Ketten-Reim mit Tieren...

Löwen sind meist ziemlich faul
und haben stets ein grosses Maul.
Sie liegen rum in der Savanne
und haun die Weibchen in die Pfanne.
Und wenn dann mal der Trieb erwacht
wird plump die Ziege angemacht.
 
Der Ziege hängt der Ziegenbock
fast ständig nur am Weiberrock.
Drum hat der Löwe unterdessen
zuerst den Ziegenbock gefressen,
dann sich die Ziege vorgenommen
bis es ihm kraftig auch gekommen.
Ein schwarzer Panther naht zum Schrecken,
doch will der nur die Löwin decken.
 
...sehr sanft, auf seinen weichen Tatzen,
ja sooo, wie eben alle Katzen -
schleicht leis' der schwarze Panther an,
nur gutturales Schnurr'n hört man -
und schieltest grad mal um die Ecken,
könntest Du seh'n wie Miezen lecken!:shock::oops:
 
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Miezen lecken sich stets sauber,
doch auch bis zum Geilheitszauber,
bleibt es ihnen unbenommen,
kräftig dabei auch zu kommen.
Doch die schöne Pumerin,
hätt viel lieber einen drin.
Würd es sie doch mehr erquicken,
statt zu lecken auch zu ficken,
macht mir ihrem Hinterteil
den genannten Panther geil,
der nur kurz nach Atem ringt
und dann stoßend in sie dringt.
 
Und der Panther rammt behende
seinen Prügel in die Lende
unsrer heißen Pumerin,
fragt sich: bin ich nu schon drin?
Wahrlich etwas groß gebaut,
war der guten Liebeshaut,
mehr in Richtung Seekuhmöse
ging die Pumerin'sche Blöße,
Pantherchen, etwas geknickt,
hat nicht lang sie mehr gefickt,
schwer aufs Ego es ihm schlug
daß er der Möse nicht genug
mit seinem prallen Piepenhahn,
der sonst doch Lust bereiten kann...
So sucht er lächelnd nur das Ferne,
zur engen Wölfin, die fickt gerne
und auch sein schwarzes Pantherröhrchen
genügt der Wölfin Liebestörchen.
 
DieWölfin bot ihm an behende
ihre heiße Feuchte Lende
triefend nass und geil so krass
wartete die Möse auf den Spaß
den ihr der harte, pralle Schwanz
welcher der Panther da besaß
ihr sogleich gewähren würde
ganz ohne jeglich schwere Hürde
Und so fickt der Schwarze Junge
die Wölfin namens Kunigunde
Vor den Augen von Herrn Graf
seines Zeichens Schaf
 
Ja, Herr Graf war das bekannte
Schaf, das sich "der Stecher" nannte.
Stehvermögen ohne Enden
mit viel Kraft in seinen Lenden.

Selbst beliebt beim Raubgesindel
war sein ständig steifer Pinsel,
und er vögelte auch gern
Löwen, Wölfe nah und fern.

Sah die Wölfin und den Panther,
selbst grad stoßend, doch erkannt er,
zusehn wenn man selbst grad fickt,
Druck noch in die Eier schickt.

Gönnte sich grad selbst den Lux-
us und nietete ´nen Fuchs,
denn so eine Füchsin vögeln,
heißt in höchster Lust zu segeln.

Obwohl buschig ist der Schwanz,
ist´s ein wahrer Freudentanz,
in die Möse einzudringen
und sich hin- und herzuschwingen.

Als der Panther und Genossen
brüllend ihren Saft abschossen,
jaulten auch gleich Fuchs und Schaf,
als sie der Orgasmus traf.

Selten, und das ist sehr nett,
kommt es Tieren im Quartett.
Doch die Quinte ist nicht schlechter,
meint ein Mops, kein Kostverächter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Möpse die oft schnaufend glotzen,
gieren dann nach nassen Fotzen, *hust*
wo sie ficken könn' behende,
weil die Luft schnell geht zu Ende.
Und auch ihre platten Nasen,
taugen nicht zum Möse blasen.
D'rum bleibt meist für sie der Quickie,
einfach schnell nur fickie-fickie,
ohne jede Leidenschaft,
ohne Liebe, ohne Kraft.
Und für diese Art Verkehr,
kommt in Frage bittesehr,
auch nur Viehzeug ohne Triebe,
rein zur Zeugung ohne Liebe.

Der Mops hat's da auch gar nicht schwer,
flitzt nach Hause bittesehr,
wo schon seine Shih Tzu wartet,
die genauso zucht-entartet.
 
Der Shih Tsu ist kein richtger Hund,
wag ich zu sagen diese Stund.
Sie nannten ihn gar "Muschilecker",
die andern Hunde dort vorm Schlecker.
So ging der ShihTzu traurig heim
und wünschte sich so insgeheim,
dass Frauchen sich besinnen tut
und selber streichelt ihre Fut.
So hätte er nachmittags frei
und schaut beim Schäferhund vorbei.
 
Der Schäferhund ist angebunden
und wenn er auf die Damen sieht
dann fühlt er sich schon arg geschunden
und immer steifer wird sein Glied.

Er riecht die schönen Mösendüfte
die lockend in die Nase steigen
und fühlt den Druck bis hin zur Hüfte.
Da kommt Thih Tsu, die will er geigen.

Er leckt die Möse, sie den Schwanz
und bringt den Druck ihm in die Spitze.
Das ist die richt'ge Stimulanz
damit er kräftig auf sie spritze.

Der Samen tropft von ihrem Fell,
sie küsst ihm zart den Liebespfeil
und schon ganz gierig und blitzschnell
versteift sein Schwanz sich hart und steil.

Sie bietet ihm ihr Hinterteil
auf dass die Möse er erblicke
er drückt den Liebesstab hinein
damit er sie nun richtig ficke.

Ein schwuler Dalmatinerhund
sieht, dass der Schäferhund beschäftigt,
springt drauf, dringt in den Aftermund,
und fickt anal den Schäfer kräftig.
 
Dalmatiner stolzieren im gepunkteten Fell
aber ihre langen Zungen, die sind schnell.
Der Bernhardiner kommt in den Genuß
aus seinem Fäßchen trinkt er schnell einen Schuß.

Dazu gesellt sich der schwarze Pudel
auch der wartet auf ein geiles Nudel.
Zum Glück kommt ein fetter Dackel herbei
und nun beginnt eine richtige Schweinerei.
 
Pudel, Dackel, Berhardiner,
was 'ne Meute (alles Wiener?)
Ach ... ich kann mich nicht entscheiden.
Welcher darf's nun weiter treiben?

:hmm:

Darum zauber 1-2-3,
ich ein neues Tier herbei,
für den schwulen Dalmatiner,
welches gern ihm macht den Diener.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Wie wär's denn mit dem kleinen Fritz,
dem Mopsgedackeltenpudelspitz?
Der kommt da grad die Strasse runter,
und macht 'nen Eindruck, (frisch und munter)
als hätt' er heut' noch nicht gefickt.
Ob's ihm beim Dalmatiner glückt?
Er schleicht sich an, ans Punktetier,
das steckt im Schäferhund noch hier.
Der Dalmatiner dreht die Rute
(der weiss was gut ist, dieser Gute)
er bietet an sein Hinterteil,
der Hundemix wird sofort geil,
beglückt des Dalmatiners Po ...
Bei Hunden ist das eben so!

:aetsch:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mopsgedackeltenpudelspitz
halt ich für nen guten Witz,
doch wer fickt, der ist real,
wie er heißt, ist dann egal.

just_a_girl kennt diese Rasse,
frisch gemischt von großer Klasse
immer bi und ständig geil
suchen sie ihr Seelenheil,
heimlich Tiere zu bespringen,
Sperma tief ins Ziel zu bringen.

Kaum aus Dalmatiners Schoß
ist sein Schwanz noch riesengroß
und er sucht ein Möslein fein
die ihn lässt zu sich hinein.

Witwe Frieda ohne Mann,
die ja meist nur wichsen kann,
sieht den Steifen von dem Spitz
denk sich: „Ich mach mal nen Witz“.
Zieht sich schnell ihr Höschen aus
kniet sich hin vors Nachbarhaus.

Ruft zum Hund: „Ich wär nicht böse
füllt Du mir die nasse Möse.
Du, das wär doch Klasse und
ich bin ja ein Rassehund.“
Und der Spitz fickt los indessen,
hat die Brille ja vergessen.

Während er die Witwe fickt
kommt, sie macht das sehr geschickt,
ein Dohle und au weia
hackt ihm kräftig in die Eier.
Selten hat er so geflucht,
als der Spitz das Weiter sucht.

Nur die Witwe wichst zu Ende
diesen Akt durch Ihre Hände.
Geil schaut ihr die Dohle zu
und sie findet keine Ruh,
blickt empor, dass Petrus walte:
„Schick mir wen für meine Spalte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Dohle flog einst über Wien
und über ihr die Sonne schien.
Unten sah sie viele Leute,
doch für sie gab´s keine Beute.
Kurz drauf überflog sie bald
auch den schönen Wienerwald.
Da war´s dann um sie geschehen,
denn sie hat genau sehen:
unter ihr war auf der Pirsch
ein extrem notgeiler Hirsch.
 
Die Dohle aber kam nicht dann
an den armen Hirsch heran
So brauchte dieser Hirsch der geile,
noch eine ganze Weile
bis er endlich eine Dame fand
die ihm auch kräftig bließ am Stand
und während nun die liebe Frau
ihm die Eier rubbelt fast schon blau
da sah der geile Hirsch es ganz genau
dass im Gebüsch saß ein wildernd Pfau
der gierig aus den Augen blitze
während seine Hand auch flitzte
und sich selber reibte bis er spritzte.
Als unser geiler Hirsch dies sah
war für ihn schon alles klar
denn gar gewaltig zuckten seine Eier
und er ntlud sich wie ein Speiher
Worauf er voller wildem Eifer
und um eine Sritztour leichter
nun die kleine Möse leckte
und sie bis zum Orgasmus schleckte
Die zierlich kleine Wildsau - Frau
wusst es nun auch genau
dass dies heut nicht der letzte war
der ihr Opfer wurd sogar
 
Die Wildsau ging nun brav ins Heim,
sie wollte heut allein sein.
Herr Eber saß schon längst am Tisch
und wirkte ausnahmsweise frisch.
Und nach dem Abendbrot im Laub
da tätschelte man sich mit Verlaub,
dann setzte man sich vor die Glotze
mit steifem Schwanz und nasser Fotze.
Mit etwas Reiben und Gestreichel
hat er ballt eine pralle Eichel
und schaut die die Wildsau fragend an,
ob er mit ihr wohl ficken kann.
Die Wildsau sagt, das könnte gehen,
ich will den Krimi halt nur sehn,
jag' mir von hinten deinen Dicken
ins Loch hinein, dann kräftig ficken
im doggystyle, denn wir sind schlau,
sehn fickend wir die Tageschau.
Zum Fenster eilt ein Reh herbei,
wird geil bei dieser „Schweinerei“
und legt sich vor die Wildsau keck
damit sie ihr die Möse leck
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Reh steht einsam auf der Lichtung
und wittert scheu in jede Richtung.
Links und rechts ist nix zu sehen,
da kann es jetzt wohl schlafen gehen.
Doch als es sich grad niederlegte
der Eber um die Ecke fegte
und es flugs von hinten nahm
bis es allen Beiden kam.
 
Und glücklich zogen Hand in Hand
die Beiden bis ein Jäger fand,
man sollte durch die Lüfte knallern
und so auch auf dies Pärchen ballern.
Der Eber tot, das Reh entflieht,
was grad ein großer Elch noch sieht.
Er senkt den Kopf so eins, zwei, drei
und spießt den Jäger auf dabei
mit seinen Schaufeln, sapperlot.
Der Jäger staunt, dann ist er tot.

(Ich glaub, schon mehr aus Dankbarkeit,
macht jetzt das Reh die Beine breit.)
 
Das Reh, wie oben schon bezeugt,
sein Becken dankbar aufwärts beugt,
doch Elch, mit stolzgeschwellter Brust
hat heut auf Rehe keine Lust.
Vielmehr braucht er fürs Elchenbecken
ein Elchen-luststab-strammmach-lecken,
wie er's am ersten Mai erfuhr.
Seit damals hat er keine Spur
vom Geckoweibchen Liselott
(die dies beherrschte wie ein Gott).
 
Der Gecko war ein wahrer Gott
fickte manchmal richtig flott
So verwundert es auch nicht
das dieser ach so kleine Wicht
sich die nächste Möse krallt
und Frau Reiher mal ordentlich knallt
 
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