Kinder - und das Sexualleben der Eltern

man könnt aber auch vielleicht unter umständen in etwa und ungefähr meinen, dass blinde leicht über farben diskutieren können.
ja, natürlich. stumpf-, blödsinniges geschwafel derer, die meinen jemand fremden zu kennen, zu wissen ob, wieviele oder überhaupt es irgend wann mal patchworkkonstellationen gab die kinder beinhalteten etc. etc.

du wärst ja nicht mal unsympathisch, wenn du nicht einen derartig augeprägten geltungsdrang in kombination mit permanenter selbstdarstellung, besserwisserei und klugscheisserei hättest.

du hast anscheinend nicht mitbekommen

ich brauch nichts mitbekommen haben. ich gab meine meinung zum thema wieder, du fühltest dich wie so oft dazu berufen deinen völlig uninteressanten sermon dazu zu senfen und jetzt hab ich mir dich wieder mal eingetreten, obwohl dies nicht meine intention war.

erinnert mich ans hundekacka glauben im garten nach dem winter, so gut kannst gar nicht aufpassen, dass du nicht trotzdem ständig in irgend einem haufen stehst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry fürs Reingrätschen, aber ich muss jetzt nicht gerade an der Front sein, um zu Wissen dass Krieg fürchterlich ist.

nein, muss man nicht. klar. aber wenn das auch für kinder - auf dieser hier kommunizierten basis von tom gilt, dann: ein glück für die kinder, dass er keine hat. oder er hat einfach nicht mitbekommen, wie einem eigene kinder verändern können. was ich hoffe!
 
nein, muss man nicht. klar. aber wenn das auch für kinder - auf dieser hier kommunizierten basis von tom gilt, dann: ein glück für die kinder, dass er keine hat. oder er hat einfach nicht mitbekommen, wie einem eigene kinder verändern können. was ich hoffe!
Nun ja, man kann aber auch davon ausgehen, dass @Mitglied #81571 Menschen kennt die Kinder haben und fallweise mit ihnen über Kinder spricht.
 
ja, natürlich. stumpf-, blödsinniges geschwafel derer, die meinen jemand fremden zu kennen, zu wissen ob, wieviele oder überhaut es patschworkkonstellationen gab die kinder beinhalteten etc. etc.

tom, ganz ehrlich: wennst eigene kinder hast und nach - sagen wir einmal - gut 18 gemeinsamen jahren kein bedarf eines vaters gesehen wird, die eine oder andere frage eines kindes als vielleicht berechtigt und vielleicht für dieses durch beantwortung hilfreich zu erachten, dann ist es wirklich gut, dass du keine kinder hast. ich hab welche.

du wärst ja nicht mal unsympathisch wenn du nicht ein derartig augeprägten geltungsdrang in kombination mit permenater selbstdarstellung und besserwisserei hättest.

was ich in dem thread da gemacht habe: das thema anderer aus einem anderen thread übernommen - meine eigene position zum thema dargelegt - die threaderstellung nach berechtigter kritik korrigiert - dem vorwurf begegnet, ich würde themen klauen - und dir gesagt, dass ich deine haltung dazu nicht teile. ist das schon zuviel?

ich brauch nichts mitbekommen haben. ich gab meine meinung zum thema wieder, du fühltest dich wie so oft dazu berufen deinen völlig uninterssanten sermin dazu zu senfen und jetzt hab ich mir dich wieder mal eingetreten, obwohl dies nicht meine intetion war.

erinnert mich ans hundekacka glauben im garten nach dem winter, so gut kannst gar nicht aufpassen, dass du nicht trotzdem ständig in irgend einem haufen stehst.

also entschuldigung, reden wir bitte von der wahrheit:

lieber philo, dass du in deiner eigenen kleinen realität lebst welche nur die wenigsten teilen, verstehen oder interessiert. und dazu zähle ich auch dieses hier im thread von dir aus den fingern gesogene "problem"!
 
Das würde mir viel zu weit gehen.
Also das meiste.
Meine Sexualität gehört nur mir und meinem Partner. Das ist ein sicherer Raum.
Kinder/Eltern/Nachbarn- sicher.
Das mit dem Binder und das mit Männlein und Weiblein, ja okay. Aber das andere ist eine zu zweit Sache.
Absolut verständlich und es war mir klar dass das nicht jeder nachvollziehen kann. Aber erstens: ich habe keine kleinen Kinder mehr zu Hause. Zweitens, geh ich mit meiner großen beispielsweise auch gemeinsam in die Sauna - blaue Flecken mussten erklärt werden, bevor der Verdacht des Missbrauchs auftaucht 😉
Ich plaudere also nicht detailliert aus dem Nähkästchen. Es geht einfach nur um simple Aufklärung.
 
Nun ja, man kann aber auch davon ausgehen, dass @Tom Menschen kennt die Kinder haben und fallweise mit ihnen über Kinder spricht.

entschuldigung, wenn ich jemanden kenn, der ein formel 1-auto fahren kann, dann kann ich selber noch lang keines fahren und hab keine ahnung von den wirklichen herausforderungen in der praxis. der vergleich mag vielleicht weit hergeholt klingen, aber für menschen ohne jedwede gefühlsbasis für eine elternschaft ist das gar nicht mal so weit weg.
 
Absolut verständlich und es war mir klar dass das nicht jeder nachvollziehen kann. Aber erstens: ich habe keine kleinen Kinder mehr zu Hause. Zweitens, geh ich mit meiner großen beispielsweise auch gemeinsam in die Sauna - blaue Flecken mussten erklärt werden, bevor der Verdacht des Missbrauchs auftaucht 😉
Ich plaudere also nicht detailliert aus dem Nähkästchen. Es geht einfach nur um simple Aufklärung.
Das kann ich gut nachvollziehen.
 
es ist ja schon mal ein Unterschied, ob ich meinen Kindern meine Sexualität und Vorlieben an den Hals binde oder ob ich - ohne aus dem Nähkästchen zu plaudern - eine vertraute Ansprechpartnerin bin.

Diese Offenheit ermöglichte meiner Tochter auch unbeschämt auf mich zuzukommen
Das kann ich - als Tochter - so unterschreiben. Mir hat das ermöglicht, mich jemand sehr Vertrautem in misslichen und unmisslichen Lagen anzuvertrauen, ohne die Angst, auf totale Unverständnis oder Ablehnung zu stoßen.

Wir pflegen da ein zugegeben eher offenes Verhältnis und wir schätzen das beide. Das heißt aber auch, dass wir unsere eigenen Intimitäten und Sexualitäten wahren und wissen, wo unser beider Grenzen im offen sein sind. Was sie macht, geht mich nix an - was ich mach, geht sie nix an. Aber wenn was schief läuft oder jemand Hilfe braucht, dann stellt keiner blöde Fragen und is da.
 
Es geht nicht um Praktiken, wer wie wen en détail penetriert, es geht um Offenheit! Das vor dem Hintergrund, weil man bei Betrug so häufig liest, er/sie hat den/die Partner*in samt Kinder hintergangen …
Ich finde Betrug und offene Beziehungen/Spielpartner sind zwei paar Schuhe. Da kann schon auch die ganze Familie hintergangen werden, wenn zb die Kinder deswegen unter Distanzierung, Entfremdung oder vollkommenem Verlassenwerden leiden mussten.
Oder manchmal auch einfach durch die Parteilichkeit der Kinder an dem betrogenen Teil.

Eine offene Beziehung oder Paarbeziehung mit Einbezug von Spielpartnern, ohne es den Kindern jemals zu sagen: Wäre das Heimlichtuerei, ergo ein Hintergehen? Auch mit der Frage verbunden, inwieweit die Kinder quasi ein "Mitspracherecht" diesbezüglich haben.
Ich habe und möchte keine Kinder, für mich wäre allgemeine Aufklärung selbstverständlich, aber genauso das Beibringen von Grenzen. Somit wäre ein "Mitspracherecht" zu viel, aber gäbe es Fragen oder Sorgen sollten diese sorgfältig erklärt werden. (So würde ich gerne als "Kind" behandelt werden, und so würde ich es auch gern mit anderen tun - alles hypothetisch)

Und ich möchte die Frage auch auf den übrigen Familienkreis erweitern, ob man sich da bezüglich des eigenen Sexlebens hinter dem Berg hält.
Ich würde es als einvernehmliches Schweigen beschreiben. Hat mMn nichts mit "Verheimlichen" zu tun nur weil man nicht überall und mit jedem darüber redet. Genauso sehe ich das mit jeder persönlichen Information, die gehören einem selbst, man darf es teilen oder zurückhalten wie man möchte: Ob Lieblingsfarbe, Gehalt, Urlaubspläne, oder gestriges Mittagessen. Es geht nur die an die es betrifft, alles andere ist nur Unterhaltung ^^
 
Sorry fürs Reingrätschen, aber ich muss jetzt nicht gerade an der Front sein, um zu wissen. dass Krieg fürchterlich ist.

…selbstverständlich, jedoch ist die Tiefe der unmittelbar erleben Gräueln nicht mit der Reichweite der beobachtetenden Erkenntnis, sogar für sehr empfindliche Menschen, vergleichbar, finde ich :roll::roll:
 
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Derzeit schreien die Kinder laut „Iiihhhhh“, wenn wir uns küssen. :wideyed: :mrgreen: Ich glaube kaum, dass sie auch nur irgendwie mehr wissen wollen.
Und sollten sie irgendwann zufällig über irgendwas stolpern und sie Fragen haben, dann bin ich dazu da Fragen zu beantworten. Entscheidungen meine Sexualität betreffend gehen sie aber nichts an.
 
was wären das eigentlich für schräge kinder bzw. was wäre bei denen schief gelaufen, wenn sie interesse am sexualleben ihrer eltern zeigen?
Immerhin fährt sie nicht Taxi :cool:

Aber ich schätze deinen wertschätzenden Diskussionstil, der sehr viel zum Thema beiträgt.

Tja, meine Tochter hat gefragt, ich habe geantwortet.

Wobei sie schon mit 6 erklärte, sie würde einmal domina werde- auf meine Frage hin warum, antwortete sie
weil die Männer dann machen müssen, was ich sage :fies:
(nein, sie hat dann was ordentliches studiert)

Bezüglich SM hat sie mich derart ausgefragt, dass MIR das zuviel wurde, und ich sie auf die SMJG verwiesen habe. Das ist nun 15 Jahre her.
Derzeit sprechen wir uns ab, wann wir im Smart sind- sprechen darüber ist eins, zuschauen wollen wir uns beide nicht.
 
Ausgehend von Beiträgen in einem anderen Thread, in dem ein wichtiges Thema angesprochen wurde. Und kein leichtes! Deswegen mach ich den Thread dazu auf.

Es geht nicht um Praktiken, wer wie wen en détail penetriert, es geht um Offenheit! Das vor dem Hintergrund, weil man bei Betrug so häufig liest, er/sie hat den/die Partner*in samt Kinder hintergangen …

Eine offene Beziehung oder Paarbeziehung mit Einbezug von Spielpartnern, ohne es den Kindern jemals zu sagen: Wäre das Heimlichtuerei, ergo ein Hintergehen? Auch mit der Frage verbunden, inwieweit die Kinder quasi ein "Mitspracherecht" diesbezüglich haben.

Und ich möchte die Frage auch auf den übrigen Familienkreis erweitern, ob man sich da bezüglich des eigenen Sexlebens hinter dem Berg hält.

Wir haben eine offene Ehe und ein Kind. Wir reden offen und altersgerecht über Sex generell, also als Aufklärung.
Aber unser Sexleben geht genau niemand etwas an. Mein Kind nicht, meine Familie nicht und die allermeisten meiner Bekannten/Freunde auch nicht.
So lebt es sich viel einfacher. Unsere Gesellschaft ist weit davon weg solch ein Modell zu tolerieren.

Und mein Kind betrifft es nicht. Ich/wir legen Treffen dann, wenn er wo anders ist bzw bin ich alleine flexibler. Aber nie so, dass es sein Leben beeinflussen würde.
 
der moment, in dem ich das bedürfnis verspüren würde mein sexualleben vor kind, stiefkind, enkelkind, patenkind oder sonstigem kind egal welchen alters auszubreiten, wäre derjenige, in dem ich einen befreundeten jäger bitten würde mich zu erschiessen oder zumindest dass jemand dafür sorgt, dass man mich in die geschlossene psychiatrie einweist.

wie kommt man eigentlich auf derartig depperte ideen?

Ausgangspunkt war ein Gedanke / eine Frage, die ich relativ wertfrei formuliert hatte … Aber dass du nicht imstande bist, komplexere Zusammenhänge zu erfassen, beweist du nicht das erste Mal … :penguin:
 
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du solltest dir irgendwann mal darüber im klaren werden lieber philo, dass du in deiner eigenen kleinen realität lebst welche nur die wenigsten teilen, verstehen oder interessiert.

Es ist wohl niemand (ausser coole Typen wie Du :mrgreen:) davor gefeit, sich bei einem Thema ein bisschen zu "verrennen".

Aber ich muss Philo ein wenig verteidigen, ich kenne ihn leider nicht persönlich, aber ich bin deklarierter Fan, seitdem ich ihn vor kurzem spätnächtens in der Millionenshow sah.

Er ist bescheiden, humorvoll, kultiviert und freundlich! 😍
 
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Ausgehend von Beiträgen in einem anderen Thread, in dem ein wichtiges Thema angesprochen wurde. Und kein leichtes! Deswegen mach ich den Thread dazu auf.

Es geht nicht um Praktiken, wer wie wen en détail penetriert, es geht um Offenheit! Das vor dem Hintergrund, weil man bei Betrug so häufig liest, er/sie hat den/die Partner*in samt Kinder hintergangen …

Eine offene Beziehung oder Paarbeziehung mit Einbezug von Spielpartnern, ohne es den Kindern jemals zu sagen: Wäre das Heimlichtuerei, ergo ein Hintergehen? Auch mit der Frage verbunden, inwieweit die Kinder quasi ein "Mitspracherecht" diesbezüglich haben.

Und ich möchte die Frage auch auf den übrigen Familienkreis erweitern, ob man sich da bezüglich des eigenen Sexlebens hinter dem Berg hält.
Erstens mal ist das Intimleben nicht für alle offen zu legen das geht eigentlich nur die Partner was an. Wem gegenüber man Rechenschaft dafür ablegen sollte ist wiederum auch fraglich. Geht es einvernehmlich in der Ehe/ Partnerschaft mit anderen einher ist das doch die Abmachung der Eltern/ Partner.
Wenn das Intimleben nun allerdings auch das Familienleben mit beeinflusst geht es ja auch um das Wohl der Kinder zumal wenn sie noch nicht volljährig sind und im gemeinsamen Haushalt leben. Wenn sie die swingenden Eltern also dabei erwischen wird man ihnen das vermutlich auch erklären müssen, damit keine Missverständnisse entstehen.
 
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