Wenn ich mir die Nationalitäten der Damen im Hause ansehe, stelle ich, wie fast überall in diesem Gewerbe derzeit, einen eklatanten Überhang der rumänischen Vertreterinnen fest. Womit hat das zu tun?
erklärung:
mit dem tod des vaters von maria theresia ist die habsburgerlinie im mannesstamm ausgestorben.
um weiterhin dem hl röm reich dt nation vorsitzen zu können hat maria theresia einen vertreter des lothringischen adels geheiratet.
dieses geschlecht war wirtschaftlich heruntergekommen, hatte aber jahrhundertlange kenntnisse in politisch-strategischen affairen.
das resultat war ein lebensbund zwischen der fleissigen, fähigen frau und einem lebemann der ihr den rücken stärkte.
im protokoll konnte es nur einen männlichen kaiser geben. so hat er repräsentiert und sie hat regiert (und revolutioniert).
er ist öffentlich immer zu ihr gestanden, hat zb die habsburgerschatulle gegründet. eine kassa, die alleine der familie gehörte.
sie hat ihren "franzl" ihr leben lang heiss geliebt.
leider hat er in seiner lebensfreude, und weil er unterbeschäftigt war ("hocknstaad"), eine ungehemmte sexsucht entwickelt.
der hat sich praktisch durch den tag gevögelt (17 kinder waren wohl nicht genug), während sie mit den vier beratern regiert hat.
die maria hat ihm das nicht angelastet, sondern die schuld bei den maitressen und käuflichen frauen (metzen) gesucht.
leider entwickelte der kaiser eine veritable tuberkulose, sodass man am bellenden husten genau die theaterloge nennen konnte,
in die er sich mit einer maitresse zurückgezogen hatte.
sein sohn joseph hatte ihn öfter besucht um regierungsdokumente aus der hofburg unterzeichnen zu lassen,
und musste nie über den jeweiligen aufenthaltsort unterwiesen werden. es wird berichtet, dass er sich dabei nicht wohl gefühlt hat.
die treue maria, inzwischen nicht nur an leibesfülle sondern auch an macht gewachsen, reagierte auf die situation,
indem sie einen unerbittlichen, radikalen kampf gegen die prostitution zu führen begann.
ihr sohn joseph unterlag den verboten ebenso und musste sich, um in den genuss käuflicher liebe zu kommen,
heimlich aus der stadt schleichen und jenseits der mauern die niedersten häuser aufsuchen. das war am heutigen spittelberg.
einmal hat man ihn in unkenntnis seiner würde bei einem hurenhaus hinausgeprügelt, weil er den liebslohn schuldig blieb.
innerhalb der stadt gab es fliegende häscherkommandos, welche die mädchen arrestierten, in sammellager steckten,
und auf leiterwagen nach siebenbürgen, in den banat und die walachei verbrachten. das waren deportationen in grossem stil.
damit wurde über mehrere jahrzehnte gengut von wunderschönen sexfreudigen frauen von hier abgezogen und dorthin platziert.
jetzt erleben wir den rückmigration.
ganz einfach.
ps:
ich spreche die rumänischen mädels oft darauf an. die kennen die geschichte und geben mir noch eine drauf:
in ihren ausgeweiteten ansprüchen habe sich die kaiserin mitunter auch ein pferd zur befriedigung kommen lassen.
("she fucked with horse! you know.")
hierüber berichten die approbierten quellen jedoch nur wenig.