Keine Religion

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gut, dann beweise dass gegenteil Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


aber mal ganz ehrlich und unabhängig von jedem "göttlichen" hintergrund: hältst du das g'schichtl mit ursuppe bis hin zur heutigen lebensvielfalt für vorstellbar? weil mehr wie ein g'schichtl ist es ja auch ned.

also was ich auf keinen fall glaub is des gschichtl vom grossen zampano, der alles weiss, alles kann, alles erschaffen hat. da glaubi schon eher die gschicht von der entwicklung über millionen von jahren. alleine der funde wegen schon, die geschichtlich und zeitlich bis auf a paar millionen jahren auf oder ab zugeordnet werden konnten. da is da liebe gott noch a bissl im hintertreffen, weil ausser gschichtln is da nix. und märchen leben bekanntlich lang :mrgreen:
 
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Apropos Millionen von Jahren.
Es gab mal ein Gespräch zwischen einem Wissenschaftler und einem moslemischen Taxler.
Der letzte Teil des Gesprächs:
W: Man kann beweisen, dass die Erde ~5 Mrd Jahre alt ist.
T: Nein, mein Herr. Alah lässt es nur so erscheinen, es sind nur 5000 Jahre.
 
aber mal ganz ehrlich und unabhängig von jedem "göttlichen" hintergrund: hältst du das g'schichtl mit ursuppe bis hin zur heutigen lebensvielfalt für vorstellbar? weil mehr wie ein g'schichtl ist es ja auch ned.
das gschichtl von der ursuppe ist ein gschichtl. es gibt genau nichts vernünftiges wie sich einzelne molekühle zu einer dna entwickelt haben sollten - das ganze evolutionskonzept greift ja erst ab da wo es erbgut gibt das geändert werden kann. was man bei der ganzen evolutionsthematik gerne übersieht sind die elendslangen zeiträume in denen sich etwas abspielt. mit einer beobachtungszeit von 20 sekunden ist es schwer sich ein bild zu machen was in 150 jahren passiert - so wie 20 jahre beobachtungszeitraum für 4,5 milliarden jahre einfach sehr kurz sind.
 
Ich denke nicht das die Erde etwas besonderes da draussen im All ist ;)

Aber die Natur an und für sich - ist das Beeindruckenste das ich je gesehen habe - und wir gehören da dazu.
(..leider haben wir ein Gehirn :lol: das wir anscheinend nicht richtig nutzen....) :lol:
 
die werden uns vermutlich überleben, weil sie einfach unter Bedingungen überleben können, wo wir absolut null Chance haben .

https://de.wikipedia.org/wiki/Bärtierchen


und ohne Bakterien, Insekten usw. haben wir sowieso keine Überlebensaussichten .

https://www.youtube.com/watch?v=7TatA_RcFRQ
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wie willst was beweisen das es nicht gibt?
hast beweise dafür ... ??? :mrgreen:
Das ist ja das Problem, dass bislang weder die Existenz noch die Nichtexistenz eines Gottes bewiesen werden kann.
solange ned FÜR bewiesen ist, gibts keinen :mrgreen:
gut, dann beweise dass gegenteil

:hmm: hat no irgendwer a gröberes problem mit meinem "glaubenszugang" ich weiß es einfach nicht? :haha:
 
Ich denke nicht das die Erde etwas besonderes da draussen im All ist ;)

Aber die Natur an und für sich - ist das Beeindruckenste das ich je gesehen habe - und wir gehören da dazu.
(..leider haben wir ein Gehirn :lol: das wir anscheinend nicht richtig nutzen....) :lol:

:daumen:
 
so wie 20 jahre beobachtungszeitraum für 4,5 milliarden jahre einfach sehr kurz sind.

es gibt soetwas wie Geologie und da geht es um größere Zeiträume. Ausserdem gibt es Funde .

sieh mal da.

https://de.wikipedia.org/wiki/Historische_Geologie



wenn man sich nicht damit beschäftigen will, selber schuld.




Menschen haben es gerne einfach und haben auch gerne für alles eine einfache Erklärung.



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Der Glaube der Menschen wird maßgeblich von der Corioliskraft beeinflußt, das weiß doch jeder. :lehrer:



:haha:
 
dass all hatta auch...................? oder wo is des her? :hmm::mrgreen:

kA is ma ah wurscht :lol: i werds ned erfahren.... :lol: somit beschränke ich mich darauf hier zu sein - und versuche das Beste daraus zu machen - sprich auch nach gewissen Werten zu leben und umgebe mich auch nur mit Menschen die empathisch sind und denen der Mitmensch nicht egal ist...

Woher ich komm wohin i geh.... alles wurscht..... in Wahrheit... denn noch immer und allgegenwärtig lebt der Mensch im Jetzt..... Angst vor dem Tod hatte ich noch nie - deswegen ah ka Paranoia wos ma "nachher" passiert - wenn überhaupt etwas passiert und ob dann ausgerechnet mir was passiert? .... und vermutlich werde ich vielleicht nix erleben... jo ah recht.... :lol: für mich macht diese Fragerei eigentlich überhaupt keinen Sinn....

Meine Lebzeit werde ich nicht mit dieser Frage verbringen.....

Das einzige; ich denke die "Wahrheit" (wenn es denn so Eine gibt) kann der Mensch - wenn überhaupt dann sicher nicht mit der Ratio begreifen - und wenn es etwas "göttliches" gibt, geben sollte so liegt die Wahrheit maximal in einem selber. Das kann man dann "fühlen" und das war es aber auch schon.

Ich sehe diese Welt ziemlich "einfach" :mrgreen:

Ich glaube an "etwas" aber nicht an eine Person Namens Gott.
Wenn ich an etwas "göttliches" denken soll - würde mir nur das Wort LIEBE in den Sinn kommen.
Alles was aus Liebe erschaffen wird ist wundervoll und jeder merkt es.
Alles was aus Gier, Neid und Missgunst erschaffen wird - hat negative Energie und wird sich auch auf lange Sicht immer negativ auswirken.....das ist ein Naturgesetz....mMn


Mehr muss ich nicht wissen....das sogenannte "Bauchgefühl" ist wohl schon eher "Gottes Wort"?
 
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https://www.youtube.com/watch?v=gcQGJQ3MGQM

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weisst du das und kannst es auch beweisen, oder glaubst du es einfach nur?
Beweise sind in religionsphilosophischen Fragen generell schwer zu erbringen, da wie schon angesprochen, unsere logischen Schlussfolgerungen nicht ausreichen um einen Beweis oder Gegenbeweis zu erbringen. Für mich ist es vernünftig diese Ansicht zu vertreten. Ohne wertend zu sein, kann man solchen Fragen am besten mit wenig vernünftig, bis hin zu sehr vernünftig begegnen.
warum sollte man etwas, was es rund 7.5 mrd. mal am planeten gibt, beliebig oft und ohne kosten reproduzierbar und damit problemlos ersetzbar ist und ohne tieferen sinn aus einer laune der natur entsprungen sein soll, demut und respekt entgegenbringen?

Ich habe nicht den Anspruch gestellt dass irgendjemand etwas tun soll. Vielmehr soll es ein Versuch sein, moralische Werte nicht mit einer religiösen Weltanschauung geleichzusetzen. Abgesehen davon, verstehe ich unter "Sein" nicht den Menschen als exlusives Wesen, sondern alles was die Natur hervorgebracht hat.
 
Ich glaube an "etwas" aber nicht an eine Person Namens Gott.
Das wäre ja schon kein schlechter Ansatz, weil ja zumindest die christliche Lehre sagt, dass Gott Geist ist, den man im Geist der Wahrheit und der Liebe anbeten soll.

Wenn ich an etwas "göttliches" denken soll - würde mir nur das Wort LIEBE in den Sinn kommen.
Und auch das ist ja durchaus mit vielen Glaubensrichtungen kompatibel, wie man heute sagt. Besonders natürlich mit dem Christentum, welches ja auf zwei Gebote fokussiert ist: Gott zu lieben, und seinen Nächsten wie sich selbst. Darum ist es aus meiner Sicht auch nicht besonders schwierig, ein Gott gefälliges Leben zu führen (ich weiß, ist ein alter Ausdruck), genau genommen würde sogar die Liebe zum Nächsten ausreichen, weil ja bekanntlich jede gute Tat gegen den Nächsten als gegen Gott gerichtet gewertet wird. "Was ihr den Geringsten unter euren Brüdern tut, das habt ihr mir getan."

Man braucht also nicht zwingend einer Religionsgemeinschaft anzugehören, um ein guter Christ zu sein, man kann auch im Stillen sehr viel Gutes tun. Nur sollte man's halt auch wirklich tun, nicht nur - wie's derzeit große Mode ist - die abendländische christliche Kultur auf seine Fahnen heften, und gleichzeitig die Nächstenliebe und die Barmherzigkeit den Anderen überlassen. Das ist dann ein bisserl einfach.

... wenn es etwas "göttliches" gibt, geben sollte so liegt die Wahrheit maximal in einem selber. Das kann man dann "fühlen" und das war es aber auch schon.
Naja, aber anderseits ist das ja schon eine ganze Menge, oder nicht? ;)
 
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