Ketten-Reim mit Tieren...

Als hoch die Sonn' am Himmel stand,
war'ns immer noch in Lust entbrannt,
sie fickten liegend und im steh'n,
er fickte gut, sie stöhnte schön.
Am Abend ist der Hengst erschlafft
Frau Eselin (noch nicht geschafft)
trabt hin ins schöne Abendrot
und ihre Geilheit ihr gebot,
dass sie sich schnappe auf die Schnelle,
am Horizont den Herrn Gazelle.
 
Gazellengleich mit hohem Schwung
sucht sie nochmals Befriedigung
bei dem Gazellenmanne, der
ganz aufrecht trägt den stolzen Speer
dick und geschwollen unterm Bauch,
wie's bei Gazellen nun mal Brauch.
Er fügt sich gern in diese Geschick,
bereit zu einem schönen Fick.
Und weil die Möse klaffend wartet,
stößt er gleich zu und fickend startet
er dieses kleine Stoßdichein.
Die Eier klatschen laut ans Bein.
Beim ersten Stoß, welch große Pein,
schob er ein Käferlein mit rein.
Als er dann abspritze doch recht schnelle,
kommt quasi als Tsunami-Welle
der Samen auf den Käfer zu.
Als er bereit zur letzten Ruh,
kann er den Kitzler noch entdecken,
und sich bei ihm noch schnell verstecken.
 
Tausendfüssler weiß ein jeder,
reiben gerne an ner zeder,
doch saß just in dieser da,
ein Herr namens hawelka,
und dieser war ein Schuft,
nahm er wahr den Mösenduft,
sogleich glitt von hinten rein,
in des Füsslers Möselein,
rammelte dort wie ein Wilder
sah vor sich Karnickels Bilder
Schon trieb es ihm die Säfte gar,
in den Schaft des Schwanzes da
und er spritze kräftig rein,
in des Füsslers Mös hinein
 
Karnickelmann, der lebt im Bau.
Karnickelinnen, wenn sie schlau,
befestigen grad wie zum Scherz
am Eingang so ein rotes Herz.
Das heißt, "Wir woll'n gern Liebe machen!"
und da sie schnell in solchen Sachen,
verdienen sie sehr schnell viel Geld,
das sei einmal dahingestellt.
Und wenn der eine noch geleckt,
der andere schon in ihr steckt
und mit den Händen leicht durchtrieben
da werden zwei noch abgerieben.
Da eines Tages kommt ein Geier,
der hat zwei riesengroße Eier
und Kraft, wie es für ihn sich schickt,
dass er gleich zwölf Karnickel fickt.
Als sie ermattet unterdessen,
da hat er sie noch aufgefressen.

Und die Moral?

Es merke wirklich jede Frau:
„Werd' hier aus der Parabel schlau!
Den Mann , auch nach dem schönsten Ficken,
sollst Du gleich in die Würste schicken!“
 
Der Geier, satt und prall vom Fressen,
ist kurzerhand ins Gras gesessen,
die Sonne auf sein Bäuchlein brannte,
als eine ihm sehr gut bekannte,
Erdmännchenfrau ihn sah, so sitzend
und lieblich in der Sonne schwitzend
sie trat zu ihm, er grinste nett,
die Kleine biss ihm ganz adrett
die dicken Eier just vom Haken,
die Geieraugen zwar erschraken,
jedoch die Kleine war entschwunden
mit Geiereiern, diesen runden.

Und die Moral ist, wer dies schätzt:
auch Kleinvieh manchmal dich verletzt,
drum ist auch in manch nettem Tier
ein Biest zu finden, sag ich hier.
 
Sie saust geschwind ins Erdenloch
im Maul die Geiereier noch,
die flux sie ihrem Nachwuchs schenkt,
denn Eiweiss gut das Wachstum lenkt.
Und wie die kleinen gierig schmatzen,
den Bauch sich reiben mit den Tatzen,
bemerkt Frau Erdmännchen bei Zeiten,
von weitem schon ein stummes Gleiten
und Schlängeln durch den Erdmannbau
es schleicht sich an die Kobrasau,
die immer schon ganz wild und geil
auf Erdmannfrauchens Hinterteil.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So schlängelt sich die Kobrasau
Erdmännchens Frau, die merk'ts genau -
flugs in ihr Loch von hinten rein
und die genießt's gleich ungemein.
So tief hinein, so dick und lang,
trotzdem geschmeidig, fest und schlank.
So kräftig stoßend und geschickt
wurd' sie noch niemals nie gefickt.
Die Maulwurfsdame sieht's fürbass
wird nicht nur feucht, nein, richtig nass
und schiebt, ihr ist vor gar nichts bange
ins Loch den Schwanz sich von der Schlange.
 
Frau Maulwurf, rot nun bei den Backen
lässt sich vom Kobraschwänzchen fucken,
sie jubiliert auf ihrem Hügel
und lobt den tollen Kobrabügel
der ihr die Lust treibt in die Glieder,
der gleitet in ihr auf und nieder
es hebt sie aus dem Hügel, hart,
grad wie bei Jesu Himmelfahrt
als Kobra zustößt mit dem Schwanze,
das ist ein herrlich Lustgetanze.
Der Birkenspanner dies beäugte,
vor Staunen sich nur stumm verbeugte.
 
Der Birkenspanner, wie sein Name
sagt alles, über diese Dame.
Sie sitzt beim Zuschaun auf 'ner Birke,
damit auf ihre Geilheit wirke,
wie unter ihr im kühlen Gras
das Vögeln macht den andren Spaß.
Dann wird sie mit den Fühlern fühlen
und kräftig in dem Löchlein wühlen,
damit, ist sie dann aufgedreht,
ihr kräftig einer flöten geht.
Sie stöhnt so laut als sie nur kann.
Das hört von fern ein Raupenmann.
 
Der Raupenmann, so angegeilt,
jetzt flink zu seiner Holden eilt.
Auf halben Weg (trotz dass er leise)
wir er verspeist von einer Meise.
 
Die Meise fliegt nun satt ins Nest,
dort wartet geil und schon gestresst
der Meisenmann, ergreift sie rüde.
Sie, die meist will, sagt:“ Ich bin müde.“
Doch er dringt heftig in sie ein -
sie amtet tief, schläft dabei ein.
Drum klettert er drei Äste höher,
dort brütet die Frau Eichelhäher.
Die denkt, sieht sie den Meisenmann:
„Zwei Eier mehr? Drauf kommt' s nicht an!“
 
Der Meiserich denkt bei sich still:
'mal schaun ob dieses Vöglein will'.
Er schlüpft flink unter ihr Gefieder,
sie hebt sich an und senkt sich nieder.
Der Meiserich ist so entzückt,
dass er sie mit der Zunge fickt.
Frau Eichelhäher bebt und schreit,
dann ist es endlich auch so weit.
Das Nest das wankt im Lustgetümmel,
und unterm Baum, da sieht's ein Lümmel,
der oft und gern im Walde spannt,
er ist uns allen wohl bekannt.
Es ist (wie soll's auch anders sein)
der Sohn vom alten Warzenschwein.
 
Das Warzenferkel jung an Jahren
und in der Liebe unerfahren
Hört das Gevögel oben munter,
holt sich beim Spannen einen einen runter.
Das sieht Frau Wölfin int'ressiert,
und da sie auch grad masturbiert,
schleckt sie ihm ab den Lebenssaft
und bläst ihn noch mit aller Kraft.
Das Ferkelchen, das spritzt erneut,
was wichsend auch Frau Wölfin freut.
Das nimmt sie gerne noch in Kauf,
dann beißt sie zu, frisst's Ferkel auf.
 
Frau Wölfin, die war gestern saufen,
ihr ist der Wolf davongelaufen.
Jetzt geht´s ihr heute gar nicht gut
und ausserdem hat sie ne Wut.
Denn neben ihr in dem Lokal,
und das ist wirklich jetzt fatal,
sass dümmlich grinsend so ein Frettchen,
das wollte glatt mit ihr ins Bettchen.
 
Das Frettchen baggert an der Dame
hofft, dass er sie kann besame'
Die Wölfin, kriegt nun doch noch Bock,
steckt das Frettchen untern Rock.
Frettchen macht sich gleich darauf,
auch zur geilen Möse auf.
Die ist feucht schon und auch offen
's lässt auf große Geilheit hoffen.
Frettchen ist ja viel zu klein,
vielleicht saugt ihn die Möse ein (?)
Darum fickt es lieber froh,
der geilen Wölfin engen Po.
Das Treiben sieht der Kellner Pudel
reibt gleich seine Riesennudel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Pudel der war weder faul,
auch hieß er mit Sicherheit nicht Paul,
hing sich gleich auch dran
und leckt die Wölfin zart und lang!
er nuckelt an dem Kitzler gar,
spürt ihr Kommen auch sogar
Da kommt nun zu der Lustgen Truppe,
auch noch eine geile Puppe,
die sieht des Pudels steifes Rohr,
schon schnellt die kleine Hand hervor,
und flugs ist es auch schon gescheh´n,
da wird des Pudels Nudel ganz bequem,
und mit Druck recht angenehm,
von des Esels Frau gemolken,
bis seine Sinne schwinden sollten...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Als der Esel heimwärts lief
war seine Stimmung ziemlich tief.
Denn selbst nach einem harten Tag
er nicht so gern nach Hause mag.
Denn dort hängt, er weiß es schon,
sein holdes Weib am Telefon
und bespricht noch manche Stunde
mit ihrer Mutter neuste Kunde.
Doch da fällt ihm plötzlich ein,
an seinem Heimweg wohnt das Schwein.
Bei diesem schaut er gern herein,
kriegt er doch stets dort leck´ren Wein.
 
Das Schwein (die Sau) ist grade geil,
zwar holt sie einen Wein, derweil
der Esel diesen langsam trinkt
es ihr auf Anhieb gleich gelingt,
das Höschen sich auch auszuziehn.
Der Esel merkt' s, der maskulin,
sein Schwanz wir steif, hängt bis zu Boden
es schwellen seine großen Hoden.
Da eilt die Sau sofort herbei
und legt ihm zart die Eichel frei.
Dann macht sie schön die Beine breit
und öffnet ihre Möse weit,
damit der Schwanz gleich in sie stößt
und los fickt völlig losgelöst.
'Nen halben Meter in der Möse,
da ist die Sau nicht wirklich böse.
Doch sieht sie aus dem Augenwinkel
den Ganterich, 'nen feinen Pinkel,
stark und auch heftig onanieren
um spritzend ihr Gesicht zu zieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Off Topic!

Ich lach mich kringelig, irgendwie hab ich die Op verpasst, dieaus der Frau Esel einen Herr Esel gemacht hat!!!
Aber ich ziehe meinen Hut: Ihr seits a Wahnsinn wenns ums dichten Geht!!!! Weiter so!!!! Megadickes Lob an alle!!!

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