kleine Geschichten

H

Gast

(Gelöschter Account)
Arschloch


Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett: "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt. Ich konnte es nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade. Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser. Am Tag drauf passierte mir Folgendes: Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie: "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte: "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt." Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein "Zu verkaufen"-Schild hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz. Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 823-4863 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo." Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in London in der 182 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor." Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" - "Ich heiße Don Hansen." - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" - "Abends bin ich zu Hause." - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" -"Ja." - "Don, Sie sind ein Arschloch!", und ich knallte den Hörer auf. Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: Zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich Hallo. Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!", legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte Ja. Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe." Ich sagte Nein. Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?" Ich sagte: "Don Hansen." - "Wo wohnst du?" - "182 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." - "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten." - "Ja, ich habe wirklich Angst, du Arschloch!", und legte auf. Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran. Ich sagte: "Hallo, du Arschloch!" Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer du bist..." - "Was dann?" - "..trete ich dir in den Arsch." - "Gut! Ich gebe dir eine Chance. Ich komme gleich vorbei, du Arschloch!" Ich legte auf. Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 182 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm.
 
Das Ehepaar


Bei einem Ehepaar, das seit 20 Jahren verheiratet war, bestand der Ehemann jedes Mal, wenn sie Sex hatten, darauf, dass das Licht ausgemacht wurde.
Und ausgerechnet nach 20 Jahren fand die Frau das dämlich. Sie nahm sich vor, dass sie ihm diese verrückte Gewohnheit austreiben würde. Also machte sie eines Nachts, als sie gerade mittendrin waren, das Licht an. Sie schaute nach unten und sah, dass ihr Ehemann einen Dildo in der Hand hielt.
Sie wurde stinksauer. „Du impotenter Bastard!“, schrie sie ihn an. „Wie konntest du mich all die Jahre anlügen? Du solltest mir das besser erklären!“
Der Ehemann schaute ihr direkt in die Augen und sagte leise: „Ich werde dir das erklären, wenn du mir unsere drei Kinder erklärst...“
 
Ehe zerstören!


130.000 Ehescheidungen pro Jahr machen genau 260.000 Experten, die wissen, wie man eine Ehe kaputt kriegt. Hier eine Hitliste, die auch Sie zum Experten macht!

1. Sexualität:
Nichts ist einfacher, als mittels Sexualität eine Ehe aus den Angeln zu heben. Einfaches Rezept: Immer dann wollen, wenn der Partner nicht will, oder umgekehrt. Weitere erfolgsversprechende Varianten sind: Sich aus Sex nichts machen, ständig Sex wollen, beim Sex einschlafen, nie über Sex reden. Und nicht zu vergessen: Der Seitensprung!

2. Aufmerksamkeit:
Sie kennen Ihren Partner lange genug, um zu wissen, wie sehr er sich über kleine Aufmerksamkeiten freut. Höflichkeiten, Komplimente, Blumen, Schmuck: Lassen Sie bitte diese Dinge weg!

3. Zärtlichkeit:
Sie ist Gift bei jeder Scheidungsabsicht. Zum Glück lässt routiniertes Miteinander ohnehin kaum Zärtlichkeiten zu. Vermeiden Sie aber auf jeden Fall romantische Erinnerungen an frühere Zeiten!

4. Verantwortung:
Hier gibt es zwei Spielarten, die sich in ihrer Wirkung jedoch nichts nehmen. In der einen Variante geht es darum, alle Verantwortung zu übernehmen und von nun an über alles zu bestimmen. In der zweiten Variante lehnt man jegliche Verantwortung ab, lässt den Partner alles machen und weiß dann hinterher alles besser!

5. Streiten:
Am besten erst gar nicht damit aufhören. Dauerstreit ist einer der besten Ehekiller. Sollte Ihnen wirklich nichts mehr einfallen, was Sie an Ihrem Partner kritisieren können, hilft Ihnen ein gutes Gedächtnis aus dieser Verlegenheit. Seien Sie nachtragend!

6. Gemeinsamkeiten:
Sollten Sie immer noch Gemeinsamkeiten pflegen wie Sport, Hobbys, politische Ansichten, Musik, Theater, Reisen, hilft Ihnen noch am ehesten die Besinnung auf Ihre Selbstentfaltung. Seien Sie ein ganzer Egoist! Das trennt!

7. Gewohnheiten:
In besonders hartnäckigen Fällen bieten schlechte Gewohnheiten immer noch eine reelle Chance: Rauchen im Bett, Vernachlässigung der Körperpflege, Schnarchen und Bartstoppeln im Waschbecken sind nur eine kleine Auswahl.

Sollten diese Anregungen allerdings überhaupt kein Gehör bei Ihnen finden, muss man an der Ernsthaftigkeit Ihres Vorgehens zweifeln. Wahrscheinlich machen Sie sogar das Gegenteil von dem Gesagten. Na gut, wenn Sie unbedingt glücklich sein wollen...
 
Haeschen Schnucki, was ist passiert????

Will Dich Dein Süßer heiraten?
 
Oh bei mir war das viel einfacher :winke:
Ehe lief nicht mehr, Sex sehr einseitig und schlechter wie SB und dann tauchte SIEauf :hurra:
Anfangs sehr schwierig und nun überglücklich Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
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