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Vor einiger Zeit gabs in der sz einen Beitrag mit dem Titel "Totentanz". Also quasi dass irgendwie die Luft draussen ist aus dem Thema BDSM. Wie seht ihr das?
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So wie @Mitglied #619168 schon bemerkt hat, ist der Hype nach 50SoG anscheinend vorbei und es bleiben nur mehr die über, deren Neigung echt ist.Vor einiger Zeit gabs in der sz einen Beitrag mit dem Titel "Totentanz". Also quasi dass irgendwie die Luft draussen ist aus dem Thema BDSM. Wie seht ihr das?
dass irgendwie die Luft draussen ist aus dem Thema BDSM. Wie seht ihr das?
Naja, jeder beginnt mal wo.Genauso bescheuert wie Selbstdarsteller die sich irgendwelchen englischen Begriffen unterordnen und meinen sie wären interessant wenn sie 100 mal Dom und Sub in einem Satz sagen und müssten ein kleingeistiges Regelwerk mit Safeword befolgen. Eigentlich sind genau jene die größten Poser, weil sie BDSM für sich nutzen und nicht erleben wollen.
genau! Das könnte ich mal versuchen.....oder Bier brauen.
Vor einiger Zeit gabs in der sz einen Beitrag mit dem Titel "Totentanz". Also quasi dass irgendwie die Luft draussen ist aus dem Thema BDSM. Wie seht ihr das?
Seit Drive to Survive hat die Formel 1 wieder sehr viel Aufmerksamkeit gewonnen - die 70er kann ich nicht beurteilen, aber in den 90ern war's jetzt auch nicht so dass F1 ein Fixpunkt am Sonntag für die Massen war.Das ist wie mit dem Sport. Die Zuschauerquoten bei der Formel 1 sind nicht mehr vergleichbar mit den 70er Jahren weil es derzeit keinen Hype darum gibt der auch die breite Masse anspricht.
Tot wird das Thema nie sein. Natürlich hat 50 Shades einen gewissen Boom ausgelöst, aber wie bei allem kommt auch sowas aus der Mode.Vor einiger Zeit gabs in der sz einen Beitrag mit dem Titel "Totentanz". Also quasi dass irgendwie die Luft draussen ist aus dem Thema BDSM. Wie seht ihr das?
Wenn jeder so für sich an einem Haken, herum hängt, so wie ein Schinken zu Weihnachten.Mir ist's egal, mein Sexleben wird nicht von Modetrends beeinflusst, und nur weil Trixi und Egon nicht mehr die Handschellen verwenden, freue ich mich trotzdem darauf den Analhaken bald einweihen zu können der heute geliefert werden soll
Also meine Frau und ich waren vor Corona eigentlich regelmäßig im Smart Fesseln (wegen dem tollen Stahlbalken) und gehen jetzt auch wieder sofern möglich wobei aus privaten Gründen die Frequenz derzeit nicht so oft wie früher möglich ist.In den mir bekannten Orten in Wien (SMart, No Limits, Atelier Mystique usw.) ist BDSM noch deutlich aktiv. Allerdings kommt es mir vor, daß BDSM, so wie es in diesen Orten ausgelebt wird, zu >70% aus Spanking besteht. Das ergibt Sinn - Spanking ist vergleichsweise simpel, sauber, braucht keine längere Vorbereitung, und ist auch ziemlich laut und spektakulär. Das geht jetzt nicht gegen Spanking! Im Vergleich dazu aber brauchen andere Aktivitäten deutlich mehr Vorbereitung, oder sind eigtl. nur was für rein private Sessions. ZB komplexe Rollenspiele mit einer extensiven verbale Komponente ginge in solchen Orten vermutlich nicht so gut, ist aber denke ich eine gar nicht seltene BDSM-Praxis. Das also bedeutet, daß vieles vom BDSM unsichtbar bzw. privat bleibt.
Also quasi dass irgendwie die Luft draussen ist aus dem Thema BDSM. Wie seht ihr das?
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