Ketten-Reim mit Tieren...

Und schwups, schon sitzt der schwule Hase
just auf des Bartagamen Nase
und reitet sich den Schuppenkeil
in sein begierig Hinterteil,
ja selten hat der Langohrbarsch
ein so ein kratzig Ding im Arsch
ein widerspenstig Tannenzapfen
in des Hasen Hinterkrapfen.
Dem Löffeljungen wirds zuviel,
das kratzend Zapfenreibgespiel,
der Bartagame sprachlos starrt,
und denkt: "Bei des Propheten Bart,
was muss ich heute so erleiden,
ich werde Hasen künftig meiden."
Zieht Leine, räumt gar schnell das Feld,
zur Igeldame, die ihm sehr gefällt.
 
Die Igeldame lebt allein,
denn keines traut sich bei ihr rein.
Wo Venushügel voller Haare
hat sie nur Stachel und zwar starre.
Da kommt ein blinder Maulwurf her
schwer geil und wünscht nur den Verkehr.
Die Igelin ist reichlich platt,
dann streicht sie ihre Stacheln glatt
und unverletzt den steifen Schwanz
schiebt er hinein zum Wonnetanz.
Sie wälzen sich im hohen Gras
und spritzen ab im Übermaß.
Die Igelin die spießte auf,
und da kommt sicher keiner drauf,
die Regenwürmer die dort lagen
und sich nun an den Stacheln plagen.
Das sieht ein Oxoloti-Mann
und macht sich an Frau Igel ran.
Nicht um sie nochmals durchzuficken,
nein, es sollt ihm nur heimlich glücken
die Regenwürmer zu verzehren
die Oxolotis sehr verehren.
 
Wie das Oxoloti-Männchen
mit seinen Oxoloti-Zähnchen
die Würmer von den Spießen saugt,
wozu sein Mündchen bestens taugt,
da nähert sich ganz leis im Rasen,
ein Goldmullweibchen, ihn zu blasen,
sie saugt am Oxolotistiel
der aussieht wie ein Federkiel
er steht ihm prächtig nun, dem Kleinen,
vor Wonne dieser muss fast weinen,
ergiesst sich schließlich mit nem Stöhnen
in Goldmulls Lippen, diesen schönen.
Das Weibchen bläst zur zweiten Runde,
die Rute steif, mit ihrem Munde.
 
Das Goldmull weibchen gar nicht fad,
schreitet nun gleich zur zweiten Tat,
Nimmt sich auch schon die steife Rute
und führt sie genüßlich zwischen ihre Nute
Darauf ganz ohne Müh und Klag,
nagelt sie den kleinen schnell und hart,
dazwischen habt ihrs schon gesehen
kam ganz leis ein Männchen unbesehen
an die beiden ferkelnden,
die da gar so werkelten,
Und siehe da schon ists gescheh´n
und noch bevors jemand geseh´n
hat Herr Silberfischchen zugeschlagen,
ohne jemanden danach zu fragen
rammte er sein kleines Ding,
das ihm zwischen seinen Beinen hing
ganz ungeniert und ohne Dramen,
in das Hinterteil der Damen
 
Herr Silberfisch hat´s ziemlich schwer,
die Damen wollen immer mehr.
Er ist am Ende seiner Kräfte,
zur Neige gehen seine Säfte.
Er hat Hunger sehr und Durst,
die Damen sind ihm langsam wurst.
Er möchte schlafen, er will Ruh,
da sieht er links von sich ne Kuh.
Ja super, denkt er, das ist fein,
für Sex mit der bin ich zu klein.
Und so schnell wie er noch kann,
macht er an die Kuh sich ran.
 
Die Kuh sie dacht sie sieht nicht recht,
war es am Ende gar ein Specht?
Der ihr den Silberfisch als ganzen,
herauspickte aus dem Ranzen?
Es war ihr auch egal,
hauptsache er war nicht allzuschmal
denn so konnte er sie Ficken
und gelegntlich am Kitzler picken
 
Schon wieder ist ein Vogel recht,
in diesem Fall ist es ein Specht.
Den wollen wir mal ganz gelassen
der schwarz-weiß-bunten Kuh belassen.
Hier auf der Wiese kaut indessen
was aus der Eiszeit fast vergessen
ein Mammut sanft sein grünes Gras,
jedoch am Schwanze tut sich was.
Fast schleift 1 Meter auf der Erde,
denn stehend, wie bei manchem Pferde,
wird geil sein Glied ja riesengroß.
Er schaut sich um nach einem Schoß,
in den der Schwanz wohl passen würde.
Wär'n Bisondamen eine Hürde?
Gesagt getan, die Hufe rauf
und auf die Bisondame drauf.
Sein Schwanz passt nicht zur Gänze rein,
doch lässt er jetzt das Ficken sein?
Im Gegenteil die Eichel dringt
hinein, wobei es gleich gelingt
durch schnelles Stoßen und auch Ziehen,
dass Samen in die Möse fliehen.
 
Wie's Mammut da das Bison fickt,
wird's aus der Ferne schon erblickt,
vom Auerochsen der da einsam,
grast und dabei denkt: "Gemeinsam
hätten wir doch viel mehr Spaß."

Und er trabt durch's hohe Gras,
hin zu diesem Eichelficker
sein Gemächt wird immer dicker,
und er rammelt geil und froh
's Mammut kräftig in den Po.
Da stehn sie nun in einer Reihe,
fickend, rammelnd, alle dreie,
stöhnend, geil und super wild.
Ach ... was für ein schönes Bild.
 
Wenn Auerochsen sich ergießen,
dann kann das jedes Tier genießen.
Es kommt dann stets in solchen Mengen,
dass in den Mösen, meist sehr engen,
es literweise nicht rein passt
drum sind sie alle drauf gefasst,
dass sie ein Duschstrahl quasi trifft.
Das ist genug, was dies betrifft.
Zu andren Tieren, die hier gaffen
gehören auch zehn Buschgiraffen,
den' läuft es quasi hinten raus,
weil triefend geil die kleine Maus.
Der Ochse sieht den Mösenglanz,
ihm steht sofort der lange Schwanz
und bricht sofort zum Ficken auf,
da kreuzt ein Nashorn seinen Lauf.
Schwer schwingt der Schwanz und schwer die Eier
er sieht wie durch den Nebelschleier
kaum Mösen, doch er kann sie riechen
und würd auf allen Vieren kriechen.
 
Das Nashorn ist vor Lust am Zittern,
kann's doch den scharfen Ochsen wittern,
so rennt es zu dem Schärfling hin,
mit einem Ruck- das Horn ist drin.
Der Auerochse schreit und johlt,
das Horn zum zweiten Stoß ausholt,
es gleitet in des Ochsen Höhle
und dieser kennt nur mehr Gegröle.
Frau Nashorn füßelt nun den Schwanz,
und man merkt gleich, die Gute kanns,
denn nach 'ner einzigen Minute
entlädt sich Auerochses Rute,
das überschwemmt den Bau der Kröte-
und in den Kopf ihr steigt die Röte
vor Wut, so unverschämt zu spritzen,
man sieht sie in die Weite flitzen.
 
Sie springt sehr schnell, sie springt sehr weit,
das macht auch nichts - sie hat ja Zeit.
Denn nun ihr Bau ist abgesoffen,
wo sie jetzt wohnt, das bleibt noch offen.
Und als sie eine Rast einlegt,
im Gras sich wälzt, sichtlich bewegt,
wird sie entdeckt vom Grottenolm,
der zugewandert aus Stockholm
und eigentlich im Wasser lebte,
doch mit dem Storch landeinwärts schwebte,
bis dieser ihn hier fallen ließ,
nun lebt er einsam auf der Wies'.
(Ich schweife ab, verzeiht es mir,
Schluß der Erklärung für dies Tier)
Der Grottenolm die Kröte findet,
wie sie allein sich lustvoll windet,
dort auf der Wiese, obdachlos
doch plötzlich spürt sie einen Stoß.
Der Olm, der schwedische Migrant,
der fickt die Kröte mit der Hand.

:shock:
 
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Mit links verschafft er ihr Genuss
mit rechts - was jetzt wohl kommen muss?
Wichst er sich selbst mit flinker Hand,
weil ihm sein Schwanz genüsslich stand.
Davon entfernt, wer kann' s verwehren,
da ficken zwei Koalabären.
Er hat, so völlig überhitzt,
doch viel zu früh schon abgespritzt.
Den Grottenolm, den greift er sich
und denkt dabei: „ Ganz sicherlich
wird dieser Olm noch lange zucken"
und steckt ihn ihr gleich ohne Mucken
ganz tief ins Mösenloch hinein.
Sie stöhnt, sie juchzt, fängt an zu schrein.
„Oh Bärli!“ ruft sie fast erstickt,
„So gut hast Du noch nie gefickt!“
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Wald die zwei Koalabären
gerne etwas grösser wären.
Dann, so denken sie grad laut,
wär´n etwas besser sie gebaut
und könnten, wenn´s denn danach wär,
auch pudern mit dem Grizzlybär.
 
Der Grizzlybär der hats sehr schwer,
bleibt sein Bettchen meist doch leer,
denn keiner mit ihm Pimpern will,
so wichst er ziemlich oft und viel!
Doch schon beim nächsten steifen,
versucht ein Marder ihn zu greifen,
Frau Marder bietet ihm auch schnell,
ihr Löchlein zwischen dickem Fell,
gar wulstig dick die Lippen sind,
welcher Grizzly fickt geschwindt,
 
Frau Marder ist ganz aufgebläht,
als dieser Grizzly sein Gerät
entladen in das Freie schafft
und abgepumpt hat seinen Saft.
Fast vierzehn Meter ist die Spur,
die Sie als Grizzlysignatur
lässt hinter sich bis ganz nach Haus,
dann ist der Samen endlich raus.
Im Bau, da ist ihr Mann schon geil
und will gleich auf ihr Hinterteil.
Da beißt Frau Marder kräftig zu
läuft weg, sie brauch jetzt ihre Ruh.
Doch kurz entfernt am Waldesboden
drückt grad ein Rotfuchs seine Hoden.
Die Eichel röter als das Fell
betört Frau Marder auf der Stell.
Sie spürt sofort die Mösennässe
und auch der Fuchs, der hat Int'resse.
Schon steckt der Schwanz in ihrem Loch.
Er fickt gleich los und merkt jedoch,
weil vorgewichst und stark erhitzt,
beim dritten Stoß er abgespritzt.
 
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Der Rotfuchs schämt sich wie als Knabe,
daß er die süße Mösengabe
nur dreimal rein und wieder raus
und nicht ein viertes Mal hielt aus.
Drum, schlau der Fuchs wie alle wissen,
sein Selbstwert ihm ein Ruhekissen,
sucht er das größte Mösentier
das er im Tierreich findet hier
damit er dann beweisen möge
dass nicht so schnell sein Schwanz sich böge.
Er findet, wie kanns anders sein,
in ein Blauwalweibchen rein.
Beide spüren es zwar nicht
doch Fuchsens Psyche ist gericht'.
 
Denn Blauwal sieht man aus der Ferne,
vögelt er ja doch so gerne,
nur er nicht die richtige Partnerin finden,
so die Fortpflanzung gänzlich schwindet,
drum taucht er ab ins Meeresbordell,
nix los da,
ausser ne muschel von der Firma shell,
die auch noch schreit: geh raus da,
blöd gelaufen es war ne samengefüllteAuster.
 
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Der Krebs hat ein kleine Zange,
zwickt das Fischlein in die Wange,
doch zu dumm war auch der Fisch,
drum liegt er nun auf meinen Tisch,
nun riecht es hier nach ungewaschenen Huren,
ganz allein hört man nun die Kätzchen schnuren
 
Doch die Kätzchen waren Raben,
welche viel zu schnell verdarben,
drum packte jeder dieser schwarzen Dohlen,
eine Nutte gleich mit ein zum Fohlen,
so waren sie alsbald mobil,
outdoor Ficken war ihr Ziel.
Die Fohlen fanden auch im Wald,
gleich den Hengst, den Willi halt
Der nahm sie nun recht kräftig ran,
sodass die Nutten Staunten dann.
 
Doch was, frag ich, soll'n denn Amouren,
mit sogenannten Austernhuren.
Der Hengst, obwohl schon angegeilt,
hat kräftig hinten ausgekeilt.
Man sah, wenn er das Bein anhob,
'nen wirklich steifen Schwanz, gottlob.
Der suchte die Betätigung
und zuckte zur Bestätigung.
Da sah er eine Eselin,
die hielt ihr Hinterteil so hin,
dass sie, die Beine schön gespreizt,
ihn sichtbar mit der Möse reizt.
Sein Schwanz, der wurde furchtbar lang
und ihr schon leicht im Herzen bang.
„Passt dieses Riesenpferdeteil,
denn wirklich rein, auch wenn ich geil?“
Gesagt getan der Hengst kommt an,
erst schnuppert und er leckt auch dran,
hebt an den dicken, langen Schwanz
und schiebt ihn rein zum Mösentanz.
So ficken sie in höchster Wonne,
vom Himmel scheint die Morgensonne.
 
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