Ketten-Reim mit Tieren...

Ein Trinkspruch: :cool:

"Ein Hund, ein Schwein... - die gingen eine Ehe ein.
Und die Kinder aus dieser Runde... - seid ihr versoff`nen Schweinehunde!"


Prost! :mrgreen:
 
:fragezeichen:-->
Ein Trinkspruch:

"Ein Hund, ein Schwein... - die gingen eine Ehe ein.
Und die Kinder aus dieser Runde... - seid ihr versoff`nen Schweinehunde!"

Prost!

lieber FUCK_YOU_ALL--->:hmm:

:lehrer:du hast den sinn des threads verpasst...
hier wird NUR :grantig:ein erzählender KETTENREIM mit Tieren verfasst!!!
und immer wird aus dem letzten (fettgedruckten) Tier...
'ne völlig neue Reim-Geschichte hier!
drum tut's mir leid... ich muss dich rügen :hau:,
und nochmal meinen reim einfügen ;) :mrgreen:

*zwinker* lg caty


das breitmaulfroscherl guckt verdutzt,
als dort ein bock die wiese stutzt...
er hat das fröschlein nicht gesehn,
und pinkelt vor ihr, frei... im geh'n!
noch immer ist ihr froscherl weit...
und wär' auch für 'nen bock bereit!
das breitmaulfroscherl schürzt die lippen...
sie will den bock erst ned lang bitten!
so springt es quakend aus dem stand...
direkt auf böckleins "hinterhand"!
der bock, so wüst nun überfallen -
kann gar nicht anders... muss es knallen!
das froscherl.. stöhnt nun höchstbeglückt:
wie bist du böcklein gut bestückt!
komm lass' uns heute richtig feiern...
und saugt sich fest an bockens eiern.
 
Der Bock mit Namen Ferdinand,
der hat das Froscherl schon gekannt;
Ein breites Maul, zwei dicke Eier,
spitz wie Nachbars "Neuweltgeier";
mit dem Vorigen, gerad´genannten,
mit seinen vielen Varianten;
gabs bereits ein schönes Fest,
mit allem drum´und drann´im Nest;
Der Neuweltgeier Friederich,
der war mal ursprünglich am Strich;
heute aber kann er sich´s aber leisten,
Geld zu verlangen, von den meisten;
Da er mit seinem dünnen Stengel,
von hinten beglückt einen jeden Bengel;
Der Ferdinand der hats gespürt,
und ist auch deswegen so gerührt,
weils Breitmaulfroscherl, auf seine Weise,
dem Friederich ähnelt.... zumindest teilweise... ;)
 
"den Neuweltgeier Friederich....
ich sag' es gleich-
den kenn' ich nich'!" ...
so sprach Frau Schwan dort in der Bucht,
als ihn vorort Frau Geier sucht!
"woll'n Sie nicht doch kurz auf ihn warten"
und lädt sie ein in ihren Garten...
 
"Ach Frau Schwan..", krächzt Wilhelmine,
dem Friederich sein´Frau, "ich hab Termine";
Ich such Ihn nur den alten Strolch,
er hatte was mit Fred dem Molch;
Ich kann es einfach nicht begreifen,
Ich sah auch noch die Spur der Reifen;
Hinterlassen auf meinem Grund,
Der Friederich.. ach dieser Spund;
geschworen hat er mir die Liebe,
doch diese Triebe.. diese Triebe;
Ich werd´s und kann es nicht verstehn,
kann es denn so weitergehn?;
Ich muss mich lösen, weiterfliegen,
dann kann er auf noch so vielen Männern liegen;
Mein Stolz, mein Herz.. wo ist es nur?,
Es reicht mir nun, ich war so stur.. ;
Wollt es nicht sehen, nicht verstehen,
aber es ist.. nicht zu übersehen;
Der Friederich, ist ab nun frei,
es ist.. unwiederruflich.. vorbei;
Sagen´s Ihm einen schönen Gruss,
ich habs nun geschafft, jetzt ist Schluss;
Und zu guter Letzt, meine Bitte,
in die Gogerl.. ein paar Tritte;
Damit er spürt was uns entzweit,
für ihn viel mehr.. an Wichtigkeit; ...
:)
 
der Molch war lustig... und ned fein,
er rieb den Schwanz des Geier's ein...
mit Pfefferminzöl.. und warum?
Na soo ein Molch ist auch nicht dumm!
er wollte schon vor langer Zeit,
dass der Herr Geier um ihn freit...
doch dieser Vogel war zuuu feig,
so nahm Frau Geier er zum Weib -
die konnte es fast gar nicht glauben,
musst' ihrem Mann die Unschuld rauben!
denn nie zuvor hatt' er ein Mädchen,
wenn er dann ausflog nacht's ins Städtchen!
doch leider macht sein Umfeld Druck,
so nahm er sich 'ne Frau .. ruck-zuck...
anstatt zu seiner Neigung z'stehen,
musst er sich an dem Molch vergehen!
der Molch fühlte sich ausgenutzt...
hat Geierchen das Löchlein putzt -
und wollte immer doch viel mehr,
doch das gab die Affair' ned her!
... mit hin und wieder Sex begnügen...
musst sich der Molch,
...und Geier's Lügen!
Doch damit ist jetzt endlich Schluss,
zum Abschied löst' sich noch ein Schuss -
aus jener blank geölten Flinte...
und nein, das war jetzt keine Finte!
der Geier fliegt mit kaltem Schwanz...
doch erst nach einem Schreckenstanz,
das Pfefferminzöl brannte böse...
so sucht verzweifelt er 'ne Möse...
lindern soll sie seinen Schmerz...
nicht nur am Schwanz,
nein auch im Herz!
als er schon aufgibt fast im Fliegen...
sieht er am See Frau Kranich liegen!
Im Sturzflug taucht er bei ihr unter...
und plötzlich vögeln beide munter -
als wär' es anders nie gewesen...
Jaaaaaa, auch Frau Kranich ist ein Besen!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Frau Kranich… Auch "Lisa Süß" genannt,
ist sicher ausser Rand und Band;
wenns gvögelt wird vom Friederich,
angeblich ist er ja diesbezüglich;
ein "Mann" mit langem dünnen Stiel,
und auch mit nettem Glockenspiel;
Wie auch immer, eins - zwei - drei,
mit´m Spritzer wars vorbei…;
mit Kuscheln, Küssen und so weiter,
ist man beim Friederich leider nur zweiter;
Nun gut, auf auf - und in die Luft,
verspürt er nach einigen Kilometern süßen Duft;
Er landet schnell neben dem Baum,
und stottert: "ach du scheiße.. is des a Traum?";
Im Wasser dort, da machte es "Zisch",
plötzlich stand sie da, die Frau Karnevalstintenfisch;
himmlisch duftend nach roten Rosen,
zeigte sie sich in erotischen Posen;
Der Friederich, ja, das war ganz klar,
war plötzlich wie ein Jaguar;
Pirschend, duckend, täuschend, tarnend,
wurde es nun wirklich spannend;
Völlig verzaubert, wie von Sinnen,
wollte er mit dem Balzen beginnen;
"Bummzack!!!" sackte er zum Boden,
den Stiefel vom Harald in den Hoden;
Harald.. das ist Lisas Mann,
und war schon immer Eifersüchtig.. von Anfang an;
"Na bitte, da liegt der nächste Scheisser",
sagte Harald mit völlig Weisser;
nicht blut-verschmierter Tintenfisch-hose,
"du näherst dich nicht, meiner wunderschönen Rose"
Die Lisa fands lustig, lachte laut,
Sie ist nunmal Haralds Braut;
Doch irgendwas.. da stimmt was nicht…
Was tut sich denn dort.. dort im Dickicht?
 
aus dem Geäst bricht laut hervor...
es ist der tapfere Alligator!
Alligator eilt rasch herbei
beendet flugs die Keilerei!
"was soll das Leute" poltert er
und zückt sogleich sein Schießgewehr...
er rügt Frau Karnevalstintenfisch -
verbindet Geiers Wunde frisch!
und auch der Harald wird verwiesen:
das Zuhaun wird er ihm vermiesen -
denn trotz der Eifersucht ist klar,
dass doch noch nichts geschehen war!
drum ist das Fazit der Geschicht:
man weiß nieeee wen der Hafer sticht!
 
Der Alligator, weit bekannt,
quasi Polizist, in diesem Land;
Ist immer da, wenn man ihn braucht,
aus dem Wasser.. aufgetaucht;
Schuppen hier und Zähne da,
geboren in Philadelphia;
40 Jahre alt, 500 Kilo schwer,
macht der alte ganz schön was her;
Da gibts kein witzeln oder lachen,
stammt er ja ab, von den großen Drachen;
Die Situation entschärft, macht er sich von Dannen,
die 3 anderen, könnten sich wieder entspannen;
Ein paar Schwanzschläge hin und her,
da stoppt er plötzlich: "Ah da schau her";
Auf einer Wiese klein und flott,
Das Pony Liesbeth, im Galopp;
Im Stress und schwitzend, kaum zu stoppen, hh´´
die Geschwindigkeit ist nicht zu toppen;
Der "Ali" geschwind, aus dem Wasser,
"Halt! Stop! du Tausendsassa!"
Die Liesbeth macht nen schnellen Stop,
unterm Arm, ein neuer, gelber, Laptop;
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"woher so schnell des Weg's geritten"
lässt Alligator nicht lang bitten,
"was hamma denn da eingeklemmt?"
fragt er.. als Pony weiterrennt...
"so eilig musst es jetzt ned haben,
reich mir mal all die milden Gaben -
die du von diesem Fuchs geklaut...
sieh an.. er hat dir wohl vertraut?"
ganz kleinlaut wird die Pony-Lies,
reicht ihm das Zeugs grad über'd Wies' -
"es tut mir leid, ich muss dich melden...
es wird wohl diesmal nix mit Felden...
den Urlaub wirst im Kerker schmoren -
hör auf mit *in-der-Nase-Bohren*!!"
"und streck mal hübsch die Hufe raus"
da macht es klick... die G'schicht is aus!
 
Marco sagt zum Alaba:
"hearst, mei bester Habara,
zum Kicken hob i heut ka Lust,
verrat mir doch, was du heut tust?"
Drauf sagt der David zu dem Andern:
"ich geh in die Berge, einfach wandern".
"Ist ja fad, ich könnte gähnen"
muss Marco hier zurück erwähnen.
Auf einmal sieht man beide stehen,
andächtig vorm Kapitän.
Der Fuchs nimmt beide in die Mangel:
"Marco, du nimmst jetzt die Angel,
David deckt derweil den Tisch,
und fangts mir einen guten Fisch!"
Obs wirklich an den beiden liegt?
Doch gestern haben wir gesiegt! :mrgreen:
 
Fisch - das war sein letztes Wort...
dann trug ihn ein Storch dort fort -
eingewickelt in die Windel war's ein Calmar
und keine Spindel...
viele kleine Saugenäpfchen..
nuckelten an Mutters Kräpfchen
bis der Tintenfisch wurd' größer...
war er echt kein Furchteinflößer!
Doch als riesengroßer Krake
kroch er raus aus der Kloake..
die als Meer wohl einst bekannt,
heut' nur noch mit Müll genannt!

und weils grad soo lieb zum Storch passt : ;)
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und weils grad soo lieb zum Storch passt :
lol das video hab ich gestern auf youtube gefunden, sensationell!! ;)


Apropos Krake, da kenn ich wen,
den habt ihr sicher schon gesehn;
Acht Arme und ein Schnabel,
eigentlich ja ganz passabel;
das einzige Manko an dem ganzen,
sind einfach die fehlenden Chancen;
Natürlich bei den Frauen, wo denn sonst?,
er meiert und meiert.. aber umsonst;
Das Problem der ganzen Gschicht,
zumindest aus des Kraken Sicht;
Der Pimpifatz.. die kleine Sau,
der ist zu kurz, für jede Frau;
"Nein nein :nono: meine Herrn, so ist das nicht!"
sprach Frau Blauwal, "In meinem Reisebericht,";
da steht das komplett anders geschrieben,
da wird doch immer nur übertrieben;
Die Länge nicht, der Umfang!
der zählt in dem Zusammenhang;
Der Krake froh, das gehört zu haben,
muss nur lernen damit umzugehen - in manchen Lebenslagen... ;)
 
lol das video hab ich gestern auf youtube gefunden, sensationell!!
ich hab's auch gestern entdeckt :) und gleich mal eben versehentlich hier hereingestellt in den thread für die Musik die man gerade hört.... ;) (gleich ein paar liedchen nach deinem letzten posting... dann ersetzt durch ein musikvideo....)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Frau Blauwal sprach: "Ich hab da unten
nach langer Such´ gar nichts gefunden,
was dir du süßer EdelStör
auch halbwegs nur gelegen wär."

Gar schrecklich störrisch meint dann er:
"Sie´s nicht zu groß, du nicht zu schwer.
Geh her.
Ich sag´es dir ganz unumwunden,
ich schnurchel dich heut tief von unten."

Ein glückbeseeltes Paar die Zwei,
durch Wassers Auftrieb sorgenfrei.

Doch als sie dann an Land getrieben,
vorbei, o Graus, war´s mit dem Lieben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Stör schwimmt einsam hin und her,
seine Frau, die gibt´s nicht mehr.
Sie wurde letztens weggeangelt,
seitdem es ihm an Liebe mangelt.
Er schwimmt hinab bis auf den Grund
und dort macht er den Seestern rund.
Jetzt hat er wieder mal Verkehr,
aber der Seestern jammert sehr
und meint, der Stör sei ihm zu geil,
und sucht schnell in der Flucht sein Heil.
 
Der Seestern sucht für seinen Prügel
die Frau vom stacheligen Igel,
d.h. grad bei der Igelin
vom See hätt er gern seinen drin.

Und grade als er sie so fickt,
wie es sich für den Seestern schickt.
da ruft die Seefrauigelin:
"Gern hätt ich ihn von hinten drin!"
 
Die Seefrauigelin hats schwer,
denn es kennt sie keiner mehr.
Auch ihren Mann, den Seefrauigel
findet man in keiner Fibel.
Da hat es leichter doch die Qualle,
denn die kennen wirklich alle. :mrgreen:
 
Die Qualle ist bekanntlich reinlich,
auch wie daMünchner nicht so kleinlich,
doch fehlt ihr, um sich zu erquicken
die Möse, um mit ihr zu ficken.

Drum schließt sie, hat sie einen Schwanz,
den Körper um ihn voll und ganz
und saugt mit allen Körperkräften
aus ihm heraus was drin an Säften.

Genauso macht sie' s irgendwo
mit dem bekannten Hundefloh.
Grad als sie sich mit ihm erquickt,
da ist der Floh in ihr erstickt.
 
Der Hundefloh auf seinem Hund
reibt sich schier die Finger wund,
denn wie auch die Nacht zuvor
ragt sein Zumpfi hart empor.
Nirgendwo sieht er ne Frau,
er ist schon a arme Sau,
denn so gern hätt er´s getrieben
mit ner Flohfrau, einer lieben.
Und er lässt den Blick so schweifen
und kann es gar nicht begreifen
wie es konnte denn geschehen,
dass er hatte übersehen
an des Hundeohres Ecke
diese furchtbar geile Zecke.
 
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