Ketten-Reim mit Tieren...

Auf dem Ententeich im Park
schnattern die Enten rum lautstark,
denn seit irgendwann heut Nacht
schwimmt dort ein Ganterich und lacht.
Die Enten wissen nicht warum
und halten ihn für ziemlich dumm.
Dies ist dem Ganterich egal,
er hat getroffen seine Wahl:
Er will dem Erpel ans Gefieder,
der legt sich schon recht willig nieder.
 
Der Erpel, der ist nämlich bi.
Das ahnte doch noch keiner Nie.
Frau Ente ist darob recht sauer
und pfeift laut einen Gassenhauer.
Dem Ganterich dem Mannesfreier
greift sie von hinten in die Eier,
dass der vor Schreck von dannen springt
und so sein Fick vorbei gelingt.
Der Enterich ein Sechzehnender
steht da mit einem Riesenständer.
Doch seine Frau lässt ihn nicht rein,
beschimpft ihn noch dazu, gemein.
Da kommt im Sturzflug so ein Reiher,
bekannt als kräft'ger Spermaspeier
und packt die Ente, die verstört
noch über ihrem Mann empört.
Doch bald schon jubelt sie beglückt,
weil doch der Reiher herrlich fickt
und spreizt die Federn, spreizt die Möse
und kommt nochmals laut mit Getöse.
Und auch der Reiherer seufzt vor Glück
und schiebt die Vorhaut leicht zurück.
 
Reiher (wie wir alle wissen)
reihern oft beim Möse küssen.
Darum lassen sie oh Schreck
oft auch mal das Nachspiel weg.
Nach dem schnellen Entenfick
zieht der Reiher sich zurück,
überlässt die Entenmöse
dem Rebhuhn, das sich mit Getöse,
über diese Ente bückt
und sie mit der Zunge fickt.
 
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Rebhuhn Männer tun sich schwer,
niemand will von ihnen mehr,
als ne schnelle Nummer bloß,
mit dem Ding in ihrem schoß!
Deshalb packt es auch ganz schnelle,
die Entenmöse bis hin zur starken Welle,
Lässt die Zungenspitze kreisend,
durch das feuchte Möschen Reisen
Die recht entzückten Entenschreie,
hören dabei weithin auch noch alle,
und schon kommt ganz leise und verstohlen
eine Schar voll schwarzer Dohlen,
um das Schauspiel zu geniessen,
und sich mit Ns auch zu begießen
 
Zwanzizig Dohlen sitzen nun
geil und hab'n doch nichts zu tun,
weil kein Männchen in der Nähe,
dass nach ihren Mösen spähe.
Doch, was man kaum glauben kann,
kommt ein Tausendfüßler an,
der bekannt als Nimmersatt
und auch viele Hände hat.
Hälfte Füßchen, Hälfte Hände,
der Gedanke spricht schon Bände.
Eh die Dohlen sich besinnen
haben sie die Hände drinnen,
werden überall gestreichelt,
was sie aufregt, Ihnen schmeichelt.
Dann zum Schluss, als sie gekommen,
hat er eine noch genommen
und sie richtig durchgefickt
wie es sich für ihn auch schickt.
 
Als der Tausendfüßler müde,
kommt ein Habicht, der nicht prüde,
schwingt sich auch gleich auf die Dohlen
um bei allen nachzuholen,
was die eine nur bekommen -
herzlich ist er da willkommen.
Wirkt zufrieden, doch geknickt,
als er alle durchgefickt.
 
Ein Habicht der schon ganz erpicht,
selbst ins Rote Meer auch sticht,
schnäbelt nun auch bittesehr,
mit dem kleinen Pandabär,
denn dessen Schön gefärbten Hintern,
würde dieser gerne einmal pimpern
so fackelt er nicht lange,
nimmt ihn in die Zange,
drückt ihn an die Gittermaschen,
um ihn hinterrücks schnell zu vernaschen,
dies sieht ein altes Gnu
das denkt sich bloß :Nanu!
Was gibt es denn für Sachen,
soll ich nun weinen oder Lachen....
 
Das Gnu zum Weinen sich entscheidet,
es doch am eigenen Verlust noch leidet.
Denn einstens war das Gnu ein Mann,
als seine Eier war'n noch dran.
Die verlor es bei den Heiden,
als es dort stand auf satten Weiden,
zu grasen nur und mal zu ficken,
der Gnukuh lustig zuzunicken.
Bei diesem sanften Lotterleben
vergaß das Gnu gut achtzugeben.
So konnte denn der Herr Schakal
bereichern leicht sein Abendmahl
mit einem Biss in Gnuens Eier,
als der spielt' Frau Gnus Freier.
 
Der Schakal will auch mal pudern,
statt immer nur herumzusudern.
Er schleicht durch die mondhelle Nacht,
sehr auf sein Äusseres bedacht,
doch all die andern Tiere dort
jagen ihn unfreundlich fort.
Schliesslich kommt er an den Fluss,
den er wohl durchschwimmen muss.
Und als er im Wasser steht bis zum Arsch,
vergeht sich an ihm auch noch ein Barsch.
Jetzt ist ihm die Lust vergangen,
nach nem Bier hätt er Verlangen.
 
Beim Schwimmen, wie ein Lieder man leier,
da klingeln des Schakales Eier,
als er sich durch das Wasser schlingelt.
Die Bärschin um den Schwanz sich kringelt
und saugt dort kräftig an der Spitze,
damit er reichlich Eiweiß spritze.
Dann, als sie satt, schwimmt sie von dannen,
doch später unter Ufers Tannen
sieht sie 'nen Kampfhund drunter lungern
sofort verspürt sie Eiweiß-Hungern.
Der Kampfhund ahnt, was Schönes kommt,
es schwillt sein Schwanz zum Ständer prompt.
 
Doch eben grad.. als Kampfhund fickt..
wird er vom Spatz ins Bein gezwickt!
Und jetzt reibt er sich dort voll Kummer,
die Wade...
denn aus ist's mit der Nummer!:aetsch:
 
Der Spatz sitzt auf dem Baum und pfeift
als in ihm ein Gedanke reift:
Quer übern Hof läuft grad ´ne Sau
und er hatte noch keine Frau.
So kommt er mutig angeflogen
und sieht, die Sau ist ihm gewogen.
Er pudert sie ne ganze Stunde,
seitdem ist er in Aller Munde.
 
Für's Ende dieser Hofromanze
sorgt so der Mensch.....
und nicht die Wanze.
Das Fazit dieser Tiergeschicht':
wenn Dich manchmal der Hafer sticht,
nimm dir doch eine arme Sau
und vögle sie recht lang... genau!
womöglich schlägt ihr bald die Stunde...
dann bist auch du in aller Munde :)
 
Die Wanze war ein WanzErich
und fluchte bald ganz fürchterlich
Ließ ihn doch keine Frau,
in die Nähe ganz genau
und so blieb´s ihm nicht erspart,
war auch die Rinde etwas hart,
seinen Lümmel an den Baum zu drücken
und sich selber zu beglücken,
das Gefiel der Borkenkäfersfrau,
die das alles sah genau,
da sie saß in ihrer Rinde,
gescchützt vor starkem Winde
sogleich drehte sie sich hin,
und -Flugs, war der Pimmel auch schon drinn,
so begann für sie die Wonne,
an diesem Platz zur Sonne
 
Die Borkenkäfersfrau ist tot,
der Borkenkäfer leidet Not.
Er krabbelt raus aus seinem Loch
und denkt sich: etwas war da noch.
Und so besteigt er lustvoll gleich
die Kaulquappe in ihrem Teich.
 
Man sieht, es gilt hier immer noch,
fickst Du 'nen Lurch, wird er zum Frosch.
Und der, weil er nun weiblich ist,
und auch Ex-hi-bi-ti-o-nist
Quakt laut , dass es ist Weite schallt,
als sie der Borkenkäfer knallt.
Sobald er kräftig in sie spritzt,
denkt sich ein Storch, der sehr gewitzt,
nun Schicksal nimmt doch Deinen Lauf
greift mit dem Schnabel, frisst sie auf.
Als er dann faul auf einem Bein
im Grase steht so ganz allein,
denkt er: „Es wär doch opportun,
hätt auch das zweite was zu tun.“
So greift er sich ins Federkleid
und blitzschnell ist es auch so weit,
dass er den Steifen selbst sich reibt,
und auch den Samen aus ihm treibt
als mit Geklapper und und Geklapp
dem Storch geht kräftig einer ab.
Drum achte stets beim Storch genau,
dann merkst Du auch bei der Beschau,
stets so ein Storch auf einem Bein,
dann wird er grad am Wichsen sein.​
Die Kirchenmaus, die sonst fast heilig
hat bei dem Anblick es gar eilig.
Sie zeigt ihm ihr schon nasses Loch
und bittet laut: „Ach stoß mich doch!“
 
Die Kirchenmaus hat heute frei,
da hört sie plötzlich einen Schrei.
Sie läuft geschwind um nachzusehn,
muss dazu vor die Kirche gehn
und sieht im Garten bei der Mauer
den Hofhund stehen, furchtbar sauer.
Sie fragt ihn höflich, was er habe,
sein Aufriss warn verkappter Knabe.
 
Der Hofhund welcher schon recht geil,
ist vor Hormonüberschuss schon recht in Eil,
Sein Gehänge ist schon schwer,
sich zu erleichtern drängt ihn sehr
In allergröster Not packt er den knaben
drückt ihn hintenrein nun ganz erhaben
Schneller, härter, unbeherrscht
Klatschen seine Eier erst
an des Jungen glatten Po
ein,zwei stösse oder so,
Da kommt es ihm gewaltig,
und er wird gleich ganz schlaff und faltig
Dies alles reichte einer Schar
von Flöhen in des HUndes haar,
sie triebens gleich in einer Gruppe
auf des Hundes Schädelkuppe....
 
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Den Hofhund ruft die Bäuerin,
die hatte lange keinen drin.
Er weiß genau, bei dieser feisten
muss er nun Minnedienste leisten.
Erst gibt sie Kuhmilch ihm zu schlecken,
dann muss er ihr die Möse lecken.
Sie kommt mit einem Jubelschrei
und ist natürlich auch dabei
dem Hofhund Freude zu bereiten
lässt hurtig ihr Finger gleiten.
Der Hofhund sagt nur laut Wau-Wau,
dann wird’s ihm in den Knie(e)n flau
und kräftig kommt ein weißer Strahl
aus seinem kleinen Wonnepfahl.
Die Bäuerin, sie ist' zufrieden
und seufzt entspannt und froh hienieden.
Der Hofhund darf jedoch nicht ruhn
muss seinen Job am Hof nun tun.
Dort sieht er grad ein Kälbchen laufen
und denk: „Das werde ich mir kaufen.
Ist es auch noch ein bisschen klein,
ich muss jetzt in ein Loch hinein.“
Bespringt das Kalb gleich auf der Stelle
und fickt es durch so auf die Schnelle.
Doch dann kommt eine schrille Wendung.
Der Bauer sah die Kinderschändung,
erschießt sogleich mit gutem Grund
den geilen, großen, treuen Hund.
Das Kalb denkt sich: „Bin ich auch jung,
das wird mal die Beschäftigung!“
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Flöhe hüpfen hoch und weit
und machen sich im Zirkus breit.
Dort können sie in Löwenmösen
warmfeucht zum nächsten Afuftritt dösen.
 
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