Guten Abend!
Ich war heute ein wenig gustieren in Kemmelbach, anbei meine Erkenntnisse:
Michel L.
Wie hier schon mal erwähnt ist Michel L. nicht die auf den Bildern, sie scheint wirklich aus dem Raum Indien zu stammen, ist sehr klein und zierlich, die Figur aber wirklich gut, die braune Haut sieht verlockend aus, Brüste sind in etwa B-Körbchen, die Nase ist allerdings sehr breit. Vom Wesen her ist sie schüchtern, nett, spricht kein Deutsch/Englisch, sondern übersetzt ihr Angebot mit dem Handy, ist durchaus jung, aber aus meiner Sicht alt genug für ihre Tätigkeit.
Ich habe es sein lassen, aber beim Weggehen noch ein paar mal über ihre doch ansprechende Figur nachgedacht.
Zenaida
Bevor ich klopfte hörte ich ein aufgeregtes Gespräch zweier Damen im Zimmer, Zenaida öffnete mir dann und ihre Kollegin ist aus dem Zimmer gehuscht, wobei Zenaida scherzhaft zu mir meinte, sie könne auch bleiben, wenn ich Lust auf einen Dreier hätte.
Zenaida spricht sehr gut Englisch, stammt ihrer Aussage nach aus dem türkisch-aserbeidschanischen Raum, entspricht nicht ganz den Bildern auf der Homepage, sondern ist eine Frau im fortgeschrittenerem Alter, aber sehr nett und gesprächig. Sie macht einem Komplimente und fragt höflich nach den Wünschen. Ihre Figur entspricht schon eher den Bildern, sie ist schlank, was mich an den Bildern aber gereizt hat, sind die herrlich weich aussehenden leicht hängenden Brüste. Die konnte ich nicht so ganz feststellen trotz Unterwäsche.
Der Sympathie wegen wäre ich fast geblieben, Zenaida war dann aber nicht eingeschnappt, als ich ihr Angebot dennoch abgelehnt habe.
Elissa C.
Hier wollte ich einfach wissen, ob die Dame hinter der Tür wirklich so heiß aussieht, wie auf den Bildern. Geöffnet hat mir dann auch vermutlich diese Frau, wenngleich sie auch nicht so aufpoliert gewirkt hat. Eher im Gegenteil etwas abgemüht/fertig, körperlich zwar schon dem entsprechend, was auf den Bildern zu sehen ist, aber sie war mir dann etwas zu lustlos und scheinbar auch nicht unbedingt böse, dass ich mich gleich wieder aus dem Staub gemacht habe.
Ich habe dann noch ein paar Runden gedreht und bin schlussendlich bei
Ninusbabe eingekehrt. Sie hatte ich schon länger auf meiner Liste und da ich nicht unbedingt Lust auf potenzielle Nullnummern hatte, wollte ich bei ihr einfach die nervige Woche zumindest mit einem Höhepunkt ausklingen lassen.
Von Ninusbabe gab es bereits die ein oder andere positive Bewertung und die Schilderungen entsprachen auch dem, was mir mit ihr so vorschwebte.
Nina hat müde gewirkt, war nicht großartig geschminkt, was mich aber nicht gestört hat, zeigte sich mir gegenüber aber sehr nett und umgänglich. Körperlich hat sich mich durchaus angemacht, ich stehe auf leicht hängende Brüste, davon hat sie zwar nicht übermäßig viel, aber genug um damit seine Fingerkraft zu trainieren. Wir vereinbarten 304110 inkl. NF.
Nach einer Dusche legte ich mich zu ihr aufs Bett, sie fragte mich, ob es mich stören würde, wenn sie noch ein paar Züge ihrer e-Zigarette nehmen würde, was ich ihr nicht verneinen wollte und dann ging es gemächlich los mit einigem Smalltalk und nach einer kleinen Weile machte sie sich sanft an meinem Teil zu schaffen. Zuerst streichelnd wie bei einer kleinen Maus, dann aber setze sie ihre aufregenden Lippen endlich ein. Ihr Blowjob ist wie bisher geschildert durchaus interessant, sie gestaltet ihn intensiv, feucht und abwechslungsreich, begleitet ihre Mundarbeit mit nicht zu übertriebenem Gestöhne, hat aber für meinen Geschmack zu wenig "Tiefgang". Ich hätte sie gern die ganze halbe Stunde weiterblasen lassen, aber das hat sie bereits bei der Preisverhandlung ausgeschlagen. So konnte ich sie zumindest dazu überreden, doch noch ein wenig weiterzumachen und mit einer gefinkelten Fragen dazu bewegen, mein Teil mal so weit wie möglich in ihre Kehle zu drücken. Das machte sie dann auch fast bis zum Anschlag, verweilte für einen Moment, gab einen kurzen Laut tief aus ihrer Speiseröhre von sich (was mir ein schmutziges Grinsen entlockte
), ließ es dann aber auch gut sein damit - schade.
Dann ließ ich sie gummiert auf mich setzen, sie reitete eine ganze Weile so dahin und ich knetete währenddessen was das Zeug hielt an ihren Brüsten herum. Irgendwann verlangte sie dann einen Wechsel und ich machte mich auf den Weg hinter sie.
Und verdammt nochmal, dieser Anblick hat sich in mein Gehirn eingebrannt. Nina dreht ihr Hinterteil pornomäßig nach oben, präsentiert einem unverblümt ihre beiden Löcher und man kann nicht anders als mit offenem Mund hastig seinen Schwanz reinzudrücken. Ich kann es nicht anders beschreiben, aber ihre Muschi scheint dir deinen kleinen Freund förmlich einzusaugen und nicht mehr loslassen zu wollen, wenn du dich in Richtung hinaus bewegst. Gebannt von dem Spektakel wurde ich immer schneller und kam dann zufrieden zum Abschluss.
Noch ein wenig geplaudert, geduscht und dann nett verabschiedet.
Die Besucheranzahl und auch die "Analysen" der Damen zeigen, dass wohl der Großteil des Klientels aktuell lieber mit anderen Bällen spielt bzw. ihnen zusieht. Also gebt euch nen Ruck und macht ein paar "Abstöße" auf anderen Spielwiesen.