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Ex-Wissenschaftsministerin und vormalige Volksschulhandarbeitslehrerin in den Kabinetten Schüssel I und II der Jahre 2000 bis 2007, - ja, die Kabinette, welche die Gerichte mit Strafprozessen noch immer ab und zu beschäftigen -, Gehrer, die Frau, in deren Amtszeit man bemerkte, daß den Sammlungen des Oberen Belvederes aufgrund von nicht zurückgegebenen Leihgaben etwa 300 Werke abhanden gekommen sind, - und die das mit einem Schulterzucken quittierte, die auch einen Museumsdirektor, dem die Saliera abhanden gekommen ist, unbeleckt im Amt belassen hat, immerhin ein Busenkumpel vom Busek, usw. usf.)
Kann es sein, dass du politisch damit etwas sagen willst ?Dann kommt man auf die Bellaria, wo im Palais Epstein der Stadtschulrat logiert hat, aber in der Schüssel-Zeit hat sich das Parlament das Gebäude unter den Nagel gerissen, wie etliche andere Liegenschaften im Umfeld des Parlaments.
das kleinste Haus Wiens befindet (ein Uhrmacher ist drin)
Kann es sein, dass du politisch damit etwas sagen willst ?
Zwischen Museen und ehem. Hofstallungen ist der Außen-Ring, die ehemalige Lastenstraße, da der alte Tr***'*, auch Kaiser Franz Joseph der Erste genannt (selbstverschuldet der letzte), nicht wollte,
Das einzige Einkaufszentrum, in dem Social Distancing nie ein Problem warGibts heute nicht mehr. Das ist die Liesinger Brauerei. Und was steht heute dort?
Ich bog von der Mariahilfer Straße in die Capistrangasse ein, benannt nach einem adeligen Wanderprediger aus Neapel, der im 15. Jahrhundert ein Popstar seiner Zunft war. Obwohl er nur auf Italienisch und Latein predigte, platzte sowohl die Minoriten- als auch die Stephanskirche bei seinen Auftritten aus allen Nähten. Am Hof und am Stephansplatz hielt der charismatische Capistran Freiluftpredigten, die so gut besucht waren wie heutzutage das Donauinselfest. Dann gründete er hier, in der ehemaligen Laimgrube, das ersteFranziskanerkloster Österreichs. Predigte in Wien gegen die Türken. Ging nach Prag, predigte gegen die Hussiten. Zog nach Ungarn und kämpfte in einem Kreuzheer unter Johann Hunyadi vor Belgrad gegen die Türken. Wurde 1690 heiliggesprochen. Inzwischen ist bekannt, das der heilige Capistran auch ein aktiver Antisemit war, gegen Juden agierte und persönlich an Pogromen beteiligt war. Er starb 1456 nach siegreich absolvierter Türkenschlacht an Erschöpfung. Sowas erfährt man im Café Kafka , wenn man wissen will, warum die Capistrangasse so heißt, wie sie heißt.
Der Hof vom Beethovenhaus in der Probusgasse im 19.
So, und hier die Auflösung...So und hier mein Heutiges....Anhang anzeigen 7977224