Da - wie
@Mitglied #368452 oben ganz richtig kundgetan hat - Juni ja keine Unbekannte in Wien ist (wenngleich unter anderem/-n Namen), weiche ich von meinem üblichen Schema grösserer Berichte (Location - Person - Action) ab und lege hier den Schwerpunkt auf die - für mich neue - Location, ohne die dort erhältliche persönliche Dienstleistung ganz unbeschrieben zu lassen.
Schönes, geräumiges Studio im Oberstock des Hofer-Supermarkts. Eintritt unauffällig, ohne anzuläuten durch die kleine braune unmarkierte Tür neben dem Hofer-Eingang. Die Zimmer – ich hab nur eines genauer gesehen – scheinen groß genug zu sein, teilweise mit Tageslicht. Viele Spiegel und (Pseudo-)Kerzerln, also kleine Flackerlichterln, durch geschickte Anordnung in der Wirkung vervielfältigt. In den Zimmern jeweils auf dem Boden eine groooße Matratze, fast schon Spielwiese. Jede Menge edler Zellstofftücher (nix Küchenrolle) und eine Flasche gewärmten Massageöls. Im Vorraum hängen Bademäntel, ich hab mich mit einem Badetuch begnügt.
Hinten hinaus eine riesige, sonnenüberflutete Terrasse, die aber offenbar (leider) nicht genützt wird. Juni würde sich dort einen kleinen (oder grossen) Pool wünschen, ich mir eher so eine luftige Garten-Verrichtungs-Laube, wie sie sie im GT haben.
Die Dusche ist in dem Zimmer ,in dem ich war, nicht drinnen, sondern in einem großzügigen Badezimmer unmittelbar daneben; dort steht auch frei eine große Badewanne. Ob diese auch im Zuge einer Massage plus zum Einsatz kommen könnte, hab ich bei meinem ersten Besuch dort nicht gefragt. Angeboten wurde mir Wasser oder Cola. Handdesinfektion steht (auf Anfrage) im Eingangsbereich zur Verfügung.
Juni berichtet, sich sehr wohl dort zu fühlen. Es herrsche eine ruhige Atmosphäre. Die Empfangsdame (die ich vor ein paar Tagen kennenlernen durfte, aber heute nicht zu sehen bekam) sei verlässlich, Termine klappten, und es werde drauf geachtet, dass zwischen den Terminen der Damen Zeit zum Entspannen und zur Reinigung bleibt – was auch ermöglicht, den Gast nicht mit dem Glockenschlag hinauszubefördern.
Im Studio arbeiten fünf oder sechs Damen, nicht alle jeden Tag oder die ganze Zeit. Juni selbst nimmt sich meist Sonntag frei und auch sonst evtl einen Tag der Woche. Sie kennt und liebt Wien und hat genug Möglichkeiten, sich zu zerstreuen und aktiv zu regenerieren.
Juni … ach ja, der Name: Er entspringt nicht einem verzweifelten Blick auf den Kalender beim Vorstellungsgespräch, sondern entstammt der Netflix-Serie The Handmaid’s Tale (Der Report der Magd), wo June eine/die starke weibliche Hauptperson ist.
Juni und ich kennen einander ja schon seit geraumer Zeit. So gab es halt nach der Corona-Sperre einiges Neues (an ihr
) kennenzulernen, einiges zu erzählen und viele bekannte, sensible Gefilde neu zu erkunden und wieder zu entdecken. Mit dem Massieren war diesmal eher ich dran … aber es ist schon ausgemacht, dass ich bei meinem nächsten Besuch eine ganz faule, passive Rolle einnehmen werde und sie sich an und auf (und ein bisschen auch unter
) mir abarbeiten darf.
Freunde, wenn Ihr sie noch nicht kennt: Sie bietet (für mich und viele andere) eines der besten GFS-Services in unserer Stadt, das allezeit in wirklich aufregenden Sex hinübergleiten kann. Wie hat es einer der Kollegen einmal so trefflich genannt? „Höchste erotische Intelligenz“. Gepaart mit körperlicher und emotionaler Flexibilität. Ein Erlebnis in schöner, entspannender Umgebung mit einem schönen Mädchen von exotischer und erotischer Raffinesse. Genug geworben? Na dann …