sehr brav ...
....ok also die Definition "Gott" ist so halbwegs klar.....und ist mehr eine Insitution
Manche denken aber sie müssten einen Gott im Außen "suchen", wie wäre es mit dem "Inneren"?
ich denke man muss gott gar nicht suchen, sondern ihn einfach nur wahrnehmen, in uns und rund um uns.
Ein "höheres Bewußtsein" - ist etwas, dass der Mensch in sich trägt..... jeder kann ein höheres Bewußtsein erlangen ohne gläubig zu sein...ein inneres Wissen ist Spiritualität......
m.m.n. ist das erst dann möglich wenn es einem gelingt das eigene ego abzuschalten, leider einer der schwersten übungen und würde wenn es allen menschen gelingt umgehend für ein paradies auf erden sorgen!
Eine uralte spirituelle Wahrheit besagt, dass wir nicht ‚menschliche Wesen sind, die eine spirituelle Erfahrung machen, sondern spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen‘.
sehe ich nahezu genauso. ausse das wir m.m.n. nicht einzelne spirituelle wesen sind, sondern alle ein teil eines ganzen, welches durch uns theoretisches wissen praktisch erfährt. die materielle welt ist nichts anderes als eine illusion. lässt sich recht einfach z.b. daran erkennen, dass ein autobus - würde man die zwischenräume zwischen atomkern und dem ganzen krempel der ihn umkreist entfernen können - die grösse eines stecknadelkopfes haben. und mittlerweile weiss die wissenschaft das auch dieser verbleibende rest keine feste materie ist.
kA ob ich es verständlich machen konnte... wenn nicht - is a ned so tragisch... is eh nur i-Tüpferl reiten
sowieso, war bestens und letztendlich gibt es ohnehin soviele wahrheiten wie es menschen gibt!
da ist keine helfende hand eines schöpfers nötig. die evolution sagt aber genau nichts über die entstehnung des lebens - solang es noch kein erbgut gibt kann sich dies auch nicht weiterentwickeln.
evolutionstherorie ist für mich genauso viel/wenig nachvollziehbar wie glaube. manches darin klingt plausibel, manches ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. habe das bsp. ja schon gebracht: erst unlängst 'ne doku. irgend ein vogel auf einer insel hat, weil ihm das futter langsam ausgegangen ist einen langen schnabel gebildet, um an käfer und co. in der baumrinde ranzukommen und schaffte es auf wundersame weise über mehrere generationen nicht zu verhungern, weil so ein langer schnabel wird ja wohl kaum über nacht gewachsen sein.
das einer derartigen Allmächtigen Wesenheit gewisse Erfahrungen fehlen um mit Emotionen und dergleichen etwas anfangen zu können, wie soll ein Wesen begreifen was Schmerz bedeutet das Schmerz niemals erfahren wird? Oder Krankheit? Oder Tod?
siehe oben, es könnte durchaus sein dass unser einziger zweck samt all dem drumherum nur dazu dient, diesem wesen all diese erfahrungen zu ermöglichen.
vielleicht ist die irdische existenz eine art "verpuppungsstadium der seele" - und der verlauf dessen entscheidet, wir prachtvoll der neue schmetterling daraus hervorgeht. eine metapher - nicht mehr.
mit verpuppung kann ich zwar nicht viel anfangen, weil das für mich abschottung von allem bedeutet. aber m.m.n. ist es der einzige sinn des lebens, eine "prachtvolle" existenz im lauf einer ständigen wiederkehr zu werden.