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Saddam Hussein war knallhart in Irak und bereits davor halfen Israel und die USA im Krieg dem Iran. BILDUNG ist der wahre Faktor der für die STABILITÄT dieser Länder sorgt. Das sieht man schon anhand Jordanien, Libanon und auch Westjordanland. In Jordanien blieb der pseudo-arabische Frühling ja sogar aus. Dadurch konnte es mMn auch kein Ziel von den USA werden.
Den höchsten Bildungsstandard in den arabischen Ländern hatte der Irak unter ....... Saddam Hussein. Was natürlich nichts daran ändert, dass der Mann ein grausamer Diktator war. Aber sein Sturz hat die Lage in der Region nur verschlimmert. Das stümperhafte und planlose Vorgehen der Amerikaner (Bus und Spießgesellen hatten nur das Öl im Sinn, sonst nichts) war der Auslöser für das Chaos, welches wir jetzt dort erleben können. Saddam war jedenfalls weit entfernt von religiösem Fanatismus. Was ihn zwar nicht sympathischer macht, aber bis zu einem gewissen Grad war er jedenfalls berechenbar.
Wozu sollte Jordanien ein Ziel der USA werden? Das Regime steht fest auf anglo - amerikanischer Seite.
Wenn du das verteidigst, was Israel mit seiner Siedlungspolitik anrichtet, dann erübrigt sich eigentlich jede weitere Diskussion.Es bringt wirklich NICHTS auf der heutigen israelischen Politik rumzureiten. (außer man will Antisemitismus säen, denn weit vom Antizionismus ist er ja nie gewesen)
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