Ketten-Reim mit Tieren...

Der Stier mit seiner Manneskraft
verspritzt dort seinen Samensaft,
doch als vom Zicklein abgelassen,
kann man das wirklich keum mehr fassen,
noch tropfend , sie schließt grad ihr Mieder,
da steht das Teil vom Stier schon wieder.
Der geile Stier, dieser infame
sieht jetzt ne kleine Dackeldame.
Die springt gleich auf die Friedhofstmauer
und legt ihr Möslein auf die Lauer,
auf dass es nun dem Stier gelinge,
und er ganz kräftig in sie dringe.
 
Der Stier jedoch erkennt die Chance,
'ne Dackeldame, ganz in Trance.
Die präsentiert ihr Möslein geil
drum schaut er erst 'ne ganze Weil'
und dann nimmt dieser böse Junge
seine raue Rinderzunge
schleckt es ab, das Möslein fein
bis er tief sie stösst hinein.
Dackeldame lustvoll wimmert
ihr das Licht vor Augen flimmert.

Plötzlich, kurz vor der Ekstase
(Dackel in der heissen Phase).
Nimmt er seinen harten Schwanz
stösst sie fest, ein geiler Tanz
wird getanzt an dieser Mauer.
Gegenüber, auf der Lauer
liegt die furchtbar heisse Kuh
sieht dem Treiben lüstern zu.
 
Was heißt lüsternd? Furchtbar geil
ist die Kuh schon alldieweil.
Schwenkt das Euter, dass der Stier
schenkt die schönsten Blicke ihr.
Zieht den Schwanz gleich aus dem Möslein
schaut zur Kuh, die bläht ihr Röslein,
man sieht ihre feuchten Lippen
hin zu diesem Stiere schnippen.
Dieser sieht vor Geilheit rot
und rast los in seiner Not.
Mit dem steifen Schwanz am Zaun
bleibt er hängen, welch ein Graun.
Er stürzt hin bei diesem Trab
und reißt sich die Eier ab.
Sein Gemächte dezimiert,
denn er hat sich selbst kastriert.
Auch die Kuh ist ganz schockiert
doch da kommt schon sehr blasiert
so ein Schafsbock, und der alte
blickt der Kuh gleich in die Spalte.
 
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Sieht, wie feucht die grosse Möse,
macht ein brunstiges Getöse
und mit Schwung und auch Elan
pirscht er an die Kuh sich ran.
Keinen Blick mehr für den Stier,
der seit kurzem Ochsen-Tier,
liegt benommen an der Mauer
Augen weit vor lauter Trauer.
Kuh und Schafbock geil wie Lotte
auf 'ne Nummer (eine flotte)
rammeln dass die Mauer wankt,
bis die Kuh ganz vollgetankt,
von des Bockes heissen Saft.
Der fällt um, völlig geschafft.
Kuh hingegen nimmersatt,
ständig grosse Lust sie hat.
Ächzt und stöhnt vor Geilheit weiter
giert nach einem neuen Reiter.
Schleicht sich in den Pferdestall,
plant 'nen neuen Überfall,
auf 'ne junge geile Stute
und erblickt das Einhorn Ute.
 
Bekanntlich trägt ein Einhorn vorn
ein riesengroßes Einhorn-Horn.
Auch Ute hat ein solches auch
doch schaut man hin zu ihrem Bauch,
sieht man dort auch so voll und ganz
ein Horn grad wie ein Gummischwanz.
Damit sie schön viel Weiber puder
hat sich die Ute, dies Luder,
nen heißen Dildo umgebunden,
um ihre Geilheit zu bekunden.
Als sie die Kuh und Möse sieht,
schiebt sie sofort ihr Gummiglied
hinein in dieses off'ne Tal
und fickt sie voller Liebesqual.
Ein scheues Reh, aus tiefem Wald
schaut zu erregt, ihm kommt es bald.
 
Das Reh steht scheu am Meeresstrand
und steckt den Kopf in weichen Sand.
Es wünscht sich sehr, es wäre bald
zurück im heimatlichen Wald.
Sein Bock hat schnöde es verlassen,
es tut ihn dafür furchtbar hassen.
Schon seit dem zweiten Urlaubstag
er nichts mehr von ihm wissen mag.
Er brannte durch ganz auf die Schnelle
mir einer jüngeren Gazelle.
 
So froh und fröhlich die Gazelle,
ist das Reh auch nicht Helle,
denn das Reh, will das Gazelle sie bockt,
kaum angefangen Die Gazelle sie schockt,
ein riesen Lümmel, oh nein oh nein,
das wird wohl eher ein Elefant sein
 
Der Elefant kanns auch nicht lassen,
dem Kamel an den Schwanz zu fassen,
er reibt ihn rauf, er reibt ihn runter,
und ist dabei auch ganz putzmunter,
dem kamel schwirrt der Kopfe schon,
voll Geilheit tropfend Säfte Lohn
stöhnt es laut und auch mal leise,
auf ganz entzückend weise,
von all dem wilden Trubel,
angelockt ein ganzes Rudel,
mischen mit bei dieser Pracht,
wollen tief in dieser Nacht,
in des Kamels Darm hinein,
dies alles sieht Frau Klein,
ihres Zeichen Marderlein,
wünscht sich nun ganz behende,
zur Abhilfe ein paar flinke Hände
 
Frau Marder Klein, hätt gern hinein
die Finger von dem Händelein,
die rhythmisch sie zum Beben bringen.
Sie glaubt das müsste wohl gelingen.
Doch hat das Tier zum Missgefallen,
an jedem Finger scharfe Krallen.
Man kann nur dieses überlisten
und fäustlings richtig, kräftig fisten.
Das macht der Leopard der Bengel,
schwenkt seinerseit den steifen Schwengel.
Mit viel Gefühl sollt es doch glücken
ein Tigermädchen zu bestücken.

(oder auch die kleine Atlantis.....)
 
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Der Leopard kann richtig fisten,
macht ein strich auf seinen Listen,
eines fehlt noch, dachte es kess,
entweder fick ich´s oder fresse es,
doch zum zu ficken zu klein, zu wenig für´n Bauch
bekam das das letzte tier nun einen schlauch,
der Leopard schickte es lieber nachhaus,
es handelt sich um ne süße Maus
 
Die Maus ist klein, sie hat jedoch
ein riesengroßes Mösenloch.
Da passt so manches großes rein,
denkt sie bei sich so ganz allein.
Und streckt gleich in die Höhe steil
ihr offnes geiles Hinterteil.
Ganz plötzlich wird sie richtig gierig,
doch kommt nichts Hartes nur ganz schmierig
drückt sich da irgendwas hinein.
Das kann nur Apfel-Schimmel sein.
 
Igittigitt denkt sich die Maus
und schleckt sich selber sauber aus.
Das Piepsen nebenbei – das geile –
das wird gehört (schon seit 'ner Weile)
von einem ECHTEN heissen Schimmel
der hinterm Baum sich wichst den Pimmel.
Und wie er denkt "oh gleich da kommt's mir"
sieht er im Busch Mai-Long - das Stinktier.
 
Ein Stinktier, und das ist bekannt,
stinkt überall in Stadt und Land.
Nun gibt es Wesen, so mit "Kinken",
die lieben es, ganz schlimm zu stinken.
So schiebt das Stinktier untern Rock
sich so ein alter Hammelbock,
der von Natur aus gräßlich stinkt,
wobei es ihm dazugelingt,
das dieses Tier aus Angst gewitzt
noch seinen Saft dazu ihm spritzt.
Als er entstinken will die Hüften,
sieht er den Geier in den Lüften.
 
Der Geier wittert sein Abendessen
und hat dabei seine Brau vergessen.
Die sitzt im Nest und wartet brav,
ob sie heut ´auch mal kommen darf?

Doch wartet sie dort viel zu lang,
ein Wolf schleicht hoch den Bergeshang.
Erspäht die Lady in erreichbarer Nähe,
denkt bei sich: "Wenn ich dich kriege, wehe!"
 
Der Wolf getrieben von der Gier,
schlich auf allen vieren hin zu ihr,
setzte an zu seinem Sprunge,
atemt tief in seine Lunge,
doch halt, schnuppernd steht er plötzlich da,
ein Gerüchlein erst so fremd und doch so rar
ließ ihn des Hungers Qual vergessen,
und plötzlich war er wie bessesen,
ihr Leser fragt euch sicher doch,
was stieg dem Wolf die Nase hoch?
Es war der Duft einer klitsch-nassen Möse,
bereit das sie wer aus ihrer Not erlöse,
lag sie wimmernd in der Wiese Gras
ihr wisst es wohl es war Frau Vielfraß
 
Frau Vielfraß war heut ziemlich nass,
das machte wirklich keinen Spass.
Rechts und links, wo sie auch schaute
sah sie keinen, der sich traute.
Die Phantasien jagten sich
hin und her ganz fürchterlich.
So ging sie runter an den Fluss,
das kalte Bad, ein Hochgenuss.
Und bevor sie aus den Fluten kam,
der Schwan sie schnell von hinten nahm.
 
"Mein lieber Scholli!" dacht' das Tier,
"wer rammelt denn da so eilig in mir
und gierig, daß nicht mal bemerkt in sei'm Eifer
daß mein Löchlein versperrt ist. Der soll seinen Geifer
mal besser woanders verschleudern, der Depp!"
Der Schwan rammelt weiter - er heißt übrigens Sepp -
und während er hingebungsvoll sein Gehänge
so sinnlos traktiert, seine Schwansgesänge
hinausbrüllt dabei, denkt sich Faultier Friedrich:
"Viel Lärm um nichts - aber die beiden sind niedlich."
 
Das Faultier war ein Shaekespeare-Kenner
und brachte nichts auf einen Nenner,
und machte es sich's mal allein,
dann schlief es prompt beim Wichsen ein.
Doch eben grade am die Ecke
kommt ein dicke fette Schnecke.
"Oh", denkt er, "Frau mit eignem Haus!"
und holt gleich seinen Schniedel raus.
Dann stößt er zu, küßt mit dem Munde
so zwei-, dreimal in jeder Stunde.
Der Schnecke sprudelt gleich der Quell,
sie denkt: "Mein Gott, ist der grad schnell."
 
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So lieben sie sich eine Weile,
(die zwei ham wirklich keine Eile)
Begonnen haben sie im Gras,
nun ist bereits der Schnee schon nass.
Da endlich schüttelts beide heftig.
Sie kommen beide gut und kräftig.
Als die Orgasmen sind vorbei,
da ist's auch g'rade wieder Mai.
Ein Kuss noch hier, ein Kuss noch dort
und schon ist auch der Juni fort.
Und als die Schnecke "saust" von dannen,
kommt sie vorbei an grünen Tannen.
Dort lauert schon mit einem Steifen
ein Hörnchen, eins mit dunklen Streifen.
 
Das Hörnchen hüpft von Baum zu Baum,
es sucht was zu vernaschen, man glaubt es kaum.
Doch hüpft es zu schnell und hat nen ast verfehlt,
stürzt es zu Boden und wird noch gequält.
es war auf der suche nach volle eier,
nun liegt es am Boden, gefressen vom Geier
 
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