Kinder - und das Sexualleben der Eltern

Immerhin fährt sie nicht Taxi :cool:

Aber ich schätze deinen wertschätzenden Diskussionstil, der sehr viel zum Thema beiträgt.

Tja, meine Tochter hat gefragt, ich habe geantwortet.

Wobei sie schon mit 6 erklärte, sie würde einmal domina werde- auf meine Frage hin warum, antwortete sie
weil die Männer dann machen müssen, was ich sage :fies:
(nein, sie hat dann was ordentliches studiert)

Bezüglich SM hat sie mich derart ausgefragt, dass MIR das zuviel wurde, und ich sie auf die SMJG verwiesen habe. Das ist nun 15 Jahre her.
Derzeit sprechen wir uns ab, wann wir im Smart sind- sprechen darüber ist eins, zuschauen wollen wir uns beide nicht.
Ehrlich gesagt würde ich meiner Tochter lieber selbst die Infos geben damit ich sicher bin dass ihr da nicht irgendwelche wannabes die Welt erklären oder sie sich in falscher Sicherheit einem Gesundheitsrisiko aussetzt- sorry bin auf die Youngblood Fraktion im Smart nicht so gut zu sprechen auch wenn ich die Idee an sich gut finden würde aber ich bin halt nicht der Meinung dass da alle wirklich so uneigennützig bei der Sache sind...

Was das Thema betrifft finde ich gibt es zwei Ebenen der Frage die man getrennt behandeln sollte.

1) Die Frage in welchem Ausmaß Eltern ihr Beziehungs- und Sexualleben gegenüber den Kindern offenbaren sollen bzw. unter welchen Umständen
2) Die Frage ob Kinder ein Recht haben das Beziehungs- und Sexualleben mitzugestalten

Meine Meinung zu 1) :

Grundsätzlich bin ich der Meinung dass die Eltern für eine altersgerechte Aufklärung des Kindes Sorge zu tragen haben und Fragen sexueller Natur des Kindes offen und ehrlich beantwortet werden sollten. Ich finde es aber ebenfalls Teil der Aufgabe der Eltern eine vorzeitige Übersexualisierung des Kindes zu vermeiden. Einen Bezug zur konkreten elterlichen Sexualität sollten die Eltern nur dort durchführen wo das elterliche Beziehungs- oder Sexleben auch konkreten Einfluss auf das Leben des Kindes hat. z.B. ein gleichgeschlechtliches Paar wird irgendwann erklären müssen warum das Kind 2 Mamas / Papas hat. Das Kind mit Details aus dem eigenen Sexleben zu versorgen hingegen sollte man besser unterlassen. Hier ist halt die Frage wie weit man z.B. Praktiken die Erklärungsnotstand auslösen vermeiden kann - Stichwort Blaue Flecken in der Sauna Ich finde wenn die Fragen zu intim werden z.B. Papa in welcher Stellung kommt Mama am besten oder schluckt Mama dein sperma...kann man auch sagen dass man das nicht sagen will weil so wie man dem kind ab der sexuellen Reife Privatsphäre zugesteht so gilt diese auch für die Eltern.

2) Kinder gestalten zumindest passiv durch ihre Existenz allein schon das Beziehungs- und (Nicht) Sexleben der Eltern mit. Eltern haben hier halt wie bereits zuvor schon im Thread geschrieben Rücksicht zu nehmen bei der Ausübung ihres Liebeslebens. Ein aktives Mitbestimmungsrecht auf einer partnerschaftlichen Ebene kommt ihnen keines zu allerdings sobald eine Veränderung wie z.B. ein neuer PartnerIn direkt Einfluss auf das Leben des Kindes hat, wird man auch versuchen die Situation für alle so zu gestalten dass alle damit klar kommen.

LG sakura
 
Ehrlich gesagt würde ich meiner Tochter lieber selbst die Infos geben damit ich sicher bin dass ihr da nicht irgendwelche wannabes die Welt erklären oder sie sich in falscher Sicherheit einem Gesundheitsrisiko aussetzt- sorry bin auf die Youngblood Fraktion im Smart nicht so gut zu sprechen auch wenn ich die Idee an sich gut finden würde aber ich bin halt nicht der Meinung dass da alle wirklich so uneigennützig bei der Sache sind...

Was das Thema betrifft finde ich gibt es zwei Ebenen der Frage die man getrennt behandeln sollte.

1) Die Frage in welchem Ausmaß Eltern ihr Beziehungs- und Sexualleben gegenüber den Kindern offenbaren sollen bzw. unter welchen Umständen
2) Die Frage ob Kinder ein Recht haben das Beziehungs- und Sexualleben mitzugestalten

Meine Meinung zu 1) :

Grundsätzlich bin ich der Meinung dass die Eltern für eine altersgerechte Aufklärung des Kindes Sorge zu tragen haben und Fragen sexueller Natur des Kindes offen und ehrlich beantwortet werden sollten. Ich finde es aber ebenfalls Teil der Aufgabe der Eltern eine vorzeitige Übersexualisierung des Kindes zu vermeiden. Einen Bezug zur konkreten elterlichen Sexualität sollten die Eltern nur dort durchführen wo das elterliche Beziehungs- oder Sexleben auch konkreten Einfluss auf das Leben des Kindes hat. z.B. ein gleichgeschlechtliches Paar wird irgendwann erklären müssen warum das Kind 2 Mamas / Papas hat. Das Kind mit Details aus dem eigenen Sexleben zu versorgen hingegen sollte man besser unterlassen. Hier ist halt die Frage wie weit man z.B. Praktiken die Erklärungsnotstand auslösen vermeiden kann - Stichwort Blaue Flecken in der Sauna Ich finde wenn die Fragen zu intim werden z.B. Papa in welcher Stellung kommt Mama am besten oder schluckt Mama dein sperma...kann man auch sagen dass man das nicht sagen will weil so wie man dem kind ab der sexuellen Reife Privatsphäre zugesteht so gilt diese auch für die Eltern.

2) Kinder gestalten zumindest passiv durch ihre Existenz allein schon das Beziehungs- und (Nicht) Sexleben der Eltern mit. Eltern haben hier halt wie bereits zuvor schon im Thread geschrieben Rücksicht zu nehmen bei der Ausübung ihres Liebeslebens. Ein aktives Mitbestimmungsrecht auf einer partnerschaftlichen Ebene kommt ihnen keines zu allerdings sobald eine Veränderung wie z.B. ein neuer PartnerIn direkt Einfluss auf das Leben des Kindes hat, wird man auch versuchen die Situation für alle so zu gestalten dass alle damit klar kommen.

LG sakura
habe ich. Stundenlang. Aber irgendwann war es zuviel.
Siehe auch deine Meinung zu 1).

Ich habe es schon an anderer Stelle geschrieben- Szene Elternhaus, Tochter kam zum Besuch, sie war 21

Mama ich hab am We einen Sklaven ( Liverollenspiel, eigentlich nix SM)

Glaubst du, ich kann den Gürtel nehmen? (Ihr Gürtel- 5 verbundene Lederriemen)

Ich, skeptisch: Ja, triffst denn damit? Probier mal den Lichtschalter zu treffen. Sie versucht, trifft aber nicht.

Gatte im Hintergrund: Nimm halt den Flogger. Ich: Verdammt, wo war der- kram- ah da.


Tochter nimmt ihn, trifft.....

Kommentar meiner Tochter: Szenen einer glückklichen Familie :mrgreen:
 
ln einer gesunde Familie lernen die Kinder, wie ein einvernehmliches Zusammenleben funktioniert und dazu gehört auch das Liebesleben. Es ist nach meiner Meinung in unserer Gesellschaft ein Defizit, dass dieser Teil in der Erziehung oft schamhaft ausgeklammert wird.
 
habe ich. Stundenlang. Aber irgendwann war es zuviel.
Siehe auch deine Meinung zu 1).

Ich habe es schon an anderer Stelle geschrieben- Szene Elternhaus, Tochter kam zum Besuch, sie war 21

Mama ich hab am We einen Sklaven ( Liverollenspiel, eigentlich nix SM)

Glaubst du, ich kann den Gürtel nehmen? (Ihr Gürtel- 5 verbundene Lederriemen)

Ich, skeptisch: Ja, triffst denn damit? Probier mal den Lichtschalter zu treffen. Sie versucht, trifft aber nicht.

Gatte im Hintergrund: Nimm halt den Flogger. Ich: Verdammt, wo war der- kram- ah da.


Tochter nimmt ihn, trifft.....

Kommentar meiner Tochter: Szenen einer glückklichen Familie :mrgreen:
Ehrlich gesagt hat mich deine Aussage von der 6 jährigen die domina werden will schon etwas irritiert- unsere große ist 10 aber wenn die von Ponys redet dann hat das nix mit Petplay zu tun und was eine Domina so macht weiß sie wohl auch nicht zumindest war da bisher kein Interesse da.

Vielleicht hast du es mit deiner Offenheit anfangs einfach ein bisschen zu gut gemeint denn wie du ja selbst jetzt leidvoll beklagst ist die Büchse der Pandora erst mal geöffnet dann gibt es schwerlich einen Weg zurück.

Die Frage ist halt ob sie wenn sie mit 21 einen Sklaven haben will sie das will weil es in gewissen kreisen cool ist einen zu haben ( daher auch die Skepsis ob es gut ist sich einer Gruppe anzuschließen wo die Vanillas die uncoole Randgruppe darstellen)oder sie sich selbst was beweisen will oder aber tatsächlich weil diese Art von play wirklich echter Ausdruck ihrer eigenen Sexualität ist.

Auch wenn ich grundsätzlich dafür bin dass kinder sobald sie sexuell reif genug sind mit ihrer eigenen Sexualität experimentieren können finde ich es ehrlich gesagt nicht zielführend sie diesbezüglich zu etwas zu ermutigen was nicht von allein kommt da sonst das Gefühl entsteht Mama und Papa machen das ja auch also muss das normal sein und ich sollte das wohl auch machen.

Ich habe nämlich oft das Gefühl ( muss jetzt nicht bei deiner Tochter so sein aber eher allgemein) dass viele denken möglichst viel möglichst ausgefallenes erlebt haben zu müssen um quasi ne Liste abgearbeitet zu haben bzw nicht ins soziale hintertreffen zu geraten. Da ist es dann wenig förderlich wenn Mama und Papa Beifall klatschen egal ob mit Gürtel oder Flogger.

Ich hätte ihr neben dem richtigen Schlaginstrument für den Erstversuch halt zusätzlich noch 100x mehr versucht zu vermitteln was es bedeutet die Verantwortung zu übernehmen für einen anderen Menschen auch wenn es nur temporär ist. Allein die Frage dass sie nicht weiß was sie wie zum Spanking nehmen kann zeigt klar dass es für sie noch zu früh ist uns dass sie erst mal mit ihrem potentiellen Sklaven entsprechende Grundlagenworkshops besuchen sollte.

LG sakura
 
ln einer gesunde Familie lernen die Kinder, wie ein einvernehmliches Zusammenleben funktioniert und dazu gehört auch das Liebesleben. Es ist nach meiner Meinung in unserer Gesellschaft ein Defizit, dass dieser Teil in der Erziehung oft schamhaft ausgeklammert wird.
Tja nachdem aber das klassische Familienbild in der heutigen Zeit von allerlei psoidoliberalen Minderheitsbewegungen angegriffen wird ist weniger das Problem dass das Vorhandensein der elterlichen Sexualität ausgeklammert wird sondern dass versucht wird eine Entkoppelung der Sexualität vom familiären Zusammenleben bzw der elterlichen Liebesbeziehung als Idealbild zu konstruieren.

LG sakura
 
Ehrlich gesagt hat mich deine Aussage von der 6 jährigen die domina werden will schon etwas irritiert- unsere große ist 10 aber wenn die von Ponys redet dann hat das nix mit Petplay zu tun und was eine Domina so macht weiß sie wohl auch nicht zumindest war da bisher kein Interesse da.

Vielleicht hast du es mit deiner Offenheit anfangs einfach ein bisschen zu gut gemeint denn wie du ja selbst jetzt leidvoll beklagst ist die Büchse der Pandora erst mal geöffnet dann gibt es schwerlich einen Weg zurück.

Die Frage ist halt ob sie wenn sie mit 21 einen Sklaven haben will sie das will weil es in gewissen kreisen cool ist einen zu haben ( daher auch die Skepsis ob es gut ist sich einer Gruppe anzuschließen wo die Vanillas die uncoole Randgruppe darstellen)oder sie sich selbst was beweisen will oder aber tatsächlich weil diese Art von play wirklich echter Ausdruck ihrer eigenen Sexualität ist.

Auch wenn ich grundsätzlich dafür bin dass kinder sobald sie sexuell reif genug sind mit ihrer eigenen Sexualität experimentieren können finde ich es ehrlich gesagt nicht zielführend sie diesbezüglich zu etwas zu ermutigen was nicht von allein kommt da sonst das Gefühl entsteht Mama und Papa machen das ja auch also muss das normal sein und ich sollte das wohl auch machen.

Ich habe nämlich oft das Gefühl ( muss jetzt nicht bei deiner Tochter so sein aber eher allgemein) dass viele denken möglichst viel möglichst ausgefallenes erlebt haben zu müssen um quasi ne Liste abgearbeitet zu haben bzw nicht ins soziale hintertreffen zu geraten. Da ist es dann wenig förderlich wenn Mama und Papa Beifall klatschen egal ob mit Gürtel oder Flogger.

Ich hätte ihr neben dem richtigen Schlaginstrument für den Erstversuch halt zusätzlich noch 100x mehr versucht zu vermitteln was es bedeutet die Verantwortung zu übernehmen für einen anderen Menschen auch wenn es nur temporär ist. Allein die Frage dass sie nicht weiß was sie wie zum Spanking nehmen kann zeigt klar dass es für sie noch zu früh ist uns dass sie erst mal mit ihrem potentiellen Sklaven entsprechende Grundlagenworkshops besuchen sollte.

LG sakura
Sie ist mittlerweile 31, hat ihre Promotion mit Auszeichnung abgeschlossen und ist mit ihrem Partner in Polyamorie 6 Jahre zusammen.

Hat einen Job, in den sie alle Freiheiten hat und dreimal so verdient wie ich. Sie lebt Poly, ja, fast missionarisch. Ist ihr Weg.

Und ja, wir haben eine gute Beziehung. Der Sklave war in einem Rollenspiel, - LiveRollenspiel sagt dir etwas?

Wenn du mich kennen würdest, würdest du wissen, dass Verantwortumg und Sicherheit an erster Stelle steht- und ich das natürlich auch weitergebe.

Ist mein Fehler, dass ich weiblich bin? Und dominant?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja nachdem aber das klassische Familienbild in der heutigen Zeit von allerlei psoidoliberalen Minderheitsbewegungen angegriffen wird ist weniger das Problem dass das Vorhandensein der elterlichen Sexualität ausgeklammert wird sondern dass versucht wird eine Entkoppelung der Sexualität vom familiären Zusammenleben bzw der elterlichen Liebesbeziehung als Idealbild zu konstruieren.

LG sakura
@Mitglied #456556 ist der Meinung, dass man jungen Mädels beibringen soll, dass sie dafür verantwortlich sind, wenn der junge Mann eine Erektion bekommt. Und dementsprechend handeln sollen.

DAS ist es, was er den jungen Frauen erklären will.
 
@Mitglied #456556 ist der Meinung, dass man jungen Mädels beibringen soll, dass sie dafür verantwortlich sind, wenn der junge Mann eine Erektion bekommt. Und dementsprechend handeln sollen.

DAS ist es, was er den jungen Frauen erklären will.
Ich weiß nicht wie "und dementsprechend handeln sollen" zu verstehen ist.

Aber grundsätzlich ist das doch Teil der Aufklärung der jungen Frau zu erklären dass er sich freut sie zu sehen wen sich bei ihm in der Hose was regt ( wobei vielleicht sollte man da auch dazusagen dass in dem Alter das ned überzubewerten ist xD )

Im Gegenzug bringen wir halt einfach auch den jungen Männern bei , dass sie und nicht frühzeitige Inkontinenz der Grund für das feuchte Höschen bei den Damen sind und alles ist gut xD

LG sakura
 
Ich weiß nicht wie "und dementsprechend handeln sollen" zu verstehen ist.

Aber grundsätzlich ist das doch Teil der Aufklärung der jungen Frau zu erklären dass er sich freut sie zu sehen wen sich bei ihm in der Hose was regt ( wobei vielleicht sollte man da auch dazusagen dass in dem Alter das ned überzubewerten ist xD )

Im Gegenzug bringen wir halt einfach auch den jungen Männern bei , dass sie und nicht frühzeitige Inkontinenz der Grund für das feuchte Höschen bei den Damen sind und alles ist gut xD

LG sakura
Nun, wenn es für dich ok ist, dass deine Töchter prinzipiell für die Erektion des Mannes verantwortlich sind, und sie diese möglichst mündlich entspannen sollen, ist das dein Weg.

Ich werde jedenfalls dagegen sein.
 
Sie ist mittlerweile 31, hat ihre Promotion mit Auszeichnung abgeschlossen und ist mit ihrem Partner in Polyamorie 6 Jahre zusammen.
Freut mich für sie und für dich man merkt dass du zu Recht stolz auf sie bist. Was ich nur nicht verstehe ist was das eine mit dem anderen zu tun hat?
Hat einen Job, in den sie alle Freiheiten hat und dreimal so verdient wie ich. Sie lebt Poly, ja, fast missionarisch. Ist ihr Weg.
Ich weiß ned ich bin gegen Missionierung weil jeder soll wie er sie will wenn man jemanden erst überreden muss zu was bringt das nix - als bdsmler hat mir die Inquisition sowieso immer schon besser gefallen
Und ja, wir haben eine gute Beziehung. Der Sklave war in einem Rollenspiel, - LiveRollenspiel sagt dir etwas?
Das genau ist es ja wad ich mit Lifestyle BDSM meinte - Rollen werden dem Play entsprechend angenommen und müssen nicht dem wahren sexuellem Naturell entsprechen. Ich will hier jetzt nicht eine leidige sinnlose Realnessdebatte lostreten weil ja alles was den Beteiligten Spaß macht ist ok und wer sich anmaßt
Wenn du mich kennen würdest, würdest du wissen, dass Verantwortumg und Sicherheit an erster Stelle steht- und ich das natürlich auch weitergebe.
Davon bin ich eh auch ausgegangen. Nur du weißt ja auch wie das mit Kindern so ist - die als unwichtig empfundenen Details werden schnell mal ausgeblendet vor allem weil Eltern ja generell elende Spießer und Spaßbremsen sind

da bleibt dann nur übrig wie man das schöne Streifenmuster auf den Po kriegt...
Ist mein Fehler, dass ich weiblich bin? Und dominant?
Was macht das jetzt für einen Unterschied ob du oder dein Partner der die Dominante ist - Glaubst du dass es relevant ist welcher Elternteil hier Infos weitergibt? Ich persönlich denke grundsätzlich bei anatomischen Fragen tut sich der Elternteil mit dem gleichen Geschlecht leichter ansonsten wird es wohl besser sein die Person mit Erfahrung antwortet

LG sakura
 
Freut mich für sie und für dich man merkt dass du zu Recht stolz auf sie bist. Was ich nur nicht verstehe ist was das eine mit dem anderen zu tun hat?

Ich weiß ned ich bin gegen Missionierung weil jeder soll wie er sie will wenn man jemanden erst überreden muss zu was bringt das nix - als bdsmler hat mir die Inquisition sowieso immer schon besser gefallen

Das genau ist es ja wad ich mit Lifestyle BDSM meinte - Rollen werden dem Play entsprechend angenommen und müssen nicht dem wahren sexuellem Naturell entsprechen. Ich will hier jetzt nicht eine leidige sinnlose Realnessdebatte lostreten weil ja alles was den Beteiligten Spaß macht ist ok und wer sich anmaßt

Davon bin ich eh auch ausgegangen. Nur du weißt ja auch wie das mit Kindern so ist - die als unwichtig empfundenen Details werden schnell mal ausgeblendet vor allem weil Eltern ja generell elende Spießer und Spaßbremsen sind

da bleibt dann nur übrig wie man das schöne Streifenmuster auf den Po kriegt...

Was macht das jetzt für einen Unterschied ob du oder dein Partner der die Dominante ist - Glaubst du dass es relevant ist welcher Elternteil hier Infos weitergibt? Ich persönlich denke grundsätzlich bei anatomischen Fragen tut sich der Elternteil mit dem gleichen Geschlecht leichter ansonsten wird es wohl besser sein die Person mit Erfahrung antwortet

LG sakura
Ich denke, dass du ein Problem mit mir hast, weil ich weiblich und dominant bin.

Kommt häufiger vor.

Bezüglich meiner Tochter- bitte informiere dich über LARP.

Und wenn du meinst, dass mir das Streifenmuster wichtig ist- ich glaube, dann wäre es sinnvoll, nicht mehr zu diskutieren.
 
Nun, wenn es für dich ok ist, dass deine Töchter prinzipiell für die Erektion des Mannes verantwortlich sind, und sie diese möglichst mündlich entspannen sollen, ist das dein Weg.

Ich werde jedenfalls dagegen sein.
Also eigentlich hat er hier im Thread bzw dem post auf den ich mich bezogen habe nur geschrieben dass er es für ein Defizit in der Erziehung hält, dass Eltern ihren Kindern nix in Bezug auf Sexualität mit auf den Weg geben was ich jetzt als fehlende sexuelle Aufklärung durch die Eltern interpretiert hätte.

Ich hatte" verantwortlich sind in Bezug auf die Erektion" dahingehend verstanden dass der Anblick sexuell ansprechender Frauen beim Mann zur Erektion führen kann und dass da ein Bewußtsein bei den Frauen diesbezüglich geschaffen werden sollte nicht im Sinne dass es die Aufgabe der Frau ist die Erektion des Mannes herbeizuführen und diesen dann oral zu befriedigen.

LG sakura
 
Also eigentlich hat er hier im Thread bzw dem post auf den ich mich bezogen habe nur geschrieben dass er es für ein Defizit in der Erziehung hält, dass Eltern ihren Kindern nix in Bezug auf Sexualität mit auf den Weg geben was ich jetzt als fehlende sexuelle Aufklärung durch die Eltern interpretiert hätte.

Ich hatte" verantwortlich sind in Bezug auf die Erektion" dahingehend verstanden dass der Anblick sexuell ansprechender Frauen beim Mann zur Erektion führen kann und dass da ein Bewußtsein bei den Frauen diesbezüglich geschaffen werden sollte nicht im Sinne dass es die Aufgabe der Frau ist die Erektion des Mannes herbeizuführen und diesen dann oral zu befriedigen.

LG sakura
So würde man normal denken. Er hat es aber definitiv anders geschrieben. Ich such es mal morgen raus.
 
Ich denke, dass du ein Problem mit mir hast, weil ich weiblich und dominant bin.
Bevor du diesbezüglich selbst darauf hingewiesen hast dass du weiblich und dominant bist habe ich es nicht gewusst - jetzt wo ich es weiß verstehe ich noch immer nicht warum ich damit ein problem haben sollte oder warum es für das thema relevant wäre .
Kommt häufiger vor.
Kann schon sein dass dir das häufiger passiert aber woraus genau schließt du dass ich ein Problem mit dir oder der Tatsache dass du eine dominante Frau bist habe sollte?
Bezüglich meiner Tochter- bitte informiere dich über LARP.
ich kenne LARP bisher von meiner Ex auch wenn das eher in die Fantasy Mittelalterszene ging und weniger in Richtung sexuelles Roleplay - mein Punkt war ja nur es ist was anderes Herrin und Sklave zu spielen als es in Form einer Power Exchange BDSM Beziehung oder BDSM Play zu machen
Und wenn du meinst, dass mir das Streifenmuster wichtig ist- ich glaube, dann wäre es sinnvoll, nicht mehr zu diskutieren.
Ich glaube du hast nicht verstanden dass das lediglich ein Euphemismus war um zu illustrieren dass Kinder nicht immer 100% auf die Ratschläge ihrer Eltern hören werden

LG sakura
 

tom, ganz ehrlich: wennst eigene kinder hast und nach - sagen wir einmal - gut 18 gemeinsamen jahren kein bedarf eines vaters gesehen wird, die eine oder andere frage eines kindes als vielleicht berechtigt und vielleicht für dieses durch beantwortung hilfreich zu erachten,
Ich hab eigentlich das Threadthema anders verstanden. Da war net von hilfreicher Beantwortung kindlicher Fragen die Rede.
 
Hi,

eben weil man sie meistens als "eh nur kinder" komplett unterschätzt und daher nicht respektiert.

ich habe echt keine Ahnung, wie Du Dir zusammen reimst, dass "meistens" Kinder unterschätzt und nicht respektiert werden.

Das ist jedenfalls nicht meine Welt.

Das eigene Sexleben geht niemand was an. Kein anderer hat da irgendein Anrecht.

Das gilt auch für Kinder. Mit der Ausnahme der Schutzbedürftigkeit. Wird das Kind z.B. misshandelt, gezwungen, etc. geht es den Erziehungsberechtigten sehr wohl was an.

Problem wäre nur, wenn man sein Kind zur Intoleranz erzogen hätte.

LG Tom
 
Mich hat der Sex meiner Eltern genau garnicht interessiert. Wenn einer meiner Söhne nach etwas fragt, bekommt er eine ehrliche Antwort, genauso wie jeder andere Mensch auch. Aber grundsätzlich gehe ich mit meiner Sexualität nicht hausieren und ich lebe sie auch nicht so aus, dass irgendjemand groß Gefahr läuft ungewollt damit konfrontiert zu werden. Da hat auch niemand ein Mitspracherecht außer mir und meiner Frau.
 
Es geht beim Thema Erziehung sehr oft um Schuld.

Für mich persönlich sollte das keinen oder einfach weit weniger Platz einnehmen. Der Erziehungsstil ist geprägt von Erfahrungen und es ist eigentlich nie zu spät Kommunikation offener zu gestalten und dadurch mehr Vertrauen aufzubauen. Hürden - ja, schon. Aber möglich.

Kindern Fragen zu beantworten sehe ich als eine der wichtigsten Aufgaben der Eltern bzw. der Gesellschaft generell. Und es gibt immer wieder Themen, die unangenehm sind, die man ausklammern mag, vor denen man sie vielleicht sogar beschützen will. Das betrifft nicht nur Sexualität.
Man kann auch mal sagen „Bitte lass mich darüber nachdenken und wir reden später“ - und ja man kann auch Grenzen setzen oder ehrlich sagen, wenn ein Thema unangenehm wird. Wichtig ist, dass man versucht das Kind zu sehen.
Eltern die verschämt zu Boden blicken, wenn Kinder das Bedürfnis haben ihre Neugierde zu befriedigen, machen das nicht, weil sie es böse meinen, sondern weil es ihnen schwerfällt damit umzugehen.
Wenn man Fragen nicht beantwortet, wird das Kind einen anderen Weg finden, um an eine Antwort zu gelangen….
Geht es um sexuelle Fragen, kann man sich dann vielleicht bald im EF virtuell zuwinken… :bag::mrgreen:
 
Ich hab eigentlich das Threadthema anders verstanden. Da war net von hilfreicher Beantwortung kindlicher Fragen die Rede.

nein, ich weiß schon. aber kinder (auch im erwachsenenalter) fragen ja gerade bei so einem thema nicht deswegen, weil ihnen gerade der gesprächsstoff ausgegangen ist, sondern weil sie etwas beschäftigt.
 
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