Jungfrauenweihe

Das sind alte, bigotte weiße Menschen. Die jungen machen selten Politik.
wenn das so wäre, wären die längst ausgestorben ... schau Mal in die jvp, schau Mal in die andern Parteien, Jugendarbeit ist essentiell. kein schwarzer, kein roter hoher Funktionär, der nicht sehr jung dazu kam, bei den blauen wirds nicht anders sein, bei grün wohl auch. wer glaubt, dass Politiker aus dem Leben kommen und irgendwann entscheiden, dass sie jetzt in die Politik gehen, ist naiv, die werden gezüchtet.
 
Doch ein Freund von uns wollte mit seiner zweiten Partnerin kirchlich heiraten wurde abgelehnt . Begründung es habe zuvor eine Naturehe mit Kind gegeben
Bitte informiere dich, was der Begriff "Naturehe" genau meint. Nicht jede "wilde Ehe" ist eine solche.
Abgesehen davon geht es hier nicht um Eheschließung
 
das könnte gelten eine wilde Ehe nicht die wird als Naturehe betitelt und anerkannt
Eine wilde Ehe ist gar keine Ehe.

Du meinst denke ich etwas anderes.

Die zivile Ehe zweier getaufter Christen, die nicht der katholischen Kirche angehören wird als sakramental betrachtet, sprich die ist prinzipiell eben auch unauflöslich. Das liegt daran, dass diese dann eben nicht dem katholischen Kirchenrecht unterliegt und deshalb auch die Formpflicht nicht erfüllt werden muss, um gültig zu sein.
 
Eine wilde Ehe ist gar keine Ehe.

Du meinst denke ich etwas anderes.

Die zivile Ehe zweier getaufter Christen, die nicht der katholischen Kirche angehören wird als sakramental betrachtet, sprich die ist prinzipiell eben auch unauflöslich. Das liegt daran, dass diese dann eben nicht dem katholischen Kirchenrecht unterliegt und deshalb auch die Formpflicht nicht erfüllt werden muss, um gültig zu sein.
ja die Naturehe die von die katholischen Kirche anerkannt wird wenn sie es wissen
 
ja die Naturehe die von die katholischen Kirche anerkannt wird wenn sie es wissen
@Mitglied #405664 hat deutlich darauf hingewiesen, dass es sich um die Ehe "zweier getaufter Christen, die nicht der katholischen Kirche angehören" handelt.
Das ist nun mal keine "Naturehe", auch wenn du es noch so oft behauptest.
 
Aus der Rubrik “Es gibt nichts, was es nicht gibt.“:

Jungfrauenweihe in Salzburg: Gott ist der Bräutigam :verwirrt:

Zu diesem christlichen Fundamentalismus fällt einem eigentlich nicht mehr viel ein. Gut, es soll natürlich jeder nach seiner Façon glücklich werden … Man fragt sich aber schon, warum man das so (*beliebiges einsetzen*) inszenieren muss? IMHO hat das schon fast etwas von einer Persönlichkeitsstörung … ("IMHO", da steht "IMHO" … und "fast" …)

Thank you god for making me an atheist. :smug:

PS: Mir ist klar, dass die Überlebenschancen des Threads überschaubar sind …
Soll sie tun wenn es sie glücklich macht, mich juckt das wenig.
Was ich von solchen Vereinen halte ist allgemein bekannt, aber solange niemand anderer dadurch in seiner Freiheit eingeschränkt wird, sehe ich keinen Grund mich darüber aufzuregen.
 
@Mitglied #405664 hat deutlich darauf hingewiesen, dass es sich um die Ehe "zweier getaufter Christen, die nicht der katholischen Kirche angehören" handelt.
Das ist nun mal keine "Naturehe", auch wenn du es noch so oft behauptest.
Ich behaupte gar nichts habe darauf hingewiesen das unseren Freund das passiert ist und er ist getauft und gefirmt
 
Als bekennende Glaubende an Gott und die 10 Gebote (und nur das!) kann ich mit soviel nichts anfangen, was die Kirche bzw auch andere Religionen lehren...
 
ja die Naturehe die von die katholischen Kirche anerkannt wird wenn sie es wissen
Eine natürliche Ehe ist die Ehe zweier ungetaufter Personen, oder einer getauften und einer ungetauften Person. Also nicht sakramental, eh logisch. Ist also nicht unauflöslich. Aber darum geht's eh ned, schließlich hat der Jesus gheirat.
 
um die geht's aber gar nicht?
Die wurden gleichfalls bewitzelt sowie andererseits ihre Unterstützung karitativer Belangen positiv erwähnt.
Welcher Art auch immer, freiwillig abgeschlossen, ist zu respektieren.

Dass man eher landläufig bekannte Bilder wählt und sich hier frei erkennbaren Feindbilder entgegenstellt ist logisch.
Einfach Vergleichbares und Bekanntes wählen, wie es auch andere hier taten.

Die Bräute sehen sich gleichfalls berufen, schließen einen Bund - geht klar hervor.
Somit nicht weit weg, oder?

Dass Klosterleben herkömmlich und bekannt, zunehmend nicht mehr zeitgemäß ist, ist bekannt.
Dass hier neue Wege beschritten bzw. populärer und lebensnäher praktikabel ist durchaus verständlich.

Ich hoffe, dass wir nicht beginnen wollen auf Frauen die ihrer christlichen Berufung folgen herumzureiten.
Beide folgen ihrer Berufung.
So wie es aussieht stammt diese vom selben Herrn.

Worum geht es denn?
Ich dachte es wäre christlicher Fundamentalismus im Kontext einer eventuellen psychischen Störung?
 
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