Ketten-Reim mit Tieren...

der Stichling der war selten froh,
hatte er drei stacheln einfach so,
ne dirne fand er dafür nicht,
weil keine bei dem Anblick der Hafer sticht.
so musste er sich nun begnügen
einen andren zu vergnügen,
schnell packte er in Nöten,
von einem Hai die Flöten
 
Der Hai, es war nicht irgendeiner...
war Tigerhai, ein sehr sehr kleiner!
Er fand sich oft, bei Tag beseh'n -
sehr adrett und wunderschön!
Und ganz genauso sah auch ihn...
die hübsche, zarte Frau Delfin!
Diese wollte mehr als flirten,
und am End' sogar noch squirten :shock:
 
Zu diesem Zweck tanzt durch die Rinne
Delfinine uff der Finne.
Dem Kraken wurd darob ganz gierig.
"Komm mach's mir!" stöhnt er - ziemlich schmierig.
 
Doch keine hat mit ihm Erbarmen;
er macht sich's selbst mit seinen Armen.
Achtmal ist er recht laut gekommen,
das hat die Seegurke vernommen.
Sie wurde geil und stülpt sich um
den Krakenschwanz ganz zärtlich rum.
Dies konnt' nicht ohne Folgen bleiben,
sie musst erst ab- dann weiter treiben.
 
Seegürkchen treibt, so an den Strand
da steht ein heisser Elefant
und schnappt das Gürkchen voller Wonne
zum Weib, das suhlt grad in der Sonne
er trötet: schau oh Kuh du Holde,
womit dein Löchlein ich vergolde.

... um mal aus dem Wasser zu kommen :p ... macht die Haut ganz faltig^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Indes die so beglückte Kuh
vor Wonne schreit: "Ja, gib's mir, du!"
Staunt aus der Palmen lichter Wedel
ein Kakadu. Er sträubt gar edel
sein sonnenlichtgelb Kopfgefieder.
Denkt: "Adrett sind Kühe nur im Mieder".
 
Und fliegt hinfort in's weite Blau
der Kakadu zu seiner Frau.

Dann pfeift die Luft vom Flügelschlag
im hohen Baum erwacht das Leben.
Herr Eichhörnchen erweckt den Tag
und seine Frau - lässt ihn erbeben.

Sie fasst ihn herzhaft an den Po
Er stöhnt vor Lust, er mag es so!
 
Ein Eichhörnchen bläht sein Schwanz
gewaltig auf auf so voll und ganz.
Das sieht ein Hengst, schaut hin zur Stute
und ganz gewaltig schwillt die Rute.
Als er so sechzig Zentimeter,
denkt sie bei sich: "Oh ja, jetzt steht er."
und wird nun selbst so richtig geil
und bietet ihm ihr Hinterteil.
Zwar mit ein wenig Hufgeklapper,
doch ohne weit'res Wortgeplapper,
stößt er hinein, bewegt sich schnell.
In ihr da spudelt gleich der Quell.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Doch halt, bevor die Quelle sprudelt,
wirst erstmal du, o Hengstchen, durchgenudelt."
Dem Guten ist nicht mehr so wohl im Becken,
muss er doch jetzt sein' Hintern aufwärts strecken,
derweil das Frauchen, mit der Schaufel Stiele
an seinem Wertesten ein kleines bißchen spiele,
so was hat wahrlich er noch nie erlebt,
er kocht vor Wut, o wie der Gute bebt!
und keuchend stürmt entrüstet er von dannen,
vor Zorn will er den Hahn nun gleich entmannen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Den Hahn! Den Hahn! Und nicht die Henne!
Denn die liegt grinsend auf der Tenne.
Und schaut dem munt'ren Schauspiel zu,
sie wird ganz geil, sie hat kei' Ruh.
Sie flattert aufgeregt zu Boden
und schnappt des Ehemannes Hoden.
Sie knetet, reibt, sie kneift und leckt,
und wird dabei vom Ochs entdeckt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Krummet bringt der Ochs grad ein...
und schaut indes verdutzt jetzt drein -
als er das Hühnerspiel entdeckt...
tut er mal gleich recht arg verschreckt!
denn leider bleibt es ihm verwehrt,
dass eine Kuh er heiß begehrt;
da setzt er sich auf einen Stein...
und weint sehr bitterlich, allein!
 
Indess die Kuh ist angebunden,
hätt sie für ihn doch viel empfunden.
Ach, wenn sein Vorderhuf erschiene
und sie am Euter gleich bediene.
Doch da kommt nur der Melkermann
und setzt die Melkmaschine an.
Das Saugen war so schön wie nie,
ja, fast so schön wie Onanie.
Na macht es Kling und Klinglinlink
ein Bulle naht am Nasenring.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Bulle trägt mit großer Lust,
auf seiner stolz geschwellten Brust...
ja höchst erfreut und sehr sehr gern,
den blitzeblanken Sheriffstern!
Mit diesem kann er Eindruck schinden,
und gleich 'ne Kälbin an sich binden!
 
Die Kälbin ist noch fast ein Kind,
doch wie so junge Kälber sind,
entfacht bei ihr die breite Brust
zum ersten Mal die heiße Lust
und merkt, so wir es ihr auch deucht,
sie wird am Möschen heiß und feucht.
Das schnüffelt Jim der Kettenhund
der unweit davon angebund.
 
So angekettet wie der Jim
da ist nicht mehr als wixxen drin.
Auf's Hinterteil er niedersinkt
und bläst sich selbt - rein aus Instinkt.
Das sieht die Mitz, die heisse Katze
und ihr wird warm im Schritt sogleich.
Sie rollt sich, putzt sich mit der Tatze
und schleckert ihr Muschi weich.
 
Das alles sieht der Bauersohn
und packt auch seinen Steifen schon
und reibt ihn bis er stöhnend spritzt.
Das hört die Bäuerin gewitzt
und sgat zu ihrem Mann, dem Jan:
"Hör, wie der Eber ficken kann."
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Eber, und sein Name Dieter, war,
der schürfste Feger links und rechts der Saar,
kein Möslein war ihm bislang je entkommen,
er hat sie alle lauthals drangenommen,
drum hat er zweihundertunddreißig stolze Söhne,
(wer sagt, daß er der Lust nicht wirklich fröhne...),
und auch der Töchter gibts genauso viele,
gezeugt in seinem wilden Lustgespiele,
bis Jarolim, die dicke freche Ratte,
ihm seine Eier abgebissen hatte.

Nun konnte Dieter wieder mit den Knäblein singen,
zum Knäbleinmachen wird er's leider nicht mehr bringen...
 
Der Herr Rätterrich sitzt auch im rat
wo er sehr viele rättinnen nackte hat
Nachdem Herr Ratte seiner vorhaut noch was zutraut
er sich auf partnersuche in die kloacke haut
Alsbald erblickt er eine Spinne in dem gerinne
Fragt die frech: bist schon drinne ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Spinne - Ariadne war ihr Name -
war indigniert: sie war 'ne Dame
von höchstem Anspruch. Solch Benehmen
wollt sie nicht einfach so hinnehmen.
So schmiedet listig sie 'nen Plan
wie's hinterhält'ger niemand kann!
Dem Weberknecht, der ihr zu Diensten
als Cuckold stand, befahl sie Pfingsten:
"Nimm meinen roten Faden hier
und führ' den Rattrich hin zum Stier!"
 
Der Stier der machte auch sogleich,
den Ratterich ganz flach und weich,
Leider war er nun dahin,
schied aus dem Leben ohne Sinn,
worauf des Ratten Herrn Emanze
fiel in Stundenlanges Geranze,
denn wer sollte nun der neue sein,
der beglücken konnt das geile Schwein
 
Zurück
Oben