum einfach nur zum vergessen, weil die "qualität" vom sex dann meistens (!) einfach grauenhaft ist. beseonders, wenn man eine frau ist.
sexbeziehungen sind in ordnung, auf sexueller ebene kann man sich zumindest auf einander einstellen. blöd wirds, wenn der mann (in meinem fall eben) mehr will. dann ist das auch zum vergessen und ich lauf weg! ;)

"geprägt" wurde ich durch meine beziehungen sicherlich dadurch, dass ich immer wieder von neuem gelernt habe, was ich will und was nicht - was nachher die partnersuche sicherlich nicht vereinfachen wird, da man auch höhere ansprüche hat.

was man nachher will ist immer vom jeweiligen menschen abhängig.
meinereiner ist nur ein luftikuss und darf sich die ganze zeit von männern anhören wie gemein sie doch nicht ist, wieso sie sich nicht meldet etc... *gähn* ich mannsweib :mrgreen:

gut nacht,
X
 
Sicher prägt dich die sexuelle Erfahrung.
Du kannst ja nicht alles wegwischen, kommt aber sicher auch auf die Situation drauf an!
 
Meine Geschichte (3 sehr lange Beziehungen) hat mich gelehrt, dass mit jeder neuen Beziehung das Auge für das, was einem wichtig ist geschärft wird. Das bedeutet, es ist mir wichtig, die alten Verhaltensmuster, die zur Trennung geführt haben nicht zu wiederholen (beiderseits) und einfach zu versuchen es besser zu machen. Das führt aber auch dazu, dass mögliche Partner viel schneller ad acta gelegt werden. Sexuell prägten mich meine Expartner nicht bin immer noch der selbe, mag das selbe und bin neugirig auf das selbe wie vor 20 Jahren.
 
Zeit für einen neuen Ziggy-Thread :mrgreen:
:daumen: :daumen: :daumen:



Ich stell mir die Frage, wie weit uns vergangene Beziehungen emotional und auch sexuell prägen.
Also...wenn ich 10 Jahre eine Beziehung habe, wie weit sind gewisse emotionale und auch sexuelle "Muster" eingeprägt?
Kann ich in einer neuen Beziehung von NULL beginnen, oder schwingen gewisse Automatismen mit?
Es schwingen bei mir zumindest, und nur von mir rede ich mal, gewisse Automatismen hauptsächlich im Unterbewußtsein mit. Das was der ersten Frau gefällt, gefällt vielleicht auch der nächsten (im Bewußtsein weiß ich allerdings, dass das nicht stimmen muss).

Bei Null wird man nicht anfangen können, da man ja gewisse Erfahrungen hat.


Erwarte ich das Gleiche? Wie gehe ich damit um, wenn das Neue ganz anders ist?
Ich erwarte, dass der neue Partner auch herausfindet, was mir gut tut und gefällt. ;) Wenn es ganz anders ist und Spaß macht, bin ich dafür offen. Ansonsten redet man halt drüber.


Wie wird man festgelegte "Schienen" los? Will man das überhaupt? Wie wird man offen für neue Erfahrungen?
Festgelegte Schienen wird man durch Ausprobieren los. ;) Ich habe mich unabhängig von meiner Partnerschaft, nicht zuletzt auch durch die Teilnahme an diesem Forum (!), schon auch auf neue Schienen begeben und Neues, Anderes ausprobiert. Ich will schon. Ich will aber auch Altes behalten können. Dass was mir gefällt nicht missen. ;)

Offen wird man durch neue Bekanntschaften, durch´s Reden, durch´s Ausprobieren. Wenn man denn offen sein möchte. ;)


. . . bin immer noch der selbe, mag das selbe und bin neugirig auf das selbe wie vor 20 Jahren.
Ich habe mich weiterentwickelt. Ich bin offener, mag auch anderes wie früher (und als ich mir je vorstellen konnte) und meine Neugier auf Neues ist weit größer als vor 20 Jahren.
 
Kann ich in einer neuen Beziehung von NULL beginnen, oder schwingen gewisse Automatismen mit?

Ich würde sagen, dass kommt auch darauf an, wieviel Zeit zwischen den Beziehungen vergangen ist.

Es ist sicher sehr schwer, etwas neues von "null" an zu beginnen, wenn man von einer Beziehung in die nächste gestolpert ist.

Wenn ein längerer Zeitraum dazwischen liegt, fällt es einem sicher leichter.

Erwarte ich das Gleiche? Wie gehe ich damit um, wenn das Neue ganz anders ist?
Für meinen Teil kann ich behaupten, dass es unheimlich interessant ist, die Reaktionen, Gefühle und Vorlieben eines neuen Partners herauszufinden.

Und ich hab noch nie einen neuen Partner mit einem Partner der Vergangenheit "verglichen", weil jeder hat halt etwas an sich, was mich dazu bringt, gerne mit ihm zusammen zu sein.

OK, zum "Vergleich" muss ich gestehen, sexuell hab ich das mal getan, jeden "neuen" Mann mit diesem einen Mann verglichen, da ich der Meinung war, das war der beste Sex überhaupt. Heute bin ich eines besseren belehrt ;)

Wenn ich auf gewisse Signale emotional in bestimmten festgelegten Schemata reagiere, wie schaut das aus, wenn ich einen "neuen" Menschen in meinem Leben habe? Wie wird man festgelegte "Schienen" los? Will man das überhaupt? Wie wird man offen für neue Erfahrungen?

Ich hab gerade mal drüber nachgedacht, wie das bei mir in den letzten Beziehungen war, da war eigentlich jeder Nachfolger komplett anders als der Vorgänger. Vielleicht, weil mir das gewohnte "Muster" zu alltäglich wurde und ich nach Abwechslung gesucht habe? Oder weil ich auf Dauer vielleicht gar nicht beziehungsfähig bin? Oder weil ich einfach einen Menschen so nehme, wie er ist? Hm ... ich denk mal drüber nach ;)
 
Also ich habe mir jetzt Gedanken draüber gemancht und bin wie ebgf zur Kenntnis gekommen, dass mit jeder neuen Beziehung, meine Vorstellungen und Erwartungen konkreter werden. Jedoch kann ich in der mittlerweilen 5. Beziehung (länger als ein paar Wochen) sagen, dass es jedes Mal ein Neustart ist, und auch die körperlichen Anforderungen/Wünsche anders sind. Die aktuelle Beziehung ist in allen Dingen komplett anders als alle bisher gewesenen und ist für mich persönlich vollkommen.
Aber ich bin der festen Überzeugung, dass ich aus allen Beziehungen Lehren gezogen habe und gewachsen bin. Also glaube ich in der Tat, dass uns Beziehungen fürs nächste Mal prägen.
 
Ich denke schon, dass mich frühere Beziehungen - welcher Art auch immer - geprägt haben. Und zwar in dem Sinn, dass ich mittlerweile genau weiß, was ich will und was nicht und was ich von einem potentiellen Partner sowie einer Beziehung erwarte.

Für mich heißt das nicht, dass ich einen (potentiellen) Partner ändern möchte. Aber ich würde jederzeit die Konsequenzen ziehen, wenn gewisse fundamentale Dinge nicht so sind wie ich sie mir vorstelle. Darunter fallen Dinge wie gemeinsame Vorstellungen von der Zukunft (zB keine Kinder) oder bei anderen grundsätzlichen Dingen wie Treue/Nicht-Treue, Freiheiten, etc.

Wenn ich nicht gerade Hals über Kopf in eine Beziehung stürze, sind das alles Dinge, die ich vorher schon ausloten kann. Natürlich muss es nicht zu 100 % passen, aber diese grundsätzlichen Dinge sind mir eben schon wichtig.

Was ich aber auch gelernt habe ist, jemanden so zu nehmen wie er ist. Soll heißen: wenn die grundsätzlichen Dinge passen, nehm ich gern andere Eigenheiten in Kauf, weil ich die ja auch habe. Oder wenn ich mit neuen Gegebenheiten konfrontiert bin, versuche ich mich damit auseinander zu setzen und musste erst kürzlich feststellen, dass man nie auslernt und dass es durchaus wert ist, sich damit auseinander zu setzen, wenn man jemanden gern hat.

Im Prinzip ist es so: wenn ich mich in jemanden verliebe, dann hat das einen Grund und dann möchte ich ihn auch nicht verändern, weil er ja dann gar nicht mehr die Person ist, in die ich mich verliebt habe.
 
Im Prinzip ist es so: wenn ich mich in jemanden verliebe, dann hat das einen Grund und dann möchte ich ihn auch nicht verändern, weil er ja dann gar nicht mehr die Person ist, in die ich mich verliebt habe.

:daumen: kann Dir da nur zustimmen.

Ich schreib gleich auch meine Meinung zu den Fragen...
ich denke, dass mich alle Beziehungen im Leben in unterschiedlicher Intensität geprägt haben. Ich glaube nicht, dass man mit einem neuen Partner bei Null beginnt, sondern dass die eigenen Erfahrungen und Erlebnisse sehr wohl mitschwingen, egal ob auf emotionaler oder sexueller Ebene. Die Herausforderung besteht für mich darin, dann trotzdem etwas ganz Neues draus zu machen, und nicht in "alte" Verhaltensmuster zu verfallen.
Ein klassisches Beispiel ist z.B. das Umgehen mit Konflikten...wenn man gewohnt ist, dass der Partner in bestimmter Weise auf Andeutungen oder Aussagen reagiert, setzt man das uU bei einem neuen Partner in gleicher Weise voraus, was natürlich Schwachsinn ist.
Oder im sexuellen Bereich ist es genauso eine Herausforderung, einen neuen Partner ganz kennenzulernen, uU herauszufinden, dass er auf gewisse Berührungen oder mehr oder weniger eingefleischte Handlungen total anders reagiert.

Wie gesagt: ich denke, dass jede Beziehung prägt, eine mehr, eine weniger, und dass man diese Erfahrungen mitnimmt, aber dass es das Spannendste ist, neue Erfahrungen zu machen.
 
Prägen tun sie (mich) auf jeden Fall.
Ich weiss schon was ich will und was ich nicht will, was zur Folge hat, dass mein "Desinteressenslevel" ziemlich niedrig ist, was bedeutet, dass, wenn ich jemand neu kennenlerne, sie mich schnell langweilen kann. Andersrum habe ich gerade gemerkt, dass ich, wenn mich jemand interessiert, durchaus bereit bin mehr zu "kämpfen" bzw Zeit und Mühen zu investieren - aber da muss man erst mal jemanden finden dazu..! Denn wie einige schon schrieben, auf Grund vorangegangener Beziehungen gibt man sich mit einem niedrigeren Level für eine zukünftige Beziehung nicht (mehr) zufrieden.

In gewisser Weise fällt man schon in alte Gewohnheitsmuster hinein, allerdings sind diese bei mir keine essentiellen Sachen. Denn jede Frau mit der ich mich neu einlasse belaste ich nicht mit einer vorangehenden Beziehung - wäre unfair der Neuen gegenüber.
 
Ich denke schon, daß (Ex-) Beziehungen einen prägen und man immer etwas aus solchen Beziehungen mitnimmt. Schließlich sind das Erfahrungen wie andere auch.
Daß man "altbewährtes" in einer neuen Beziehung wieder ausprobiert ist für mich auch logisch, nachvollziehbar, doch wenn man wirkliches Interesse aneinander hat, dann lernt man nicht aus im sexuellen Bereich und stellt sich dem neuen Partner gegenüber drauf ein.
Das ist ja auch wieder spannend, den anderen zu erforschen, kennen zu lernen - irgendwie immer, als wären es die allerersten Erfahrungen...

Verändern will ich meinen Partner nicht, nur weil ein anderer so oder so war - ganz im Gegenteil, das war ja meist dann ein Grund, weshalb es auseinander ging. Mein Partner ist auch so, wie ich möchte und gemeinsam entwickelt man sich dann weiter...

Kann nur von mir erzählen: Meine erste große Liebe hat mich hintergegangen und als wir nach einer Trennung wieder zusammen kamen, hatte Treue für mich auch keinen so großen Stellenwert mehr. Wenn es nicht mehr ging, holte ich mir Zuneigung (oder die Illusion davon) und Sex eben wo anders...
Das ist aber seit meiner letzten Beziehung und der aktuellen kein Thema mehr - Untreue ist absolut kein Thema mehr (gibt aber auch keinen Grund dafür!!!)
 
ich bin mir sicher, dass alle menschen, mit denen wir ein stück unseres Lebensweges gemeinsam gehen, einen eindruck hinterlassen und uns auch in irgendeiner form ein wenig prägen.

und die höchste prägung erfahren wir in unseren beziehungen. ich hab für mich bemerkt, dass ich sehr viele grundsätze und lebensregeln von meinem mann übernommen habe - gleichzeitig hat er auch von mir einiges übernommen.

das betrifft unser gesamtes gemeinsames leben, vom partnerschaftlichen zusammenleben bis zum sex, von alltäglichen dingen, die wir tun bis zu besonderen situationen. und ich bin überzeugt, dass man aus alten beziehungen was mitnimmt. mit der zeit werden diese gewohnheiten aber wieder weniger und verschwinden nach jahren.

troztdem ist es natürlich so, dass jeder mensch individuell lebt und auch unterschiedlich beeinflussbar ist. und es ist enorm wichtig, die individualität, die man hat, zu behalten. der partner wird das verstehen, wenn er es wirklich ernst meint - und auch er wird seine individualität behalten. ich bin überzeugt, dass mann einen menschen nicht so hinbiegen kann, wie man sich das oft vorstellt. das geht vielleicht eine zeit lang gut, aber sicher nicht ewig.
 
ich bin mir sicher, dass uns intensive ex-beziehungen schon prägen. je nach dem was man erlebt hat und über welchen zeitraum. aber ich denke auch, man sollte versuchen sich in dieser beziehung nicht negativ von seinen gefühlen leiten lassen, sondern der neuen beziehung in jder hinsicht offenheit gewähren.
 
Ich bin mir sicher, dass uns vergangene Beziehungen prägen, jeder Mensch ist die Summe seines bisherigen Lebens - egal ob positive oder negative Erfahrungen!

Was die sexuelle Prägung betrifft, denke ich, dass da Erfahrungen eine grosse Rolle spielen - aber jeder neue Partner muss entdeckt, verführt und erobert werden und das geht nur, wenn man bereit ist Neues zu entdecken, zu probieren... wenn man/frau da mit einer eingefahrenen Technik ankommt - nach dem Motto, was bisher funktioniert hat, wird es auch weiterhin tun, wird das nicht lange gut gehen! In jeder neuen Beziehung muss man sich Wissen "erarbeiten" .. erforschen was der Partner mag und will ... wenn diese Bereitschaft nicht da ist, wird es bald kriseln.


Für mich ist das Schlimmste was in einer Beziehung passieren kann: Routine im Sinne von Automatismen - zumindest ist es genau das, was mich stört - ich will einen Partner nie als Selbstverständlichkeit ansehen, denn wenn das passiert, ist es für mich der Anfang vom Ende ... da schleicht sich irgendwann Langeweile ein, Routine ... und dann ist der Schritt zum Seitensprung nicht mehr weit ...

Am schwierigsten zu beantworten ist für mich die Frage - wie wird man offen für neue Erfahrungen - dazu gehört für mich eine gewisse "GrundNEUgier" - wer die nicht hat, tut sich da sicher schwerer.

Festgelegte Schienen los werden kann man nur, wenn man sie erkennt - also reflektiert.
Fehler, Schwächen zugeben ist sicher auch nicht einfach, aber all das sind eben Lernprozesse - und wie heisst es so schön - man hört nie auf zu lernen! Wer es tut, steht still und ist eigentlich schon tot, ohne es zu merken ;)
 
Irgendwie suche ich doch immer wieder die Frauen die so ähnlich aussehen wie jene mit denen man schon einmal zusammen war.. (das gilt natürlich nur beim ersten Eindruck)
 
Ist unbewußt bei vielen so... die meisten Männer/Jungs, die mir gefielen hatten etwas gemeinsam...
 
man nimmt aus jeder bezihungen erfahrungen mit und jeder der danach kommt hats immer besser
ex heißt nicht umsonst ex hat er halt pech und andere männer werdenn mit mir glücklich
 
so sehr man seine eigenen wunden leckt, sollte man sich doch darüber im klaren sein, dass man einem "neuen" menschen sein vertrauen schenken möchte, neue partner/partnerinnen merken sehr schnell, wenn noch altlasten da sind, die einen keil in die "neue" beziehung treiben können. ab einem gewissen alter hat jeder von uns zum teil glückliche und auch unglückliche beziehungen hinter sich gebracht-vor allem, was das ende betrifft. zurück bleibt zumeist das gefühl, nicht verstanden und damit betrogen worden zu sein. ein seitensprung ist leichter zu entschulden als ein permanentes misstrauen. ich glaube schon, dass eine entsprechende kommunikation unter den partnern vieles, sogar das meiste, zum vorschein bringen kann. da gehts um verdrängte oder versteckte gefühle, anforderungen an den anderen usw. wenn diese fronten geklärt sind, kann man in die richtige diskussion einsteigen, sofern sie dann überhaupt noch notwendig ist...
 
Zurück
Oben