Ketten-Reim mit Tieren...

Rebhuhnmänner sind halt schwul,
dass lässt unser'n Bussard cool.
Er fliegt weiter durch den Himmel,
schmerzen tut ihm schon der Pimmel,
der sich hart schon aufgerichtet
als er eine Dohle sichtet.
 
Da Dohlen gerne Eicheln fressen,
sieht diese ja nun unterdessen
die dicke, rote vom Bussarden
träumt gleich von Rittern und von Barden,
die immer schöne Lieder singen,
bevor sie in die Möse dringen.

Sie dreht im Fluge sich geschickt
gleich auf den Rücken, wird gefickt,
und plötzlich, ganz besonders fein,
ein zweiter dringt anal ihr ein.
Das ist ein bunter Papagei,
sehr geil, doch hat er nur ein Ei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Papagei mit seinem Ei,
fickt flink nun und ist vogelfrei,
Erst verströmt er sich in ihren Hintern,
darauf sucht er gleich wieder was zum Pimpern
Und siehe da es lässt nicht lange auf sich warten,
da erblickt er in der Ferne ein Pärchen grad am starten,
Die beiden sind so sehr mit sich beschäftigt,
dass der Papagei ganz schnell und heftig
sozusagen wie im Fluge,
andockt an des Weibchens Fuge,
worauf des Pärchens Herr von Reiher,
sich nun alleine krault die Eier,
denn der Papagei grad wild und heftig,
seine Frau nun vögelt und zwar deftig
 
Mir scheint, es wäre klug
den Fred nun anders zu benennen.
"Erotische Tiergedichte" wäre gut,
was meint ihr, ihr Reime-Hennen?

So legt ihr tagaus, tagein
ein Tiergedicht hier dar
ob der Reiher hat ein Stelldich-Ein
mit einer Biber-Schar...
Wie war das mitm' Schnabeltier?
Bummzack, fickte es am Ende vier!
Wobei sich's Erdmännchen heimlich dachte,
wie es diese Kür wohl vollbrachte.

Wie dem auch sei,
dem Igel ist's einerlei,
er fickte und leckte
die Schnecke
in der Hecke
zur Zecke.

:aetsch:
 
Dem Erdmännchen, das sei gewiss,
juckte mächtig schon der Spieß,
es dachte sich daher im Stillen,
wem zwing ich nun auf mein eign´en Willen,
auf das sie mich mal schnell und gut,
ganz ordentlich befriediegen tut,
und wie es sich noch so eins dachte,
hört es wie im Gebüsch was lachte,
Das Erdmännchen ging schnell mal schauen,
sah dort eine von den schönen Pfauen
die sich drad die Wonne brachte,
und es sich selber dabei machte.
Als sie erblickt des Männchens Ständer - hart,
sie sogleich sich an ihn schmiegte - zart
Nun sieht man beide in gar wildem Reigen,
wie sie es miteinander Treiben
 
Der Pfauenmann, der schägt ein Rad.
wie's pfauenmäßif obligat,
dem Fremdgevögel seiner Frau
nicht mehr als eine Fleischbeschau.
Da setzt ein Kranich grad vom Fliegen
sich grad hinunter, um zu liegen,
und da er geil und frisch und munter,
holt er sich erst mal einen runter.
Das sieht der Pfau, sein Schwanz wird dick
bereit zu einem Schwulenfick.
Er schlägt von hinten gleich ein Rad.
Der Kranich so wies seine Art
drückt gleich den dicken steifen Propppen
ihm in den Arsch, um ihn zu poppen.
So fickt man quasi im Quartett
denn so ein Vierer ist sehr nett.
Man juchzt und spritzt nun immerzu,
da kommt von recht ein großes Gnu.
 
Das Gnu das stößt nun auch dazu,
nun ist im Gebüsch so gar ka Ruh,
Es herrscht ein munter Treiben dort,
weil nun schon fünfe sind am Ort,
die sich so in der Gruppe lieben,
von vorn, von hinten und sich schieben,
doch plötzlich ist die Freude aus,
denn da schaut ein Stintier raus
schon lässt es einen furchtbar fahren,
da kann keiner der fünf die Ruh bewahren.
alle stoben sie nun auseinander,
wegen dem Stinktier Alexander
 
Ein Stinktier stinkt, wenn's angegriffen,
doch hier hat es vorbeigepfiffen.
Statt Angriff liebt man gern sein Fell
daruf bumst man liebend gerne. Gell?
Ob Kranich oder auch der Pfau
sie vögeln auf der Stinktierfreu.
Sie wird auch geil bei dem Getöse
und streichelt sich die kleine Möse.
Dann kommt's ihr und ihr Fell wird nass
doch hatte sie 'nen Riesenspaß.
Grad will sie nun von dannen gehen,
da sieht sie einen Schwanz steif stehen
Grad der gehört dem kleinen Hasen
sie will sofort ihm einen blasen.
Er springt zurück, schlägt ein paar Finten,
springt auf sie drauf und fickt von hinten.
 
Hasen blasen ist sehr schwer
denn die hoppeln hin und her
Müssig, diese einzufangen,
wenn auch groß das Blasverlangen.
Besser ist, man legt sich nieder
sittsam, brav und auch ganz bieder.
Wartet bis der Hase geil
rammt ins Möschen seinen Pfeil.
Das hat auch Frau Mops erfahren,
früher schon - in jungen Jahren.
Darum liegt sie nun und lauert,
neben Stinky, die da kauert.
Auf dass Herr Hase endlich stösst
in ihre schon ganz feuchte Mös'.
 
Das tut auch der Has' sofort
bei dem dicken Mops Vorort.
Das heißt, dass Frau Möpsin will
und hält ihre Möse still,
nur damit der Hase gleich
in ihr Teil was feucht und weich.
Und er stößt und fickt sie richtig,
zweimal kommt sie, das ist wichtig.
Später wird eine Hops daraus
bei Frau Mops im braven Haus.
Grad als Häschen weggegangen,
hats beim Biber angefangen,
und als sie die Beine schließt,
wird vom Schwanz sie aufgespießt,
den der Biber völlig geil
drückt sofort ins Wonneteil.
Und Frau Möpsin denkt: „Wie schön,
daran kann ich mich gewöhn.“
 
Der Biber hat 'nen breiten Schwanz
ein jeder weiss: Der Biber kann's!
Doch eigentlich dient der als Ruder
und nicht zum poppen mit 'nem Luder.
Denn dafür da hat der Biber auch
'nen zweiten Schwanz, gleich unterm Bauch.
Nicht so lang und nicht sooo breit,
doch für 'nen guten Fick bereit.
Wie er die Möpsin liegen sieht,
da schwoll gleich an sein grosses Glied,
dass nun prall in der Möpsin ruht,
Er stösst sie wild, er stösst sie gut.
Und nebenbei mit seinem Ruder,
schlägt er aufs Möschen von 'nem Luder,
das hinter ihm im Gras sich tummelt
und mit den Pfötchen selbst sich fummelt.
Das Luder jauchzt und mautzt apart
(Ihr wisst nicht wer? - Ein Leopard)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Leopard mags gerne hart,
aber manchmal auch recht zart,
so genießt er grad des Bibers Schwanz,
der vollführt den Liebestanz
auf seinem Möschen wund und rund
und tut dabei die Lust auch kund,
daneben steht herr Eberhard,
der seinen Schwanz der nun schon Hart,
sich wichst im wilden Bibertakt,
und sich nun auf die Leopardin prakt,
so ficken sie nun alle viere,
wie ein Haufen wilder Tiere
sie stöhnen laut und immer lauter
werden wild und auch versauter
worauf von Neugier angelockt
ein Widder sich herniederhockt
 
Der Widder, Scharfes nur im Sinne,
lugt zur Leopardenrinne
einzig stören ihn die beiden
andern, die kann er nicht leiden.
Sein Gehörn mal angesetzt,
das Möpschen zu den Schwalben wetzt,
der Biber folgt ihm hinterher-
mit Gehörn ist das nicht schwer.
Nun kann frei der Widder gleiten
und sich leiblich Lust bereiten.
Wie er stößt und klopft und spießt
mit Widdergrölen sich ergießt
sodann zur zweiten Rammelrunde
(hartgemacht durch Luders Munde)
geht das tierisch Reiben weiter-
das ist ein wahrer Lustbereiter.
Auch Gepardfrau die sich windet
süßliche Erlösung findet.
Ausdauernd wie dieser hier
war bislang nur das Gürteltier
 
Das Gürteltier ist sehr modern,
trägt Gürtel nur von Otto Kern
und lockt damit, so gut es kann,
gleich haufenweise Damen an.
Die heißen Else, Waltraud, Finchen
und sind doch allesamt Kaninchen.
Sie stehn vor ihm in Artigkeit
und machen brav die Beine breit,
damit's dem feinen Herrn gelinge,
und er sie allesamt bespringe.
Der Reihe nach drückt er den Prügel
in ihre feuchten Venushügel
und kann auf ihnen kräftig wippen
den Ständer zwischen Mösenlippen.
Als Dankeschön mit kleinem Schwenk,
gibt’s einen Gürtel als Geschenk
worauf sie noch mit zarten Zungen
das Schwänzlein putzen diesem Jungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allein dem Kaninchen tats gelingen,
sich fast schon selber zu bespringen,
Doch macht dies ja keinem Spaß,
macht es sichs selber und auch nass,
drum schwenkt es schnell den Gürtel mal,
und fängt mit etwas Glück Herrn Wal
Dieser lässt sich nicht lange bitten,
packt das Kaninchen an den Titten,
doch oh weh und schrecklich Pein,
des Kaninchens Möschen ist zu klein,
für den Mannesgroßen steifen Schwengel,
von diesem doch recht stattlich Bengel.
Das Kaninchen stellte sich nicht dumm
läuft so um den dicken Wal herum,
trommelt mit den Läufen voller Kraft,
auf des Wale´s wonneschaft,
bis es diesen heftig schüttelt
und ein Orgasmus an ihm rüttelt.
 
Und schon wir wieder sind im Wasser,
die Reime werden immer nasser,
der arme Wal kann nichts dran dreh'n,
der muss nun reimend vögeln gehn.
Doch Wal und vögeln ... passt das denne?
Sollt man's nicht lieber "fischeln" nenne'?
Obwohl der Wal ist ja wie wir,
nur grösser, aber Säugetier.
Und während ich hier schwadronier'
über's poppen beim Getier,
da wird gewichst der Wal ganz fleissig,
am Ufer "voyeuriert" ein Zeisig,
dem auch gleich steht sein kleiner Hahn,
so dass er gar nicht anders kann,
als Ausschau halten nach 'ner Braut,
die ihm sein Schwänzlein lustvoll kaut.
Sein Blick schweift um, er sieht im Grase
die zarte Jungfrau Hoppelhase.
 
Die Hoppelhäsin, so siehts aus,
ist wohl aus ordentlichem Haus.
Drum ist es ihr so lang geglückt,
dass sie noch niemals nie gefickt.
Der Zeisig sieht den Schniedel an,
weiß, damit kommt er gar nicht ran.
So richtet er im Flug den Schnabel
auf Hoppelhäsins Mös und Nabel.
Er dringt, soeben sagt ich' doch,
der Jungfrau tief gleich in ihr Loch.
So wird's grad wie beim Körner picken
ein richtig schönes Schnabelficken.
Der Häsin läuft der Saft hinaus,
befriedigt geht sie nun nach Haus.
Der Zeisig holt sich einen runter
und tiriliert dabei noch munter.
In den Gesang grad wie Schalmein,
da fällt schwarzer Schwan mit ein.
 
Schwarze Schwäne, keine weißen,
die sich liebend oft umkreisen.
Schwarz wie Sünde, schwarz wie Hölle,
diese sind auf alle Fälle,
niemals nur ganz monogam,
darum oftmals auch voll Gram,
wenn sie grad' ein Weib gefickt,
welches dann nur dankend nickt
und sich seiner Wege trollt.
DAS ham's dann nu' auch nicht gewollt.

So auch dieser Schwanenhahn,
der da singt, so laut er kann,
auf dass eine Schwanenhenne,
seine Lust sofort erkenne.
Von dem Rufen angezogen.
wird ein Katta (ungelogen).
Mit schwarz/weiß gestreiftem Schwänzchen,
führt es auf ein Freudentänzchen.
Das becirct den Schwanenmann,
der's ja mal versuchen kann.
Und so schwimmt ans Ufer er,
tut sich auch nicht wirklich schwer,
hin zum schönen Kattamädel,
1-2-3 steht auch sein Dödel.
 
Das Kattamädchen nahm zur Hand
was aus der Schwanenmitte stand,
den Schwanenschwanz, den süßen, weißen,
um einmal kräftig zuzubeißen.
Es war nicht um der Paarung willen,
nein bloß ihr Hunger galt zu stillen.
Die Frau Lemur denkt "dummer Schwan,
halt eben wieder typisch Mann,
geht es um Mösen oder Titten,
lässt keiner sich sehr lange bitten."
Und so bekommt ein jeder das,
was er verdient, nicht irgenwas.
Und Katta, die Lemurendame,
erblickt 'nen süßen Bartagame,
satt ist sie nun, jetzt folgt der Spaß,
"komm Schuppi, kriech' zu mir ins Gras!"
 
Der Bartagame ist jetzt sauer,
die Liaison scheint nicht von Dauer.
Er dreht das Köpfchen hin und her,
die Kattadame kommt nicht mehr.
Und so, an diesem schönen Tag,
er einfach nicht mehr leben mag.
Und unverhofft, man ahnt es doch,
kommt er zu seinem Glücke noch.
Nicht weit von ihm, im hohen Grase,
liegt lüstern schon ein schwuler Hase.
Erst will er gar nichts von ihm wissen,
doch heut will er ihn nicht mehr missen.
 
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