Heute Nachmittag hatte ich etwas Zeit zwischen zwei Kundenterminen. Was also tun? Arschficken bei den La Chicas dachte ich mir,
Jessy oder
Michelle waren meine Favoriten, eventuell auch
Vivien oder
Carla. Als ich das Studio betrat, herrsche jedoch gähnende Leere - nur die Rezeptionistin war da, die erklärte, heute seien nur Jessy und Michelle im Dienst, aber gerade besetzt. Ich könnte entweder warten oder für später einen Termin ausmachen. Oder in die Lounge weiterfahren, dort seien mehr Mädchen im Dienst. Gesagt getan, also zurück zur U-Bahn und ab zur La Chica Lounge.
Im Vorraum dort saßen vier Mädchen, bei denen die Ähnlichkeit mit den Fotos auf der Homepage aber nur bedingt gegeben war. Aber gut, es ist klar, dass die Fotos natürlich sehr gut gemacht und bearbeitet sind, da kann man nicht erwarten, dass alle in der Realität immer genauso aussehen. Ich entschied mich für
Alexandra, weil ich auf BookSusi einen guten Erfahrungsbericht über sie gelesen hatte und die Titten auf den Fotos einfach extrem geil aussehen. Zu den Fotos besteht schon eine große Ähnlichkeit, aber man erkennt sie nicht sofort, weil sie inzwischen dunkle Haare hat, die sie offen trägt. Machte aber nichts. Im Zimmer angekommen besprachen wir das Geschäftliche (100 Euro für eine Stunde + 20 Euro AO + 30 Euro anal). Nach dem Duschen ging es mit beidseitigem Oral los, wobei ihr das Lecken gut gefiel, anschließend Missionar und dann ritt sie auf mir. Da bin ich recht schnell in ihrer Muschi gekommen, mit ihren geilen Eutern vor meiner Nase.
Nach kurzem Duschen gabs eine kleine Pause. Alexandra ist sehr nett und spricht sehr gut Englisch. So plauderten wir etwas und sie massierte mich. Danach gings in die zweite Runde. Wiederum zunächst oral, danach missionar in die Muschi zum "Aufwärmen" und schließlich der Arschfick in Doggy-Position. Obwohl ich recht gut bestückt bin, hat sie sich anstandslos anal nehmen lassen, ohne zu murren. Nur etwas Gleitgel kam auf den Schwanz. Ihr Arsch war herrlich eng und warm, sie stöhnte auch recht geil, als ich dann schneller und tiefer zustieß. Im Zimmer sind an den Wänden und an der Decke überall Spiegel, sodass man sich gut beobachten kann. Herrlich. Nach einiger Zeit schoss ich ihr dann meine zweite Ladung tief in den Darm. Sie sprang nicht sofort panisch auf, sondern wir verharrten noch etwas in der Position, bis ich mich erholt hatte.
Nach dem Duschen bot sie mir nochmals Plaudern und Massage an, aber meine Zeit drängte schon. So verabschiedete ich mich, obwohl die Stunde noch nicht um war, aber nach zwei Mal Spritzen war ich ohnehin bestens befriedigt und erschöpft. Zu meinem nächsten Kundentermin kam ich sogar etwas zu spät, wobei ich mich damit entschuldigte, dass "viel Verkehr war" - naja, stimmte ja auch
Fazit: Alexandra ist ein super hübsches und nettes Mädchen, das alles wirklich brav und motiviert mitgemacht hat. Einzig beim Hand- und Blowjob habe ich schon besseres und variantenreicheres erlebt, aber das kann sie ja noch weiter verbessern.