Laufhäuser LAUFHAUS VIENNA - Erfahrungsberichte

Komisch! Nach meinem Eintrag gibts jetzt auch die fehlenden zu sehen
offensichtlich habe ich den Thread heute nacht abgewürgt:hmm:
 
Zu Anka findest Du in letzter Zeit so viele (durchwegs positive) Berichte, dass Du daran kaum vorbeilesen kannst – und zu derjenigen Selina, die derzeit nicht auf Urlaub ist, gibt es auch was :cool: Yo-Yo? Wer ist das? :hmm:
 
Ein gutes halbes Jahr habe ich mich nun in der Paysex-Welt umgesehen; vieles Schöne erlebt und kaum Dinge, die nicht so erfüllend waren. Das LH Vienna war das Ziel der ersten Stunde, und damals, als Neuling, war schon das schiere Angebot an freundlichen, hübschen, netten Mädls Grund genug, dort in jeder Hinsicht befriedigende Zeit zu verbringen. Mit der Zeit ändert sich vieles. Nach so vielen wunderbaren Erlebnissen mit Cory, und nach der bunten erfüllenden reichhaltigen Zeit bei den Eisblumen ergab sich nun wieder nach langem ein Besuch im LH Vienna.

Nichts vereinbart vorher, ganz spontan; und viele meiner Favoritinnen der Monate zuvor sind anwesend. Der Weg durch die Gänge ist ein fröhlicher; viele Gäste kreuzen meine Runde, was ich im Übrigen auch fein finde. So spaziere ich auch in den ersten Stock, einen Gang fast ganz nach hinten; und siehe da,

Anka (http://www.laufhaus-vienna.at/Deutsch/Girls/Details/268/Anka)

die hier oft erwähnte und von mir seit langem auf der Wunschliste stehende Anka ist nicht nur da, sondern auch noch frei, und lächelt mir bei offener Türe entgegen. Nichts wie hinein, und eine halbe Stunde plus NF ist schnell vereinbart. Eine nette Begrüßung, Bussi links, rechts, ui, kalte Hände, kaltes Gesicht habe ich; kein Wunder im November: Natürlich auf in die Dusche; deren binären Charakter (kalt oder heiß) hab' ich auch schnell im Griff. Normalerweise ist die Dusche für mich der Umstieg vom Alltag, der diesmal massiv mitschwang, ins Private, ins Hier und Jetzt, in das Flair des Moments. Doch das Flair des Moments verströmt hier weiterhin den Geruch der Distanz; wir kommen einander nur körperlich näher. Anka ist richtig gut, wenn es darum geht, kleine Initiativenhäppchen zu setzen; sie kann das Ruder ergreifen, und wenn es sein muss, sicher auch herumreißen – aber es entsteht kein über das Verbale hinaus gehender Dialog. Aufs Bett, sie triggert ein feines, technisch feines Blasen, durchaus auch hingebungsvoll; aber wir bleiben uns fern, der Funke der Innigkeit, des ineinander Aufgehens springt einfach nicht über. Unbescheiden von mir? Vielleicht. Abgedroschene Sprichwörter schießen durch den Kopf; vom Besseren als des Guten Feind etwa: Mit den letzten Monaten ist offenbar meine Vorstellung erfüllender Erlebnisse eine sehr viel engere geworden, als sie es anfangs war. Anka bietet mir – und wie schon gesagt, ihre Führung ist sehr gekonnt – zum passenden Moment den Umstieg auf GV an; sie zuerst oben, und hier auch: Isoliert erregend, sehr, sehr erregend gar; ein wunderbarer, schlanker (nicht übertrieben dünner!), weiblicher, wohlgeformter Körper auf mir, die Bewegungen kundig steuernd, das Erregungsniveau in die Höhe treibend, und immer noch ein Mädchen wie in einer anderen Welt, als ob eine Trennschicht zwischen uns läge. Dann etwas, was ich in dieser Form noch nicht erlebt habe, und Hut ab, das war Weltklasse: Die rein körperliche Erregung erreicht ein Niveau, in dem ich vom Hinauszögern in Hingabe kippen möchte, mich fallenlassen in einen Höhepunkt; doch sooooo genau im allerletzten Moment dreht sie das Blatt derart, dass der Höhepunkt noch warten muss; bewegt sich so geschickt, dass die Explosion in einem leichten Zucken gebändigt wird, in einem noch ganz trockenen Zucken. Wui! Ich möge doch auch noch etwas tun, meint sie, und wir wechseln Richtung doggy; und wenn ich einmal Millimeter vor dem Kommen war, dann dauert das erneute Höhepunkterklimmen seine Zeit; eine Zeit, die wir dann zurück ins orale Vergnügen münden lassen, wo es denn dann auch explodiert. Immer noch eine gute Basis der Kommunikation; durchaus humorvoll, aber immer noch un-innig: Was für ein eigentümliches Erlebnis technisch hervorragenden Sex', der für mich in meinem ganz individuellen Empfinden irgendwie leer war, entfernt; inert gewissermaßen.

Zwischen meinen Worten schwingt hoffentlich durch, dass Anka ihre Sache sehr, sehr gut macht; genau weiß, was zu tun ist, die Dinge zwischen aktiver und weniger aktiv von ihrer Seite aus pendeln lassen kann; kurzum einfach ein feines Mädl ist! Aber umso eigenartiger ist der Eindruck, der zurückbleibt, wenn die beiden Beteiligten einfach über das rein Körperliche hinaus nicht zusammenfinden; einander distanciert bleiben, entfremdet fast. Worauf ich hinauswill? Wer meine Berichte kennt, wird mir bisweilen eine schon fast notorische Euphorie unterstellen; eine Tendenz, immer nur das Positive zu sehen. Dass es nicht automatisch so ist, und dass es über die eigentlichen Finger-Mund-Muschiübungen hinaus so vieler Facetten bedarf, damit es ein richtiges Abenteuer wird, zeigt dieser Bericht. Als Conclusio dennoch: Danke Anka, Du hast Deinen Part wunderbar und beeindruckend gespielt!
 
Lieber Freund der Blasmusik, danke für den wie immer auf beste Weise formulierter Bericht! Vielleicht als Trost für die bleibende Distanz beim letzten Erlebnisses: Ich denke, das ist ein gewisser Schutzschild, den sich manche Mädchen aufbauen, damit ihr innerstes Seelenheil zumindest halbwegs erhalten bleibt und ihre Gefühle im Hinblick auf die Kurzfristigkeit der "Beziehung" nicht ständig im Nichts verschwinden und letztendlich vergeudet werden. Mich wundert nämlich, wie es manche schaffen, derartig viel Intensität bei den Zusammenkünften an den Tag zu legen ohne dabei selbst dauerhaften Schaden davonzutragen. Aber manche schaffen es offensichtlich!
 
Also ich habe was du beschreibst im pay sex Bereich noch nicht erlebt, weder daß es "technisch" so geil war und schon gar nicht daß da "ein bißchen mehr" an zwischenmenschlichem Kontakt ist (obwohl gerade das für mich wichtig wäre), oh doch, vor 20 Jahren mal mit einer Escort Dame, und dabei bin ich gepflegt, nicht abgrundtief häßlich und kein Ungustl, also keine Ahnung wie manche Leute sowas hinbekommen.
Bei mir war es fast immer die ernüchternde Erfahrung daß ich es mir wenig gibt eine Frau dafür zu bezahlen daß sie mir diverse Körperöffnungen hinhält, weil mehr war das nicht, da seh ich mir lieber einen Porno an und machs mir selber.
Und da waren auch einige Damen dabei die hier mehrfach als besonders nette GFS Erfahrung beschrieben wurden.
Naja, ich mache das insgesamt nur sehr sporadisch, vielleicht muß man da wirklich mal mehr Geld investieren und viele besuchen.
Obwohl ich denk mir vielleicht liegt das Problem auch in meinem Kopf, daß ich einfach realistischer bin und es nicht ausblenden kann mich in die Frau hineinzufühlen und irgendwo im Hinterkopf mir vorstelle wie es der dabei geht während sie mir mir Sex hat und deshalb so eine GFS Phantasie wie diverse Schreiber hier immer wieder erzählen gar nicht zustandekommen kann.
 
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Mich wundert nämlich, wie es manche schaffen, derartig viel Intensität bei den Zusammenkünften an den Tag zu legen ohne dabei selbst dauerhaften Schaden davonzutragen. Aber manche schaffen es offensichtlich!
Genau das denke ich mir auch oft genug. In dem Segment, in welchem ich hauptsächlich verkehre, kommt diese "Intensität" nämlich sehr, sehr häufig vor. Und da fragt man sich natürlich: alles nur bestens gespielt, oder können viele dieser Damen tatsächlich so leicht ein- und ausschalten.
Wobei zu sagen ist, daß Asiatinnen grundsätzlich einen anderen, weit entspannteren Zugang zu Paysex haben - daher tun sich diese mit der angesprochenen Thematik offensichtlich wesentlich leichter.

Jetzt ist's aber ein wenig off-topic geworden, sorry!
 
Genau das denke ich mir auch oft genug. In dem Segment, in welchem ich hauptsächlich verkehre, kommt diese "Intensität" nämlich sehr, sehr häufig vor. Und da fragt man sich natürlich: alles nur bestens gespielt, oder können viele dieser Damen tatsächlich so leicht ein- und ausschalten.
Natürlich bestens gespielt, was denkst Du denn? Warum glaubst Du sind auch Fake Fotos gerade bei den Asiatinnen praktisch standard? Sind halt beinharte Geschäftsfrauen und das meine ich nicht negativ. Erstens kommt der Kunde wieder und zweitens kommt er auch schneller und dann hat man eher seine Ruhe.
 
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Jetzt ist's aber ein wenig off-topic geworden, sorry!
Einmal muss ich auch noch eine off-topic-Meldung abgeben, aber es passt so gut zum blasmusikfreund-Bericht über Anka: Ich finde, dass es auch für uns Kunden gar nicht so schlecht ist, wenn die Damen eine zumindest für etwas empathische Männer leicht spürbare Distanz bewahren, da es sich ja letztendlich um Paysex und keine "echte" Beziehung handelt - obwohl man auch in diesem Bereich Sehnsucht nach ungespielter Zuneigung hat (zumindest geht es mir so). Ist es guter Sex, aber gefühlsmäßig nicht das Gelbe vom Ei, bleibt es bei dem einen Besuch. Hat man das Gefühl, dass der Sex neben dem Gefühlserlebnis und -austausch fast schon zur Nebensache wird, tut es mir manchmal fast leid, dass es sich "nur" um Paysex handelt, obwohl ich dann jedenfalls ein sicherer Stammkunde bin. Diese Diskrepanz ist aber meines Erachtens auch der Grund, warum Paysex echte Beziehungen nie ersetzen kann.

Auch von mir ein Sorry wegen des Abweichens vom Thema, ich bin jetzt schon still!
 
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Hallo Leute,

habe heute leider eine der schlechtesten Erfahrungen bei Ynna gehabt. Sie hat die Zeit überhaupt nicht eingehalten (die Zeit läuft wohl ab dem Moment, wann der Kunde das Laufhaus betritt). Sie war sehr zurückhaltend, hat küssen versprochen, jedoch im Nachhinein extra dafür verlangt, wollte mich nicht reiten (angeblich sind die Brüste noch nicht nach der OP verheilt, so ein Blödsinn!, bis auf Reiten war das zarte Spielen mit den Titten gar kein Problem). Sie hat mich angeschriehen (!) weil ich die Oberfläche der Muschi berührt habe (alles extra), hagt gemeint, sie verpasst mir gleich eine (kein Spass), die Stimmung war natürlich dahin. Einzig und alleine war das Ficken von hinten halbwegs okay, bin aber nicht gekommen, da sie so was von nicht kundenorientiert war. Nie wieder Ynna!! Habe EUR 90 für 30 Minuten bezahlt, obwohl ich nicht gekommen bin. Etwas zurückgeben wollte sie gar nicht - ich war zu müde um zu diskutieren. Habe beim Ausgang den Typen gefragt, der am Schalter sitzt, ob ich mich beschweren kann, es hat "nein" geheißen. Schade, die Leistung vom Laufhaus lässt wesentlich nach.

lg

wantsmore
 
Habe EUR 90 für 30 Minuten bezahlt
vermutlich war da ein gesalzener Fetisch-Zuschlag dafür
hat gemeint, sie verpasst mir gleich eine (kein Spass)
mitenthalten :mrgreen:

Nö, im Ernst, ist natürlich nicht leiwand, was Dir da widerfahren ist.
Aber "Einfahrer" kommen vor, ich hatte auch so einen ähnlichen gestern (nicht im LH Vienna, sondern in einem China-Studio). Da muß man:down: durch, "that's life" :roll:
 
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