Keine Religion

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hast beweise dafür ... ??? :mrgreen:
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Das ist ja das Problem, dass bislang weder die Existenz noch die Nichtexistenz eines Gottes bewiesen werden kann. Wobei die gläubigen Menschen zumindest den Vorteil haben, dass ihr Glaube keines Beweises bedarf. ;)

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Und ich darf die Gelegenheit nutzen, allen Teilnehmern an den Diskussionen über alle Gräben und Zäune hinweg ein friedvolles Weihnachtsfest zu wünschen. :)
 
solange ned FÜR bewiesen ist, gibts keinen :mrgreen:

Für MICH gibt es genug Beweise dafür, dass es einen Gott gibt.
Die Natur ist ein Wunder, der Mensch ist ein Wunder ... was brauche ich da noch für Beweise?
 
Für MICH gibt es genug Beweise dafür, dass es einen Gott gibt.
Die Natur ist ein Wunder, der Mensch ist ein Wunder ... was brauche ich da noch für Beweise?
Najo.
Die "Gegenbeweise" sind irgendwie aussagekräftiger.
 
....passt irgendwie doch hier drin dazu :haha:, glaube ich......https://www.youtube.com/watch?v=x9YHVztmWLk:shock:

.....die Pfeilspitze meint aber immer noch ca.6 Milliarden Menschen!:hahaha:.....daaaann erst kommen "EFler", und dort auch nur im "Thread Keine Religion" :shock:....wuzi,wuzi...nicht mehr zeigbar:hahaha: (....ultra-mega-Mikroskop??....noch immer zu wuzi!:hahaha:.....)
 
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Für MICH gibt es genug Beweise dafür, dass es einen Gott gibt.
Die Natur ist ein Wunder, der Mensch ist ein Wunder ... was brauche ich da noch für Beweise?

und die hat natürlich der meister erschaffen............:haha::daumen:
 
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Das ist ja das Problem, dass bislang weder die Existenz noch die Nichtexistenz eines Gottes bewiesen werden kann.

Bei Märchen wissen vor allem Kinder auch nicht, ob es den bösen Wolf, Schneewittchen und all die anderen Märchengestalten wirklich gibt. Aber trotzdem sind Märchen beliebt seit eh und je. Märchen erfüllen aber auch nicht nur einen Unterhaltungszweck. Märchen sollen in sinnbildlicher Weise gewisse Werte wie Freundschaft, Toleranz, Hilfsbereitschaft vermitteln, Kindern Mut, Vertrauen, Zuversicht machen.
Und so ähnlich sehe ich es mit Gott und dem Glauben. Nein, es ist nicht bewiesen, dass es einen Gott gibt. Fakt ist nur, dass in Gesellschaften, wo es den Menschen gut geht, sie im Wohlstand leben, immer mehr dieses "Märchen um und von Gott hinterfragen und ihn immer weniger brauchen. Denn sie sehen auch so mit Zuversicht und Vertrauen der Zukunft entgegen.
 
Dass er in unterschiedlichen Facetten beschrieben wird, liegt auch sicher daran, dass jeder einen Menschen anders wahrnimmt, und eben die für sich gültige Wahrheit versucht widerzugeben.

v.a. daran dass es mehr als zwei generationen gedauert hat, ehe man überhaupt begonnen hat, die nacherzählungen aufzuschreiben, die heute als christliche glaubenslehre anerkannt sind. und wie gesagt: auch innerhalb der schriften eines einzelnen evangelisten (erzählers) divergiert das bild derart stark, dass mir ein zugang verwehrt geblieben ist.

Jesus war ein unangepasster Revolutionär seiner Zeit, mit manch Wahnvorstellungen.

ersteres sicher, zweiteres nicht zwingend.

Demut und Respekt gegenüber dem Sein aufzubringen hat nichts mit Religiösität zu tun.

:daumen:
 
genauso gut könnte man sagen es ist blasphemie, das wunder des lebens und den geist und intellekt des menschen auf eine willkürliche laune der natur zurückzuführen, von der man glaubt, dass sie so etwas komplexes wie leben mittels einer mysteriösen und nicht beweisbaren ursuppe erschaffen hat.

na ja, wenn man heute z.b. zu vielen in der bibel beschriebenen dingen die wissenschaft gegen die religion antreten lässt, dann hat die wissenschaft punkto erklärungsfähigkeit in den meisten punkten die nase vorn.

die menschen sahen auch in einem simplen sonnenauf-, und untergang vor einiger zeit noch ein übernatürliches phänomen mangels besseren wissens.

und genau dort sind wir eben - was das wissen insgesamt betrifft - noch nicht wirklich viel weiter. drum ja mein bekennendes demütiges "ich weiß es nicht". weil aus halbwissen und glauben wird eben nicht mehr als das.

ohne tieferen sinn aus einer laune der natur entsprungen

vielmehr aus einem trilliardenfachen try & error.
 
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Bei Märchen wissen vor allem Kinder auch nicht, ob es den bösen Wolf, Schneewittchen und all die anderen Märchengestalten wirklich gibt. Aber trotzdem sind Märchen beliebt seit eh und je. Märchen erfüllen aber auch nicht nur einen Unterhaltungszweck. Märchen sollen in sinnbildlicher Weise gewisse Werte wie Freundschaft, Toleranz, Hilfsbereitschaft vermitteln, Kindern Mut, Vertrauen, Zuversicht machen.
Und so ähnlich sehe ich es mit Gott und dem Glauben. Nein, es ist nicht bewiesen, dass es einen Gott gibt. Fakt ist nur, dass in Gesellschaften, wo es den Menschen gut geht, sie im Wohlstand leben, immer mehr dieses "Märchen um und von Gott hinterfragen und ihn immer weniger brauchen. Denn sie sehen auch so mit Zuversicht und Vertrauen der Zukunft entgegen.

... :wache: :daumen: :winke:
 
Die Lebewesen verändern sich im Laufe der Zeit durch Rekombination des Erbguts und durch Mutation … daher die Evolution .


Wenn sich die Lebewesen nie ändern würden, dann könnten sie nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen existieren - das kann nicht der Fall sein, da sich Umwelt stetig ändert, die Lebewesen müssen sich anpassen.
 
Die Lebewesen verändern sich im Laufe der Zeit durch Rekombination des Erbguts und durch Mutation … daher die Evolution .

verstehe: in eine mysteriöse und nicht näher erklärbare ursuppe haben solange blitze eingeschlagen, bis durch zufall daraus leben entstand. soweit - so gut, das kann man sich ja mit viel gutem willen noch irgendwie vorstellen.

dieses batzerl leben, welches dann mehr oder weniger hilflos in der ursuppe treibt kommt dann zur erkenntnis, dass es sich in selbiger vermutlich mit einem fischkörper wohl bequemer leben lässt und beginnt unverzüglich, mittels trillionenfacher rekombination des erbgutes und mutation, selbgen zu bilden.

ist das dann endlich abgeschlossen, so befördert aber blöderweise eine ursuppenwelle unseren mutanten an land, wo er zur erkenntnis kommt, das es sich dort mit einem fischkörper schlecht leben lässt. daraufhin macht der fisch das naheliegendste, nämlich anstatt und was ja sehr ungewöhnlich wäre, in dem für ihn eher lebensfeindlichen lebensraum einfach zu ersticken, beginnt er mittels trillionenfacher rekombination des erbgutes und mutation lungen zu bilden um atmen zu können. dann mutiert er weiter um auch mit dem veränderten nahrungsangebot klar zukommen.

sind diese beide hürden einmal geschafft, so ist es wohl nur mehr ein klacks mittels weiterer trillionenfacher rekombination des erbgutes und mutation diese vielzahl von lebensformen bis hin zum menschen zu bilden!

klingt für mich genauso plausibel, wie wenn mir jemand ernsthaft erzählen will, dass im wald ein haus aus lebkuchen steht in dem eine alte frau wohnt und kinder mästet ... :haha:
 
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klingt für mich genauso plausibel, wie wenn

so ein gandalf umher stapft und dort hin zeigt: dass wird ein apfelbaum uuuuund gleich a schlange dazu, weil später mal die eva mist baut .........i waaas eeee .......oder dort, ein birnbaum, bananen, steak...? ä....nä....datt sollnse mal lieber selber.............ach kommt leute, wer glaubt sowas den??? :lol:

Bei Märchen wissen vor allem Kinder auch nicht, ob es den bösen Wolf, Schneewittchen und all die anderen Märchengestalten wirklich gibt. Aber trotzdem sind Märchen beliebt seit eh und je. Märchen erfüllen aber auch nicht nur einen Unterhaltungszweck. Märchen sollen in sinnbildlicher Weise gewisse Werte wie Freundschaft, Toleranz, Hilfsbereitschaft vermitteln, Kindern Mut, Vertrauen, Zuversicht machen.
Und so ähnlich sehe ich es mit Gott und dem Glauben. Nein, es ist nicht bewiesen, dass es einen Gott gibt. Fakt ist nur, dass in Gesellschaften, wo es den Menschen gut geht, sie im Wohlstand leben, immer mehr dieses "Märchen um und von Gott hinterfragen und ihn immer weniger brauchen. Denn sie sehen auch so mit Zuversicht und Vertrauen der Zukunft entgegen.

ganz genau seh ich dass auch so. dass ganze gott, sünden, heiliger geist ist nix andres als ein märchen. den leuten kannsd doch bei genügend naivität alles erzählen. siehe sekten, siehe sienctology, siehe is. im mittelalter waren alle rothaairgen hexen :haha: :daumen: mit genügend überzeugungskraft kann man einem bestimmten klientel alles verkaufen
 
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so ein gandalf umher stapft und dort hin zeigt: dass wird ein apfelbaum uuuuund gleich a schlange dazu, weil später mal die eva mist baut .........i waaas eeee .......oder dort, ein birnbaum, bananen, steak...? ä....nä....datt sollnse mal lieber selber.............ach kommt leute, wer glaubt sowas den???

logisch! und gleich hinten nach ist eine zottelbär mit hörnern nachg'latscht und hat swingerclubs, erotikforum und den ganzen anderen perversen schweinskram plaziert ... :mrgreen:

aber eh egal, spätestens nach unserem abgang wissen wir viell. mehr ... :schulterzuck:

aber mal ganz ehrlich und unabhängig von jedem "göttlichen" hintergrund: hältst du das g'schichtl mit ursuppe bis hin zur heutigen lebensvielfalt für vorstellbar? weil mehr wie ein g'schichtl ist es ja auch ned.
 
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Was den Nahen Ostern betrifft, so hat der Oxi da nicht ganz unrecht. Obwohl die Situation natürlich nicht ganz so einfach ist und sich auch andere westliche Regierungen dem Unfug der Amerikaner nicht verschlossen haben. Der prominenteste der europäischen Deppen war - wie könnte es auch anders sein - der britische Premier. Seines Zeichens offizieller Schoßhund der Amerikaner.

und das EF ist auch noch zum wundern ... :undweg:
Wär es ein Wunder ...... in dieser wundervollen Welt? Nur so zur Erinnerung daran, wo überall sie den Rest der Welt mit ihrer Vorstellung von "wonderful" beglückt haben.
 
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