Ketten-Reim mit Tieren...

Stanislaus, das Rochentier,
gleitet sinnlich durch die Meere.
rund im Kreis, durch sein Revier,
plötzlich macht er eine Kehre.
Weil er ganz verzückt erblickte
Frau Delfin, die süsse Maus,
die er letztens schon mal fickte,
mit Ruhe ist's gleich bei ihm aus.
Blitzeschnelle, ganz spontan
wechselt er das Reiseziel
nimmt sie gleich von hinten ran,
wie's schon neulich ihr gefiel.
 
Frau Delfin wollte nicht rammeln,
(neulich nur die Not war groß)
und so bringt sie Stan zum Stammeln
mit 'nem leichten Beckenstoß.
Dieser läßt sie nun gern gehen,
denkt sich: "zickige Natur",
Frau Delfin mag lieber sehen,
Thunfisch Ulf mit Punkfrisur.
 
Thunfisch Ulf war auch kein guter,
trug auch nichts darunter,
gleich ließ er sich nicht lang bitten
fasste an des Defins Titten,
knetet diese lang und zart,
bis die Nippel richtig hart,
während wächst sein krummer Stiel,
wird ihr Möschen ihm zum Ziel,
dieses zart gebaute Döschen,
welches sah schon andre größen,
wie vom Tigerhai die Latte,
und auch vom Aal die glatte
 
Tigerhaie sind bekannt
für den harten steifen Stand.
Weit und breit fehlt ein Genosse,
reibt sich selbst schon mit der Flosse.
Ein Sägefisch, der tummelt sich,
da denkt der Hai sich: "Fisch ist Fisch".
Lässt sich Frau Sägefisch hier blicken
dann muss ich sie von hinten ficken.
Als sie so schwimmt mit zartem Schwung
spürt er die Geilheitsansteckung
und treibt den Schwanz ins Loch hinein
zum vögelt bis zum Müde-sein.

(Wenn man denn so vom Sex befangen
ist viermal einer abgegangen!)
 
Frau Sägefisch die viermal schon gekommen,
war davon schon so halb benommen
so bittet sie mit leisem Flehen nun,
den Hai es nicht ein 5. mal zu tun,
doch dieser äusserst geile Hecht,
spitz wie ein Viagra - Specht
wetzt noch immer fleissig an der Ritze
auch wenn er dabei schon recht schwitzte
er stieß der armen kleinen Sägefrau,
das Döschen nun schon ziemlich blau,
Die Geilheit ließ ihn nicht mehr los,
was zum Kuckuck war das bloß...
 
Der Kuckuck freut sich, ei der Daus,
endlich aus dem Wasser raus :)-P)
Er sitzt hoch droben, auf dem Baume
hält Ausschau nach 'ne Weibchenpflaume.
Schon eine ganze lange Weil'
ist er allein und auch sehr geil.
D'rum stürzt er sich ohn' Zeitverlust,
vor lauter geilem Männerfrust,
auf die Frau Meise, die da eben
landet auf dem Baum daneben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Sägefisch, man glaubt es kaum,
sägt ab den schönen Kuckucksbaum
und als der Kuckuck runterfiel,
da wurd' der Fisch gleich sehr mobil.
Sie rutscht behände über ihn
der Kuckuck fühlt's Adrenalin,
plötzlich kommt bei diesem Fick
vom Fisch kein Stoßen mehr zurück.
Die Reiterin sie schweigt benommen,
ist tot, hat keine Luft bekommen.
Der Kuckuck lacht, fliegt fort geschwind
nach Haus, wo Mutter, Tante Kind
mit Mittagessen auf ihn warten,
doch kann das selbe noch nicht starten.
Als er grad ankommt sieht er Anne,
die ARA-Tante in der Wanne.
Natürlich nackend, wie ihr sehr,
beim Kuckuck gleich der Pimmel steht.


zu langsam Entschuldigung
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Meise stöhnt vor lauter Lust,
weil sie gleich dreimal kommen must.
Das hört ein schicker Hamstermann,
der aufgespart und richtig kann.
Der Hamster legt sie mit dem Ständer
schnell übers Brückenlaufgeländer.
Und nun wird sie nochmals bespritzt,
jedoch auch unsere Hamster schwitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hamster, sonst am Rädchen flitzen,
hat nun ein Weibchen da, zum echten Spritzen,
doch sichtlich gehts ihm nicht mehr prächtig,
der Kopf ist rot, die Adern übermächtig,
der Atem schwer, die dicke Lunge pfeift,
als schon der Hamster-sensenmann ihn greift,
das Herzchen musst' dem armen Kleinen
das letzte süße Stündchen noch verneinen,
und doch war es ein stolzer Tod nach Maß,
wenngleich aufs letzte Spritzen er vergaß.
Und im Gebüsch der nächste bereits lauert,
ein Siebenschläfer dort mit Steifem kauert.
 
Der siebenschläfer eifrig reibt,
sein Rohr auf dass es ihm erhalten bleibt,
pirscht sich gar leis an diese Ratte,
die da nebenan saß unter einer Matte,
sein dicker knüppel stand ihm hart,
wollte die Ratte nehmen gleich und gar nicht Zart,
so packt er sie von hinten dann,
auf dass sie ihm nicht mehr entfliehen kann,
Die Ratte quickt und schreit,
ist sie doch noch gar nicht bereit
das wiederum interessiert unseren Macho kaum,
drückt sie nach vorn und gegen einen Baum
nimmt sie hart und immer härter,
pflügt ihr Möschen wie das Beet der Gärtner
stößt noch einmal kräftig zu,
bis es ihm kommt dann gibt er Ruh
 
Die Ratte, wie das Leben läuft,
war nah dran, dass sie sich ersäuft,
nachdem ihr dieses widerfahren,
gefickt von einem Tierbarbaren.
Sie schlenderte so schluchzend weiter,
doch nach dem Regen wird es heiter,
und siehe da, am Straßenrand,
sie ihre neue Liebe fand-
ein Känguruh aus fernen Landen
mit Blumenhaar und Kleegirlanden,
stand lächelnd und mit prallen Eiern,
grad da wo Rättchen wollte reiern.
Die zwei nun zogen lüstern Leine
und triebens nächtelang, wie Schweine.
 
Ob ich die Bilder dieses putzigen Kängeru wieder aus dem Kopf krieg, ist fraglich ...

und WEHE einer reimt dieses süsse Tierchen mit Blumenhaar & Kleegirlande kaputt

:mrgreen:
 
Na ... dann halt selbst :hmm:

----

Das Känguru, so süss und smart,
das fickte zwar die Ratte hart,
doch tief im Innern will mir scheinen
ist es ein sanftes Tier mit einem
Blick für Mode und für Zier.
Drum sucht sich nun dies edle Tier,
ein süsses heisses schmuckes Reh,
was ebenso sich schmückt mit Klee.
Und beide knabbern sinnlich dann,
des and'ren Kleegirlande an,
bis sie mit vollgeschlag'nen Bäuchen
sich widmen andern Liebesbräuchen.
Das Reh behende nimmt den Schwanz
und bläst ihn, saugt ihn lang und ganz.
Und unser Känguru das schöne,
legt sich danieder mit Gestöhne,
und leckt und fingert's Rehlein tief,
bis dessen Möse überlief.
Und beide schreien geil vor Lust,
vergessen all der Rattenfrust.
Von weitem sieht dies Liebesdrama
Hugo - ein ganz junges Lama
 
Hugo Lama, kleiner bengel
mit nem schönen schwengel
spuckt mal lässig einen schlaz
und macht dazu nen kräftigen schas
frau kondor fliegt ganz oben
ohne wäsche unten und oben
denkt sich, dem gib ich gas
läßt sich niedergleiten
um sich ein mahl zu bereiten
schminkt beim anflug ihre wimpern
denkt sich, den will ich vorher pimpern
Hugo steif vor schreck
wird gevögelt keck
frau kondor ist ne süße maus
blast sein lichtlein nicht aus
fliegt mal kurz nach bayern ein
da gibsts ne henne fein
 
Die Henne nun, sichtlich erstaunt,
zu ihrem süßen Gockel raunt:
"Sind nun in Bayern schon die Anden,
daß hier ein Kondorweib muß landen?"
Der Hahn, besorgt um seine Weiber,
(was tät er ohne Zeitvertreiber)
bewirft mit Eiern nun das Tier,
das sich nur sehnte nach nem Bier,
denn dies cerveza macht nicht froh
das Kondorweib von irgendwo.
So zieht es, gelb von all dem Ei
gleich weiter in die Mongolei.
Ob dort sie dann ein Bier gekriegt
wohl eher in den Sternen liegt.
Der Hahn derweil, in seiner Rage,
ist hammerhart und will als Gage,
gleich was besteigen, schaut nicht hin,
und ist schon in nem Truthahn drin.
 
Der Truthahn ist empört darob,
ist er doch keine Henn gottlob,
so schimpft er mit dem Gockelhahn,
weil der sich nicht beherrschen kann
und pocht auf heimisch bessre Sitten,
im Bibelgürtel ficke man nur die mit Titten.
Doch solch US-Brauch muss nicht sein,
meint unser Hahn und ist sich nicht zu fein,
den Blick zu lenken auf den Mäusebussard,
doch dessen Schnabel wirkt nicht grade zart.
Bevor er endet noch als Beute,
verzichtet Meister Hahn für heute.
 
Der Bussard, mit den Mäusen dieser,
ist nämlich wirklich ein ganz fieser,
hat manchen Hahn auf dem Gewissen,
ihn einfach lachend totgebissen.
Heute jedoch hat er nur Augen,
für jene zwei, die er sieht saugen,
als neunundsechzger dort im Eck
"Die zwei sind aber furchtbar keck".
Und als er nähertritt erschrickt er
denn viel zu haargenau erblickt er
zwei Rebhuhnmänner die's dort treiben
"Mein Gott, da lass' ich's lieber bleiben".
 
Zurück
Oben