Ketten-Reim mit Tieren...

Das Pferd, es hieß mit Namen Ute,
das war ne ganz besond're Stute.
Denn eigentlich, erzählt man sich,
war Ute doch ein Stuterich,
doch schon als kleines Jungenpferd
sah er sich irgendwie verkehrt,
statt Stutendüften nachzuflitzen,
sah lieber er die Hengstchen spritzen
und überhaupt war er im Grunde,
geboren für ne Frauenrunde
und so beschloss er dann mit acht
dass er aus Rudi Ute macht,
wie es das Nashorn ihm empfohlen,
das ehrliche, ganz unverhohlen.
 
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Das Nashorn staunte von ganzen herzen,
wollen die mit mir nur scherzen,
doch egal mit wem ich´s treib,
solange ich nicht über bleib,
kaum war er drin,
war Nashorn´s gehänge blau,
so ein mist,
es war keine stute,
das war doch ne Sau
 
Die Sau war kugelrund gebläht,
war doch der Samen schon gesäät,
Doch das hielt sie gar nicht ab,
starke Schwänzchen waren knapp
und so griff beherzt sie zu
erst das Nashorn dann das Gnu,
zu guter letzt auch noch zur stell,
der Esel auch noch schnell...
 
Dieser Esel, dieser lahme,
viel zu faul für eine Dame,
lehnt gemütlich am Geländer,
hängen lässt er seinen Ständer.
Wartet einfach auf 'ne Braut
die geil zu ihm hin sich traut,
ohne erst umgarnt zu werden.
(Hat er abgeguckt, von Pferden!)
Voll der Macho, lässt sich betteln,
ohne sich gross zu verzetteln.
Doch der Sau ist das egal,
schmatzend kaut sie seinen Pfahl,
bis er endlich steht, der stramme
und er tief hinein ihr ramme
diese lange Esellatte.
Lange sie so'n Ding nicht hatte!
Bis der Esel schreit Iiii Aaaa
...
Plötzlich steht ein Lama da.
 
Das Lama spießt im vollen Lauf,
den Esel auf die Latte auf,
lässt sich nicht lang noch Lumpen,
den lahmen Esel erst mal vollzupumpen,
der Esel wimmert anfangs laut
schreit jedoch am Schluss versaut,
Nimm mich doch du geiler Hengst,
ist so schön was du mir schenkst,
Drück ihn nochmal feste rein,
in den dunklen Gang hinein...
 
Der Hengst der lässt sich nicht 2 mal bitten,
kommt angelaufen zwar mit großen schritten,
nun steckte er im Esel feste,
ja mein Hengst du bist der Beste,
nun geil durch Esel´s lautes gschrei,
befruchtet war nun stehts das Ei,
nun tropft es raus auf Esel´s Bein,
das schrie es noch, du kleines Schwein
 
Schweinchen klein ist ganz verzagt
rennt zur mama schwein und fragt
alles üble nennt man schwein
sagt die mama drauf, bitte nein
läßt darauf den hofhund nero bellen:
achtet mich mit meiner gicht
 
Hofhund-Dasein ist nicht leicht
schon gar nicht, wenn sich cool man deucht:
es bremst schon arg die Schlenderbahnen
wenn an der Kett' man ist gefangen.
So wirkt der Gang des großen starken
eiertragenden, muskelbepackten
Hofhundmackers nicht gefährlich,
sondern - ja, da bin ich ehrlich! -
ziemlich unerotisch und lachhaft.
Die Elster krächzt entspannt: "Ich mach das.
Kein Problem, auch aus dir Köter
lock ich hervor 'nen Meister'löter' ".
 
Elstern sind bekanntlich clever
nehmen was sie brauchen ever.
So auch dieser geile Vogel,
nutzt den Köter aus als Hobel
reibt sich fest an seiner Rute,
bis sie nicht mehr kann (die Gute).
Krächtzt heraus laut ihren Schuss,
was der Hund erdulden muss.
Fliegt dann fort in grosser Eile,
Nero wartet noch 'ne Weile,
ob ein lecker Weib sich bietet,
was er gern hätt' umgenietet.
Sieht dann schon aus weiter Ferne
's Rehlein (das hat's IMMER gerne).
 
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Rehlein bückt sich nieder
will gemütlich äsen wieder
kommt doch leise der auerhahn
(ob der sie von hinten nahm )?
 
Der Auerhan, der auerhan,
der kommt immer wieder dran,
Kommt mit stolz geschwellter brust,
entlang des Weges voller Lust,
sieht von weiten schon das Rehlein gar,
leckt sich nun die Lippen - wunderbar,
Nimmt es gleich von vorn von hinten,
steckt ihm rein auch gleich den Zinken,
das alles sieht der Igel Mann,
der gar nimma nders als an Sex denken kann....
 
Igel, wohlbestängelt unrasiert
sieht schneckenweibchen rasiert
begattet eine weinbergschnecke
das sieht der fuchs in der hecke
 
Der Fuchs kratz mit des Armes Elle
sich kräftig an der einen Stelle.
Frau Füchsin kann nur auf ihn stieren,
sieht ihn da richtig onanieren.
Und als er losspritzt unfangen,
ruft er: Ich hab 'nen Floh gefangen."
 
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"Ein Floh, ein Floh" schreit's Füchslein laut.
Sein Weibchen auf das Rohr ihn haut.
Der Floh fliegt weit bei diesem Hieb,
viel weiter, als ihm selber lieb.
Doch aus der Luft erblickt er kurz
'ne Mückenfrau, in heissen Shorts.
 
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Die Mückenfrau zeigt viel und wenig,
der durchtrainierte Leib, recht sehnig,
spielt mit den Muskeln, dass an Stellen
beim Floh sofort die Dinge schwellen.
Die Schwägerin, ist 'ne Emanze
und stadtbekannte Blutsaugwanze.
Sie schaut der Mückfrau auf die Hose
und spürt Bewegung in der Dose.
 
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Die Butsaugwanze, diese heiße,
war dann im Bettchen sehr sehr leise
als es so Dös-an Döschen ging
und mittendrin ein Dildo hing.
War sie doch sonst oft sehr rabiat,
im Bettchen leider- moderat.
Ein Schelm, der nur an Freud jetzt denkt-
die Mücke einfach weiterlenkt-
die Flügel nun zum Laubfrosch schwingen,
vielleicht mag der Erlösung bringen.
 
Der Laubfrosch - liebe Leut, ihr ahnt es
war einer von den Größenwahnges:
ihr kennt die G'schicht, in der er groß
und mächtig angab, seine Hos
enthielte ein gar mächt'g Organ?
Wer war's, der schrie: "Mein lieber Schwan!"?
 
Ein Schwan mit einem Straußenei,
davon hatt er sogar zwei,
war von diesem recht brüskiert,
hat an Ort und stell gleich onaniert,
Spritze dann den Starken Samen,
in den Rachen feiner Damen,
welche auch sogleich ihn ließen
ihre Döschen anzuschließen,
auf das der Herr Flamingo
benutze nun den Dildo
 
Flamingos sind bekannterweise
meist 1-beinig bei Rast (auf Reise).
Wenn sie so steh'n im seichten See,
das eine Beinchen in die Höh',
dann kann es ab und an passieren,
das heimlich sie sich ornanieren.
Nur sieht dann keiner unterm Kleid,
wozu sie sonst noch sind bereit.
Doch dieser schlaue Vogelmann
der fängt das Ganze clever an.
Er klappt beiseite sein Gefieder
und zeigt sich allen hin und wieder.
Und wie er steht in voller Pracht,
beim Zicklein grosse Lust erwacht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dem Zicklein täts gar gut gefallen,
ist das Blut doch schon am Wallen,
stramm steht der Prügel neben ihr,
hält hoch ihn schon Herr Stier,
freut sich schon auf zickleins Döschen,
ganz umrahmt vom roten Höschen,
Steckt sein strammes Dingelein,
nun endlich in das Zickchen rein
Beginnt sich langsam zu bewegen,
das heiße Zicklein durchzufegen,
rammt ihr die ganze Manneskraft,
in den feuchten Muschisaft,
worauf das Zicklein jubiliert,
weil der Stier nun introubiert
 
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