Hier kommt mein nächster Bericht, es geht um Marianne (nächste Woche im Laufhof) und meinen zweiten Besuch bei ihr. Sie ist der Typ erfahrene Frau (Anfang dreißig), die genau weiß, was sie will und vor allem was ein Mann will. Sie ist ausgesprochen humorvoll und sehr schlank, in schwarzen Strümpfen kommen ihre langen Beine toll zur Geltung. So empfängt sie mich auch, lacht, sagt: na, ist dir auch langweilig am Sonntagabend? Als ich nackt bin, kommt sie zu mir, legt die Arme und mich und steckt mir die Zunge in den Hals (ZK sind 20 extra). Sie greift nach meinem Schwanz, der ist schon hart, sie sagt: bleib so stehen und rühr dich nicht vom Fleck, holt einen Gummi, geht in die Hocke und bläst munter drauf los. Sie macht kurz Pause, sieht mich von unten herauf geil an und sagt: na, gefällt dir das, wenn eine Frau so vor dir steht? Sie steht zwar nicht, aber mit solchen sprachlichen Feinheiten will ich mich nicht aufhalten. Ich weiß nicht, welcher Anblick geiler ist: der direkt auf sie am Boden vor mir oder der in den Spiegel. Vorwarnung: sie ist eine Frau, bei der man in jeder Position sofort kommen könnte, ob beim Blasen oder beim Vögeln, weil es so geil aussieht. Vorsicht beim Blick in die Spiegel!
Also ziehe ich sie hoch, schmuse kurz mit ihr und klopfe dann aufs Bett. Sie grinst und sagt: yes, Sir! Sie macht die Beine breit, ich stecke meinen Kopf dazwischen und lasse mir Zeit: zuerst an den Schamlippen von außen, dann zwischen den Schamlippen, schließlich direkt über die Möse, die schon sehr feucht ist, und dann komme ich zum Kitzler, der mittlerweile ziemlich angewachsen ist. Sie stöhnt und drückt mir ihr Becken entgegen. Ich bearbeite sie mit Lippen und Zunge, ficke sie mit einem, dann zwei Fingern in die Muschi, bis sie kommt. Das Zucken an meinen Fingern in ihr drin verrät mir, dass es kein Fake ist. Jetzt stürzt sie sich auf mich, schiebt sich meinen Schwanz in den Rachen und lutscht mit Hingabe dran. Das ganze (lange) Blasen hindurch nimmt sie keine Hand zu Hilfe, eine findet immer wieder ihren Weg zwischen die Beine, sie stöhnt und stöhnt. Dann fragt sie: darf ich ihn mir kurz reinstecken, ohne dass du kommst? Sie darf, besteigt mich in der Reiterstellung, fickt mich heftig, reibt sich vor und zurück an mir und lässt dann ihren Oberkörper stöhnend auf mich sinken. Dann Gummiwechsel, die Blaserei geht weiter! Mittlerweile habe ich mich schon so oft zurückgehalten, dass die Gefahr, zu kommen, jetzt nicht mehr besonders groß ist. Diesmal leckt sie lang an den Eiern, lässt ihre Zunge um meine Eichel kreisen und nimmt mich dann wieder tief in den Mund. Jetzt wird es aber Zeit. Sie setzt sich verkehrt auf mich und schiebt sich auf meinem Steifen auf und ab, während ich ihren Hintern fest nehme. Ein so geiler Anblick im Spiegel, dass ich schlussendlich komme.
Dann massiert sie mir noch sehr angenehm den Rücken, und beim Blödeln übersieht sie sogar die Zeit.
Auch hier Wiederholungsgefahr mindestens 150%.