.....ja, Ich kenne den Philosophen "Immanuel Kant" und ich merke, daß du gar keine Ahnung von "Kant" hast:
Er schloß in seiner Philosophie ( genau: in seinen 3 Kritiken ) "Gott" dezidiert nicht aus!!!.....Er meinte: Niemand kann die Existenz Gottes beweisen aber genausowenig kann irgendjemand dessen Nicht-Existenz beweisen!!!....daher bleibt Spielraum doch an Gott glauben zu können!! Obwohl "Kant" ein Anhänger der "Aufklärung", d.h. u.a. "Der Mensch soll selbst denken lernen", ließ er die Existenz Gottes nicht außen vor: Er glaubte, daß es schon einen Gott gibt. Hier bezieht er sich auf sein Thema "Begrenzung der Erkenntnis", d,h. die Existenz Gottes läßt sich naturwissenschaftlich nicht beweisen, weil unsere "Erkenntnisfähigkeit begrenzt ist".
Und betreffend "Evolution": Weder die tolle, bis heute unbewiesene naturwissenschaftliche Erkenntnis eines großen "Bums" am Anfang der Entstehungsgeschichteder Erde, noch die Entwicklung des Menschen vom Affen ist bewiesen oder gesichert! Siehe "Kant" : "Begrenzung der/unserer Erkenntnisfähigkeit".
....nachzulesen in: "Kritik der reinen Vernunft" ( wir erkennen nicht richtig, sondern subjektiv....hier wieder: "Begrenzung der Erkenntnis"!.... ), "Kritik der praktischen Vernunft" ( "kategorischer Imperativ" = Handle so, als wäre deine Handlung eine allgemeingültigen Maxime ), "Kritik der Urteilskraft" ( u.a. auch eben "Theologie" )
Bei "Kant", ein typischer Vertreter der "Aufklärung", sieht man, daß "Gott" und "aufgeklärter Mensch" sich NICHT ausschließen! Man muß sich halt auch mit diesen Dingen beschäftigen und nicht nur irgendetwas 1/8 informiert daherreden!!......