Landwirtschaftliche Ruhestörung

W

Gast

(Gelöschter Account)
Vor kurzem wurden in der Nachbarschaft rund um Mitternacht die Felder gemäht. Nicht vom Landwirt,sondern von einem Lohnunternehmer.Bewegt sich hier die Landwirtschaft im gesetlichen Rahmen,oder zieht sie sich hier nur den Unmut der Nachbaren auf sich?
 
Ich fürchte, dass du eine gewisse Lärmentwicklung in der Erntezeit dulden musst. Nach einzelnen Landespolizeigesetzes ist es verboten ungebührlicherweise störenden Lärm zu erregen, aber Mähdreschen in der Erntezeit auch zu später Stunde fällt wahrscheinlich nicht darunter.
 
also mal meine gedanken, ich wohne auf dem lande, auf dem land gibts bauern und das weiss ich auch, da muss auch gearbeitet werden... auch wenns in der hochsaison bis in die nacht dauert. wir wurden auch schon morgens um 2 wegen dem mähdrescher geweckt, sicherlich wars nicht toll, aber kommt ja auch nicht alle tage vor.

passt mir das nicht, zieh ich in die stadt und hab den autolärm die ganze zeit
 
Landwirtschaft gehört sowieso abgeschafft.
Schließlich gibt's alles auch im Supermarkt zu kaufen.
 
Landwirtschaft gehört sowieso abgeschafft.
Noch eine von diesen depperten Fragen, was erntet man im Mai mit grossen Maschinen in der NAcht? (Jetzt aktuell weiß ich Spargel aber der wird ja nicht mit großem Gerät geerntet)
 
Noch eine von diesen depperten Fragen, was erntet man im Mai mit grossen Maschinen in der NAcht? (Jetzt aktuell weiß ich Spargel aber der wird ja nicht mit großem Gerät geerntet)

Jungroggen für die Biogasanlage. Im Herbst angebaut.

Perfekt zum Faschieren von Jungwild. :mrgreen:
 
Glücklicher Bauer! Während er seine verdiente Nachtruhe genießt, lässt er seine Arbeit von einem Lohnunternehmen erledigen, das er dank Subventionen mit meinen Steuergeldern bezahlt.
 
Glücklicher Bauer! Während er seine verdiente Nachtruhe genießt, lässt er seine Arbeit von einem Lohnunternehmen erledigen, das er dank Subventionen mit meinen Steuergeldern bezahlt.

Henne oder Ei?

Wenn der Druck der Kapitalwirtschaft nicht so groß wäre, müsste die große Erntemaschine nicht Tag und Nacht fahren .... :mrgreen:
 
passt mir das nicht, zieh ich in die stadt und hab den autolärm die ganze zeit

Nicht nur Autolärm, da kann es Dir passieren, daß Du sehr lärmintensive Schienenwartungen hast, oder, sofern angemeldet, auch Baustellenlärm in Form von Preßlufthammern und das alles um 2h, oder 3h morgens!! Alles schon erlebt.
 
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Wenn der Druck der Kapitalwirtschaft nicht so groß wäre, müsste die große Erntemaschine nicht Tag und Nacht fahren ....
ein anderes problem ist das wetter....und das ist fast immer das problem. mit den tonnenschweren geräten in den aufgeweichten acker das kann nichts werden.....also muß jedes fenster genutzt werden...
 
Glücklicher Bauer! Während er seine verdiente Nachtruhe genießt, lässt er seine Arbeit von einem Lohnunternehmen erledigen, das er dank Subventionen mit meinen Steuergeldern bezahlt.

Wenn er das Feld ernten läst dann hat der Bauer warscheindlich Kühe und die Arbeit im Stall macht sich vermutlich nicht von selber. Den Bauern geht es ja Algemein so gut keine Arbeit und sehr hohe Subventionen. OH Gott las Hir. Regnen

Noch eine von diesen depperten Fragen, was erntet man im Mai mit grossen Maschinen in der NAcht? (Jetzt aktuell weiß ich Spargel aber der wird ja nicht mit großem Gerät geerntet)

Es gibt auch Maschinen die zbs. Felder düngt die Wiesen mäht oder andere die heute oft gemeinsam angeschaft werden und dann eben Tag und Nacht eingesetzt werden, leider auch Samstag und Sonntag wenn es das Wetter eben zuläst.
 
Henne oder Ei?

Wenn der Druck der Kapitalwirtschaft nicht so groß wäre, müsste die große Erntemaschine nicht Tag und Nacht fahren .... :mrgreen:

Es lebe die Kapitalwirtschaft. Je mehr eine Maschine genützt wird, desto höher ist deren Rentabilität. Rentabilität brauchen wir, ohne Rentabilität gibt es kein Einkommen. Wenn man rentabel wirtschaftet, braucht man den Steuerzahler nicht ausquetschen, um Subventionen zu finanzieren. Also: Wozu die Agrarsubventionen?
 
Wenn er das Feld ernten läst dann hat der Bauer warscheindlich Kühe und die Arbeit im Stall macht sich vermutlich nicht von selber. Den Bauern geht es ja Algemein so gut keine Arbeit und sehr hohe Subventionen. OH Gott las Hir. Regnen

Jeder Unternehmer kann seine Tätigkeiten auslagern, wenn er keine Lust hat, selbst zu arbeiten, sofern er dazu sein eigenes Geld verwendet Aber wenn jemand mein Geld verwendet, um sich selbst zu schonen, darf ich doch dagegen sein. Oder?
 
Glücklicher Bauer! Während er seine verdiente Nachtruhe genießt, lässt er seine Arbeit von einem Lohnunternehmen erledigen, das er dank Subventionen mit meinen Steuergeldern bezahlt.

Aber sicher nicht. Während's draußen g'hackelt haben, haben Bauer und Bäuerin gevögelt, das die Fetzen fliegen ! Angeblich wor's sogor a richtige Orgie ! Und alles dank deiner finanziellen Beihilfe !!!!! ............. :haha::kopfklatsch:
 
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