Küssen verboten?

Nach den Reaktionen der Wirtin auf die Proteste zu schließen hat sich ihre Einstellung aber doch ein wenig geändert. ;)


Also das ernsthaft zu glauben ist schon sehr naiv :kopfklatsch:...Ich denke eher dass sie ganz einfach Schadensbegrenzung betrieben hat...
 
Passt schon ... Ich find's nur lustig, dass hier munter drauflos gemutmaßt wird, was das wohl für ein Kuss war. Der von mir zitierte Satz ist mir da grade richtig gekommen (gemeinsam mit einem anderen), auch wenn ich weiß, dass Du es anders gemeint hast.
Ich glaube auch nicht, das es ein "flüchtiger Begrüßungskuss" war ;) Das hört sich echt schon zu "verdächtig" an, dies zu glauben... Aber auch wenns ein total hemmungsloser war, ich sehe das absolut nicht eng. Jetzt mal abseits dessen, das ich lesbische Küsse, die 2 Ladies miteinander austragen sehr erotisch finde, ist die Welt eh schon (gefühls-)kalt genug. Also wenn jetzt noch offizielle Kuss-Verbote Legitimierung finden, was soll danach dann kommen? -- Pragmatisiere mal hypothetisch: Haus(-halts-)kontrollen, ob keiner es mit Liebe übertreibt...:/ :/ :/ Und Ahndung... -- Ich wehr mich dagegen das Rechte auf Freiheit von manchen Griesgrämern (scheins hobbymäßig) einzuschränken versucht werden.

Wird sicher für einige Plauscher hier zutreffen Wer allerdings das Prückel persönlich kennt, weiß, dass man dort keineswegs intolerant gegenüber Andersdenkende ist
Das Publikum ist sehr vielfältig, so verkehren dort Künstler, Studierende der Bildenden Künste, auch ältere Stammgäste, Touristen und selbstverständlich auch die von den Cowgirls erwähnten Spießer und andere "anders Andersdenkende" Leute. Wäre doch diskriminierend, diese Leute wegen einiger läppischer Gören auszuschließen, oder?
Also bis hin zu "...auch die von den Cowgirls erwähnten Spießer und andere "anders Andersdenkende" Leute...." - find ich das von Dir geschriebene ganz gut. Lässt liberale Einstellung vermuten... Was allerdings dann "läppische Gören"... also eine deutliche Herabwürdigung am Schluss Deines Geschriebenen zu tun bezweckt, widerlegt vorgenanntes :/

Dieses hat ihnen der Kellner kund getan und sie auch bedient. Und nicht zu vergessen, sie durften sich sogar eine Stunde im Cafe amüsieren.
Wenn es so war, haben die beiden Küsserinnen auch nicht korrekt verhalten...

Was mich wundert ist, wie sich die "deutsche Presse" darüber echauffierte. Haben die Nachbarn keine anderen Sorgen
Da geht es wahrscheinlich ganz einfach um den Grundsatz: "...es wurde diskriminiert..." / "...nicht toleriert...". Es ist eine seltsame Zeitwende: "Wir wollen aufklärung und zugestehen... -- Sehen wir es aber dann mit eigenen Augen, kommen manche darauf nicht klar"...

Meines Wissens gibt es im Legoland Deutschland noch immer keine Spielecke für Lesben. Das wäre doch mal eine Demonstration und Empörung wert
Das deutsche Volk ist "zäh". Hier gibts erst dann Aufruhr, wenn Ablehnung gewissen Höhergestellten mit gleichen Neigungen (Sexuelle Ausrichtung usw.) ins Gesicht weht. Solange es aber nur der einzelne Bürger ist, wird drauf rum getrampelt. Macht ein höhergestellter das Gleiche, beruft sich, ist plötzlich alles okay. Und dann reißt die Zähigkeit: JEDER geht auf die Straße und tut kund...

Also grundsätzlich: was der Aufregung um das Cafe Prückel zu Grunde liegt, hat mit Fetisch ja nix zu tun. Hier geht es um die Frage der sexuellen Ausrichtung, das ist etwas grundlegend anderes. Und das zweite, worum es im gegenständlichen Fall geht, hat mit Sexualität überhaupt nichts zu tun, sondern betrifft eher Fragen des Anstandes und des Taktgefühls.
Ich gebe Dir mit "Taktgefühl und Anstand" nicht Unrecht!! -- Legitimiere jedoch mit dem Hintergedanken das Geschehene, das -- keiner weiß es von uns -- den beiden (wie ich in anderen Posts erwähnte) zumeist sicher eisiger Wind entgegenweht und es zu dem kam, was wohl gelaufen ist. Ich denke, wäre Akzeptanz lesbischer und homosexueller Küsse wirklich und auch bis in alle Köpfe vorgedrungen -- gleichberechtigt -- würde das Besondere weniger vollführt.

Und was jetzt die Frage der Belästigung betrifft .... da habe ich halt meine eigene Meinung. Ich finde zum Beispiel die einige Zeit ganz groß in Mode gewesenen "Outings" so notwendig wie einen Kropf.
Geteilte Meinung. -- Es wird derzeit übertrieben. Wenn man die Zahl von Outings dabei hauptsächlich ins Blickfeld fasst. -- Gegenargument: Ich finde es gut, das dieser Mut bewiesen wird. Plankton hatte sich darüber gewundert, warum "Deutschland noch keine Spielwiese für lesbische Paare" besäße und sich über Dinge, die in Österreich ablaufen, echauffierten. -- Es ist, weil hier wohl die Leute noch weniger Mut besitzen, sich durchzusetzen. Auf die Straße zu gehen. Zu sagen: "Ich bin..." und das -- OHNE -- Angst vor Repressalien (an denen in Deutschland zwecks jmd in den Rücken dafür treten sehr gerne gesucht wird. -- Z.B. (auch wenn OT) Behauptete ein Mann, der sich von seiner Frau trennte, und mit ALLEM was nötig erscheint das Sorgerecht an sich reißen wollte, das der Trennungsgrund darin bestünde, die Frau ginge anschaffen und das Kind habe Kontakt mit den, die Mutter aufsuchenden Freiern... -- Weißt was geschah?! -- Bis im Fall das Gegenteil bewiesen war, vergingen beinahe 2 Jahre. Die Mutter -- obwohl ALLES nur Gerüchte waren -- durfte das Kind nicht mal besuchen.)

Mir ist es auch egal, wie ein Mensch "tickt". Aber wenn er "anders" tickt, soll er angstlos zu dem (auch öffentlich) stehen dürfen, wie sie/er eingestellt ist. Auf wessen Stirn steht schon geschrieben, welche sex. Ausrichtung er besitzt/welche Vorlieben er hat. Man kann einander doch viel besser finden, wenn man nicht alles nur hinter vorgehaltener Hand zu diskutieren genötigt ist.

Schau, Du argumentierst schon ein bisserl einfältig ....
Es ist ja nicht so, dass alles, was Dir gefällt, zwangsläufig auch allen anderen gefallen muss.
Das ist mir schon klar. Die Einfältigkeit war beabsichtigt, Steirerbua. Sieh mal: Wenn Leuten etwas nicht gefällt, das aber wirklich Null mit Sexuellem/Ausrichtungen/Fetischen/Vorlieben etc. zu schaffen hat, wird ganz anders argumentiert und einfach schlicht/ergreifend gesagt: "Hmh, naja, ist net das Meine". -- Aber die Verkriminalisierungsambition fällt weg. Leider ist diese aber bei Sexueller Seite nicht akzeptieren zumeist in Form von unflätigkeiten "Baaah, wie pervers!" z.B. geäußert. Das tut Betroffenen dann wirklich scheißweh. :traurig:

Gerne , Falls es hier erlaubt ist
Meine hast ;)
 
Es wird derzeit übertrieben. Wenn man die Zahl von Outings dabei hauptsächlich ins Blickfeld fasst.
Ich frag' mich halt nur, worin der Sinn bestehen soll?
Diejenigen, welche andere sexuelle Ausrichtungen ohnehin akzeptieren, braucht man ja nicht mehr zu überzeugen.
Und bei den anderen .... ist es ned wurscht, wie die denken?
Wenn jemand Homosexualität ablehnt, wenn einer meinen Fetisch ned mag, nau dann ... tausend Rosen.

Ich brauch für meine sexuelle Ausrichtung keine Zustimmung - weil's niemanden was angeht.
Und Beifall schon gar ned. :mrgreen:

Aber wir dreh'n uns im Kreis, darum .... :winke:
 
Ich frag' mich halt nur, worin der Sinn bestehen soll?
Ich empfinde es als "Weckruf", Steirerbua. Das von Betroffenen als "Ausgleich" auch, wenn das Fass überläuft, Stellung bezogen wird und dann härter aufgetreten. So im Sinne: "Hey!! WIR sind auch noch da!! -- Wir sind zwar eine Minderheit, aber wir möchten nicht vergessen sein, auch wenn unser Rufen aufgrund Unterzahl nicht so durchdringend laut sein kann, wie das der Mehrheit"...

Diejenigen, welche andere sexuelle Ausrichtungen ohnehin akzeptieren, braucht man ja nicht mehr zu überzeugen.
Ich nehme mich selbst mal als Beispiel für folgendes Szenario: Ich habe einen Rauchfetischismus und stehe darauf, wenn eine (von mir als attraktiv, hübsch empfundene) Dame lasziv raucht. Bei den ganzen Raucherhatzen geht dies total unter. Mir tut diese Untergrabung einfach weh. Und da der Fetisch ohnehin nicht hier beheimatet ist, hat er noch weniger Anhänger als in Beispielsweise den USA...
Klar, diejenigen, die einen Fetisch ohnehin akzeptieren (egal welcher, meiner war nur als besonderes Beispiel gedacht) bzw. sexuelle Ausrichtung, die müssen -- nicht -- mehr überzeugt werden. Aber andere, die vllt. (speziell hier nochmal mein beispiel) nicht einmal etwas davon wissen, versucht man zu erreichen, vielleicht nicht zu "überzeugen", das es eine bestimmte subjektive Empfindung gibt, die aber im Wust der Welt, wenn links rechts nicht mehr interessiert, gewahrt bleiben sollte.

Und bei den anderen .... ist es ned wurscht, wie die denken?
Mir ist es "wurscht" und auch "nicht wurscht". Jeder mensch wünscht sich Akzeptanz und das Gefühl zu erleben, "ge- und erhört" worden zu sein. Ob es um ein Hobby geht, oder um Intimitäten besonderer Blickrichtung. Stell Dir vor, Du hast ein Hobby, ein Sport (um nochmal von Sexualität wegzukommen) und neutrales Terrain zu schaffen. Dieser Sport, der DIR sehr sehr viel bedeutet, Dich psychisch bestärkt, wird von Deinen Freunden nicht verstanden, oder gar akzeptiert. Warum auch immer. Bis dahin kann es schon ziemlich niederschmetternd empfunden werden. Für Dich in dem Fall. Aber wird dann noch heftig gewettert, kann es in der Seele ziemlich brennen.

Ich brauch für meine sexuelle Ausrichtung keine Zustimmung - weil's niemanden was angeht.
Natürlich nicht :winke:
Aber das kannst Du sagen, weil Du eine Partnerin gefunden hast. Bzw. weiterführend. Deine sexuelle Auslebung geht mich nichts an. Somit scheidet für Dich eine Suche aber auch aus. Nur wie sieht es mit Menschen aus, die eine besondere Ausrichtung in sich fühlen, sie aber, weil es keiner verstehen will (die Umwelt jedenfalls häufig keinen anderen Schluss zulässt) ... womöglich keinen anvertrauen dürfen? Sollen DIEjenigen weil andere es verurteilen würden, zu Einsamkeit verdammt sein? -- Da kann nur entschieden widersprochen werden.

Und Beifall schon gar ned.
Nicht "Beifall" im Sinne von: "Wooooow, weißt was, der TJ77 hat nen usw.Fetisch!! Hurrrraaaa!" -- :haha: -- Klar nicht. Aber das Gefühl, verstanden zu werden. Das jemand dem anderen, der sich sehr einsam mit dem, nach dem er strebt, alleingelassen fühlt, auf die Schulter klopft und sagt: "Hey, Du warst doch auch bei dem Treffen so und so... Ich denke sehr ähnlich wie Du es tust!!" -- Das ist das schönste Geschenk, das jemandem zuteil werden kann. Solch ein Satz ist so mächtig, gar Persönlichkeitsstörungen mitunter zu sofortiger Heilung zu verhelfen.

Aber wir dreh'n uns im Kreis, darum ....
Gefühlswelten, die scheins nur selbst man so, als so empfindet einem anderen nahezubringen, ist sehr schwer. Wenn man sich in der Mitte trifft, ist das ein ganz guter Sieg, der beidseitig errungen werden kann und konnte. :winke: :)
 
Ich habe einen Rauchfetischismus und stehe darauf, wenn eine (von mir als attraktiv, hübsch empfundene) Dame lasziv raucht. Bei den ganzen Raucherhatzen geht dies total unter.
Du meinst, weil sie im Prückl nicht lasziv vor dir rauchen darf?

Jeder mensch wünscht sich Akzeptanz und das Gefühl zu erleben, "ge- und erhört" worden zu sein.
Und das kann er (in dem Fall eigentlich sie) nur erleben, wenn er/sie/es im Prückl öffentlich schmust?
 
Du meinst, weil sie im Prückl nicht lasziv vor dir rauchen darf?
Das hat absolut nichts mit dem Café Prückl zu tun(!) -- Das Beispiel mit dem SF habe ich lediglich deshalb gemacht, um Steirerbua zu erklären, warum Menschen mit "Besonderen Vorlieben (seis Ausrichtung hetero-/bi-/lesbisch-/homosexuell scheinbar so empfindlich sind.

Und das kann er (in dem Fall eigentlich sie) nur erleben, wenn er/sie/es im Prückl öffentlich schmust?
Hat ebenfalls nichts mit dem Café Prückl zu tun. Es geht darum, ob ein solcher (lesbischer) Kuss mehr (Negativ-)aufmerksamkeit erzeugt als ein vom Hetero-Pärchen vollführter (selber Art).
 
Hey Jungs :winke:

Ist schon interessant wenn man diesen Thread so weiter und weiter verfolgt und feststellt, daß er immer wieder von vorne anfängt, sich also wiederholt.

Auch interessant, wie sehr doch einige das besagte Kaffee Haus Prückel bis zum Blut verteidigen. Habt ihr alle Freikaffe und freien Kuchen dafür gekriegt?

Viele von euch "outen" sich hier wortwörtlich als "eher Rechte". Ist mir im Grunde egal, ob einer rechts oder links oder neutral ist.
Darum geht es hier im Grunde auch nicht

Aber genau an die "eher Rechten" stelle ich jetzt mal eine Frage: Eure Gesinnung ist in Deutschland sowas von verpöhnt und ich weiß von ein paar Österreichern die ich persönlich kenne, daß es in Österreich auch nicht gerne gesehen wird. Jedenfalls nicht die *ganz Extremen*, die sich aber hier zuhauf zu Wort gemeldet haben.
Und jetzt kommt meine Frage: Wollt ihr nicht auch akzeptiert werden, so wie ihr seid? Ihr regt euch hier maßlos über die Linken auf und seid selbst andesrum keinen Deut besser als die. Denn ihr demonstriert genausoviel, nur eben über andere Dinge. Aktuell ist es die Pegida, die Legida und die Fugida. Dann der riesen Auflauf in Wunsiedel. Ich denke ihr wisst was ich meine.
Das alles wird immer und immer versucht, unterbunden zu werden und letztenendes wird es verboten.(Vom Staat)
HAT ABER UNS STEUERZAHLER AUCH EINEN HAUFEN GELD GEKOSTET. Polizeieinsätze, Gewaltverhinderung mit Linksradikalen...
Oder mal ganz zu schweigen von eurem geliebten Fußball. WM, EM und auch nach jedem sonstigen Spiel die Fans, die sich dann in die Haare kriegen...
Müssen wir beiden Lesben auch mit unseren Steuerabgaben bezahlen.

Und jetzt sage ich euch allen mal was, weil ihr alle so schön vom "Hausrecht gebraucht machen" redet: Ich arbeite selbst im Gaststättengewerbe und da habe ich auch eindeutige Gäste von eurer Fraktion sitzen. Ob "Herren" im Hemd mit Schlips und Anzug, die eindeutug eure Gedanken befürworten, oder manchmal die Jungs mit den kurzen Haaren und den Sprüchen auf den T-Shirts, die mit euren Sprüchen, die ihr hier schriebt, übereinstimmen.
Schmeiß ich die raus? - Nein!
Gefällt mit deren Outfit oder deren Aussagen auf ihren Jacken, Shirts und Tattoos? - Nein!
Gefallen mir eure Aussagen wie "Lesbengören" und wie ihr die beiden sonst noch so bezeichnet habt? - Nein!

Aber trotzdem dürft ihr in meinem Gasthaus sitzen, euer Bier trinken, euer Schnitzel essen und eure T-Shirts tragen.
Würde ich euch deswegen des Lokales verweisen, wäre ich ja keinen Deut besser als ihr. Genausowenig würde ich euch beleidigen oder schräg ansehen. Auch wenn ich eindeutig nicht für eure Meinung bin und sie mich ebenfalls "provoziert" und verletzt.

Denkt darüber mal nach.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber genau an die "eher Rechten" stelle ich jetzt mal eine Frage: Eure Gesinnung ist in Deutschland sowas von verpöhnt und ich weiß von ein paar Österreichern die ich persönlich kenne, daß es in Österreich auch nicht gerne gesehen wird. Jedenfalls nicht die *ganz Extremen*, die sich aber hier zuhauf zu Wort gemeldet haben.

Warst du schon einmal in der Wachau?
 
Denkt darüber mal nach.

OK, gelesen und deinem Wunsch Folge geleistet; drum fällt mir da einiges auf, nämlich:

Eure Gesinnung ist in Deutschland sowas von verpöhnt

Ist die "rechte Gesinnung" in Deutschland wirklich sowas von verpönt - übrigens ganz ohne "h" - wenn man bedenkt, daß in Deutschland (prozentuell, nonaned) sicher mehr recht rechtsextreme Straftaten geschehen, Asylheime angegriffen, Neonazidemos stattfinden, etc. als in Österreich?
Wieviele Menschen demonstrieren denn für Pegida und was für "Idas" auch immer in Piefkonistan? Als Vergleichszahl sage ich dir gerne dazu, daß es vor einigen Tagen die Pepita in Wien gerade einmal auf ca. 300 Maxerln geschafft hat, von denen sich auch noch dazu viele so auf die Knochen blamiert haben, daß ein neuerlicher "Spaziergang" in weite Ferne gerückt ist, falls er überhaupt erlaubt werden würde.
Wielange regiert denn bei euch schon mit der CDU eine Partei, die mit Sicherheit auch nicht links ist? Was ist mit der CDU in Bayern?
Wenn bei euch die "rechte Gesinnung" angeblich so verpönt ist, warum hast du dann so viele in deinem Wirtshaus sitzen?
Sind das alles rechte Österreicher und andere rechte Touristen, die sich bei euch aufführen, oder fällt dir dein Widerspruch doch langsam auf?

Hoffentlich denkst du jetzt auch drüber nach! ;)

PS: Ich bin übrigens auch Steuerzahler, nicht tätowiert, dennoch Fußballfan, der sich trotzdem nach dem Match nicht prügelt und auch nicht "rechts", aber dennoch, wenn nicht anders möglich, mit Krawatte und Anzug!
Was nun? Vielleicht solltest künftig weniger pauschalisieren?
 
Ist schon interessant wenn man diesen Thread so weiter und weiter verfolgt und feststellt, daß er immer wieder von vorne anfängt, sich also wiederholt.
Ja, das ist aber nicht sooo sensationell. Gibt halt immer wieder welche, die es nicht verwinden können, dass es außer ihrer eigenen auch noch andere Meinungen gibt, womöglich gar noch mehrheitlich.
Nimm Dich als Beispiel ... wer hat Dir denn geschafft, wieder damit anzufangen?
Doch nur, weil Du am Ende Recht haben willst.

Auch interessant, wie sehr doch einige das besagte Kaffee Haus Prückel bis zum Blut verteidigen. Habt ihr alle Freikaffe und freien Kuchen dafür gekriegt?
Freikaffee und Kuchen? Du kennst das Prückel wirklich ned ... :haha:
Und bis zum Blut verteidigen ... Du hast offenbar einen Hang zum Dramatischen? :roll:
 
.... faung du amoi au.... warad vielleicht a net schlecht

Die netten Damen haben sich eh als Paar deklariert, denn eine(r) alleine kann ...
Aber ich verstehe, wenn man in der Gastwirtschaft arbeitet und immer rechten T-Shirts Kameraden Currywurst mit Tunke und einige Jägermeister servieren muss, dass man da mit der Zeit den Bezug zur Realität verliert.
 
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