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wie willst was beweisen das es nicht gibt?
hast beweise dafür ... ???
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wie willst was beweisen das es nicht gibt?
hast beweise dafür ... ???
hast beweise dafür ... ???
solange ned FÜR bewiesen ist, gibts keinen
Najo.Für MICH gibt es genug Beweise dafür, dass es einen Gott gibt.
Die Natur ist ein Wunder, der Mensch ist ein Wunder ... was brauche ich da noch für Beweise?
Für MICH gibt es genug Beweise dafür, dass es einen Gott gibt.
Die Natur ist ein Wunder, der Mensch ist ein Wunder ... was brauche ich da noch für Beweise?
Die Natur ist ein Wunder, der Mensch ist ein Wunder ...
Dass er in unterschiedlichen Facetten beschrieben wird, liegt auch sicher daran, dass jeder einen Menschen anders wahrnimmt, und eben die für sich gültige Wahrheit versucht widerzugeben.
Jesus war ein unangepasster Revolutionär seiner Zeit, mit manch Wahnvorstellungen.
Demut und Respekt gegenüber dem Sein aufzubringen hat nichts mit Religiösität zu tun.
genauso gut könnte man sagen es ist blasphemie, das wunder des lebens und den geist und intellekt des menschen auf eine willkürliche laune der natur zurückzuführen, von der man glaubt, dass sie so etwas komplexes wie leben mittels einer mysteriösen und nicht beweisbaren ursuppe erschaffen hat.
die menschen sahen auch in einem simplen sonnenauf-, und untergang vor einiger zeit noch ein übernatürliches phänomen mangels besseren wissens.
ohne tieferen sinn aus einer laune der natur entsprungen
Bei Märchen wissen vor allem Kinder auch nicht, ob es den bösen Wolf, Schneewittchen und all die anderen Märchengestalten wirklich gibt. Aber trotzdem sind Märchen beliebt seit eh und je. Märchen erfüllen aber auch nicht nur einen Unterhaltungszweck. Märchen sollen in sinnbildlicher Weise gewisse Werte wie Freundschaft, Toleranz, Hilfsbereitschaft vermitteln, Kindern Mut, Vertrauen, Zuversicht machen.
Und so ähnlich sehe ich es mit Gott und dem Glauben. Nein, es ist nicht bewiesen, dass es einen Gott gibt. Fakt ist nur, dass in Gesellschaften, wo es den Menschen gut geht, sie im Wohlstand leben, immer mehr dieses "Märchen um und von Gott hinterfragen und ihn immer weniger brauchen. Denn sie sehen auch so mit Zuversicht und Vertrauen der Zukunft entgegen.
Die Lebewesen verändern sich im Laufe der Zeit durch Rekombination des Erbguts und durch Mutation … daher die Evolution .
klingt für mich genauso plausibel, wie wenn
Bei Märchen wissen vor allem Kinder auch nicht, ob es den bösen Wolf, Schneewittchen und all die anderen Märchengestalten wirklich gibt. Aber trotzdem sind Märchen beliebt seit eh und je. Märchen erfüllen aber auch nicht nur einen Unterhaltungszweck. Märchen sollen in sinnbildlicher Weise gewisse Werte wie Freundschaft, Toleranz, Hilfsbereitschaft vermitteln, Kindern Mut, Vertrauen, Zuversicht machen.
Und so ähnlich sehe ich es mit Gott und dem Glauben. Nein, es ist nicht bewiesen, dass es einen Gott gibt. Fakt ist nur, dass in Gesellschaften, wo es den Menschen gut geht, sie im Wohlstand leben, immer mehr dieses "Märchen um und von Gott hinterfragen und ihn immer weniger brauchen. Denn sie sehen auch so mit Zuversicht und Vertrauen der Zukunft entgegen.
mit genügend überzeugungskraft kann man einem bestimmten klientel alles verkaufen
die amis sind der grundstein allen übels
so ein gandalf umher stapft und dort hin zeigt: dass wird ein apfelbaum uuuuund gleich a schlange dazu, weil später mal die eva mist baut .........i waaas eeee .......oder dort, ein birnbaum, bananen, steak...? ä....nä....datt sollnse mal lieber selber.............ach kommt leute, wer glaubt sowas den???
Wär es ein Wunder ...... in dieser wundervollen Welt? Nur so zur Erinnerung daran, wo überall sie den Rest der Welt mit ihrer Vorstellung von "wonderful" beglückt haben.und das EF ist auch noch zum wundern ...