Interessierte Mädels ab 18 für BDSM Erstversuch?

Was macht den Unterschied?
"etwas" kann schnell mal passen ... das ist dann "okay".

"der passende" wird nicht so häufig vorkommen und macht dieses eine quentchen aus, das es besonders, einzigartig, wundervoll macht.

für mich ist eine bdsmbeziehung ähnlich einer normalen Beziehung ... ich könnte mir zb nicht vorstellen, dauerhaft mit mehr oder weniger unbekannten, wechselnden Partnern zu spielen.

und dieser eine, besonders gut passende Partner ist halt manchmal nicht im direkten Umfeld zu finden ... nicht alle bewegen sich in der Szene und manchmal fährt man dafür sogar ein paar Stunden. zahlt sich aber aus. 😊
 
"etwas" kann schnell mal passen ... das ist dann "okay".

"der passende" wird nicht so häufig vorkommen und macht dieses eine quentchen aus, das es besonders, einzigartig, wundervoll macht.

für mich ist eine bdsmbeziehung ähnlich einer normalen Beziehung ... ich könnte mir zb nicht vorstellen, dauerhaft mit mehr oder weniger unbekannten, wechselnden Partnern zu spielen.

und dieser eine, besonders gut passende Partner ist halt manchmal nicht im direkten Umfeld zu finden ... nicht alle bewegen sich in der Szene und manchmal fährt man dafür sogar ein paar Stunden. zahlt sich aber aus. 😊
Jetzt verstehe ich was du meinst. Ja"den" Richtigen zu finden ist nicht leicht, aber früher oder später findet er sich.
Eine bdsm - Beziehung sollte auch (wie) eine richtige Beziehung sein. Schließlich muß man sich ja aufeinander einstellen und den anderen ziemlich gut kennen und lesen können. Vor allen Dingen sollte das der Dom können. Das geht nicht mit ständig wechselnden Partnern.
 
Leute, der Mann will sein Sammelsurium als Mietstudio vermarkten. Er preist es in etlichen Treats regelrecht an. Steuernummer - Fehlanzeige. Und hier auch kein FI.

Das sind die Kerle, vor denen bei Frauenstammtischen eindrücklich gewarnt wird.
 
Richtig. Dennoch, mit 18 sollte man sich über BDSM noch keine Gedanken machen sondern die eigene Sexualität, den eigenen Körper und den des Partners erkunden.

Die meisten BDSM Menschen haben diese Phantasien schon weit vor der Pubertät. Und ja, BDSM Menschen erkunden die eigene Sexualität und die eines Partners/einer Partnerin.
Man hört gradezu die Ablehnung gegen BDSM Menschen heraus. Diese ablehnende Haltung von Eltern führt dazu, daß schief gegangene BDSM Praktiken die zweitmeiste Todesursache bei Teenagern sind. Weil die Aufklärung fehlt. Weil das Verständnis fehlt.

Und nein, damit meine ich nicht so eine Anzeige wie die des TE. Sondern vernünftige Gruppen wie smjg.
 
Einmal was aus meinem Leben....

Ich habe schon mit ca 17 angefangen meine Partnerinnen zu fesseln. Ideen dazu hatte ich ca. mit 14 durch Nancy Friday bekommen ( Buch: Die sexuellen Phantasien der Frauen ). Das habe ich immer als nettes Spiel betrachtet, meine Freundin war da 16 und wir haben sehr viel Spaß zusammen gehabt. Wir hatten aber beide sagen wir nicht unbedingt die schönste Jugend... also da gibt's schon viel zu diskutieren, wieso grad so jung, aber das ist etwas, was ich hier nicht ausbreite. Nur kurz gesagt, wir haben das überwunden und lieben uns selbst und andere.

Jedenfalls damals gabs Pornos eben nicht überall erhältlich, wo man die falschen Beispiele aufsammelt. Viele Spielarten des BDSM sind dann über die Zeit dazugekommen, ohne dass wir das genau wussten, was das ist oder wie das heißt. Wir haben einfach auf uns aufgepasst, körperlich wie seelisch. Jetzt wo wir beide weniger Sex brauchen, haben wir umgesattelt und ich genieße den Sub-Teil auch sehr, im Herzen bleibe ich auch Dom, aber für jetzt habe ich mich entschlossen, auch mal es zu genießen, nichts planen zu müssen, habe ich doch jede Menge Spielbücher geschrieben, genau auf die jeweiligen Spielpartner zugeschnitten. Und dafür brauchts Monate und Jahre des Redens, viel Erfahrung und Einfühlungsvermögen und und und. Also mal lieber das Hirn anstrengen als dumpfe zeitgenössische Inhalte nachspielen zu wollen. Da möchte ich persönlich sagen, ich finde die Pornos heutzutage ziemlich daneben. Nachtrag: Und geschafft haben wir das alles ohne Sexspielzeuge... die brauchts gar nicht, wenn man seinen Kopf etwas anstrengt..

Von daher.. wer eine / einen Sub will sollte mal an sich arbeiten, an allem. Sich hinstellen und meinen, man ist so toll, gilt nicht. Für beide Geschlechter. Viele Frauen sind ebenso ungeeignet für Femdom wie viele Männer als Maledom. Und Femdoms gibts weniger als Maledoms, die meisten Frauen sind halt devot, es braucht nur den richtigen Mann dazu, wertschätzend wäre schon mal ein guter Anfang... Ich habe meine Frau immer als Göttin bezeichnet, egal was, sie bekommt alles von mir und ich im Bett alles von ihr. So läuft das für uns und nicht ich habe Spielzeug und mach was ich will........

Aber wenn jemand in dem Alter wie der TE nach 18jährigen Mädchen sucht, dann ist Missbrauch nicht mehr weit, sorry. Geh bitte und such dir was in deiner Altersklasse od einen Menschen, der psychisch schon stabiler ist und seine Sexualität schon kennt.

Übrigens dominus vobiscum bedeutet Der Herr (ist) mit euch... :rolleyes:
( Danke CommandHer )
 
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Richtig. Dennoch, mit 18 sollte man sich über BDSM noch keine Gedanken machen sondern die eigene Sexualität, den eigenen Körper und den des Partners erkunden.
Also das würde ich nicht sagen.... Bez sagen die Besucherzahlen auf
Stammtischen für die Jugend (libertine) oder die smjg etwas anderes
Bzw kenn ich auch recht junge Leute aus der Szene ☺️
 
Die Personen die ich kenne und BDSM leben (sind doch einige viele 😄), haben diese Neigung erst im mit zunehmendem Alter gelebt oder auch kurz vorher erst erkannt 🤷🏻‍♀️. Meist waren sie um die 30.
Ich war mit 22 und meine damalige Partnerin mit 18 das erste Mal im SW und gleich drauf bei der ersten Veranstaltung im Smartcafe...
 
Ich finde immer wieder interessant, mit welchen unrealistischen Vorstellungen und wie wenig Mass an Selbsteinschätzung manche Menschen im Bereich BDSM unterwegs sind. Hier nach unerfahrenen, jungen devoten Frauen zu suchen ist geradezu absurd. Absurd ist es allerdings nicht nur deshalb, weil sie hier nicht zu finden sind, sondern weil sich der TE damit das Mäntelchen der Unerfahrenheit, der Ahnungslosigkeit oder der Verzweiflung umhängt.
Warum sucht ein „erfahrener Dom“ nach einer „unerfahrenen Sub“? Ich finde es nicht verwerflich, dass ein erfahrener, sorgsamer Mann einer in BDSM-Dingen unerfahrenen Frau einen sicheren und positiven Einstieg in das Thema ermöglicht. Aber die aktive, ausschließliche Suche danach spricht Bände.
Anmerkung an den TE bezüglich „guter Dom“:
Ein guter „Dom“ ist emphatisch, aufmerksam, passt sich an das Tempo seiner devoten Partnerin an, ist sich seiner Grenzen bewusst, lernt immer dazu, geht sorgsam vor, …. Und vor allem weiß ein „guter Dom“, dass er nicht von jeder Partnerin als „gut“ wahrgenommen wird.
 
Ich hab eine Tochter in dem Alter und der Gedanke, dass ein alter, geiler Sack an meiner Tochter mit diesem Spielzeug hantieren will, löst ausgesprochen unangenehme Gefühle in mir aus....

So denken vermutlich alle Eltern... ;)
Aber es ist eher der Altersunterschied und nicht die "Spielart" an sich, oder? Denn - so kann ich versichern - es gibt viele 18-jährige, die haben schon mehr ausprobiert als ihre Mütter. :D
 
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