Nach längerem war wieder einmal ein Anlass, ins LH Vienna zurückzukehren; dem lauschigen Plätzchen, in dem heuer im Frühjahr alles Einschlägige begann. Ganz spontan dieses Mal, keine Vereinbarung, keine Favoritin, keine Erwartungshaltung außer einer erquicklichen halben Stunde körperlicher Nähe. Viel los ist dieses Mal, sehr viel los; eine Handvoll suchender Mitstreiter schon im Erdgeschoss. Gut für die Mädls
; andererseits sind die Damen meiner spontanen engeren Wahl gerade entweder vergeben oder nicht da. Hinauf in den ersten Stock, dort ein ähnliches Bild, aber als ich am Zimmer 23 vorbeikomme, lächelt mir
Eva (
http://www.laufhaus-vienna.at/Deutsch/Girls/Details/433/Eva)
so entgegen, dass ich nicht anders kann als hinein in ihre Kemenate und die halbe Stunde mit ihr zu verbringen.
Bei Eva hatte ich vor etwa einem halben Jahr einen mitreißenden Erst- und etwas desillusionierenden Zweitbesuch; dazu passte dieses Mal perfekt die erwähnte fehlende Erwartungshaltung: Komme, was kommen mag. Verschmitztes Plaudern als Eisbrecher; kleinere humorige Häppchen zur Herstellung einer lockeren Stimmung: Das gelingt, und nach einer Dusche aufs Bett. Eva übernimmt schnell die Initiative, «leg Dich einmal hier hin», «gaaaaanz entspannen»; und gibt die Initiative bis zum Ende nicht mehr aus der Hand: Ein wenig Öl, eine hingebungsvolle, wenngleich einseitige Unterhaltung auf französisch; einseitig: Ja, das bleibt es; was sie macht, ist prima, aber sie versteht es zugleich, immer eine gewisse Distanz zu ihr zu lassen. Zwar engagiert und sicher hingebungsvoll in ihren Aktionen, aber weniger hingebungsvoll und leidenschaftlich im Gesamtbild. Das sagt sich so leicht, und allzu leicht gleitet man
in mangelnde Wertschätzung ab: Ich hab' kein Küssen/Schmusen «gebucht», obwohl sie es anbietet, und auch nicht dahingehendes Interesse suggeriert. In diesem Sinne zurück zum Geschehen: Gekonnt-fließende Unterhaltung auf französisch also, bis hin zum 90+%-Erregungslevel, dort ein wenig bleiben, und auf in den Gummianzug, gefolgt von einer von ihr getriggerten umgekehrten Reiterstellung, die nicht nur sehr fein zelebriert wurde, sondern auch ganz beiläufig im Kastenspiegel ein hinreißendes Bild abgab, das für den einen wohl nicht so inszenierten, und umso schöneren Moment sorgte. Aus dieser Position heraus, die wie schon letztens nicht mehr in die auch von Osti geschätzte «verkehrte Schlittenfahrt» mündete, hab' nun ich suggeriert, doggy wäre jetzt super, zumal die Zeit fortschritt: Was soll ich sagen, mit Eva als Doggy-Partnerin flutschte es ruck-zuck zu einem Mmmmmmmm-Höhepunkt. Nette, weiterhin ganz lockere Unterhaltung weiter; «locker» ist das passende Wort: Es war eine ganz lockere, entspannte und entspannende Zeit mit Eva, danke ihr dafür*
Wie ein Glas Prosecco, verglichen mit einem schweren Rotwein: Perlend, leicht, zugleich ohne einen langen Abgang zu hinterlassen. Völlig wertfrei gemeint.
Sind meine Ansprüche in diesem Jahr so gestiegen? Vielleicht. Sicher hat sich vieles des anfänglichen Nebels der Reizüberforderung des Paysexbereiches gehoben, und eine klare Sicht auf diejenigen Frauen freigegeben, die ich ganz subjektiv als Extraklasse empfinde; siehe Signaturfußnote. Das ist gewiss von der Kombination der Beteiligten abhängig; hochpersönlich und weit über den reinen Austausch von Körperflüssigkeiten hinaus gehend. Jedoch: Wer diese leichte und lockere Zeit sucht, unkompliziert, engagiert, gekonnt und überzeugend vorgetragen, für den möchte ich wiederum eine entsprechende Empfehlung für Eva aussprechen; und auch ich werde früher oder später sicher wieder bei ihr vorbeikommen