Mitte letzter Woche war es nicht nur mild, sondern richtig warm, dazu schon intensiverer Sonnenglanz am Tag: Die allerbesten Voraussetzungen für ein Date zwischen hingebungsvoll und fröhlich. Ein von mir sehr geschätzter Mitschreiber hat immer wieder in einer Art und Weise über
Cindy
geschrieben, dass ich einen Termin mit ihr schon als überfällig erachtete… Und nun ergab sich endlich die Gelegenheit. Also ein freundliches SMS geschrieben; die Bestätigung kommt kurz und knackig zurück, und in der Tat wartet Cindy zum vereinbarten Zeitpunkt in ihrem Zimmer auf mich. Meine Laune ist an diesem Tag zum Bersten gut; es scheint, als schwappt das auf die Stimmung im Zimmer hinter der nun geschlossenen Türe über: Eine dreiviertel Stunde mit Küssen (aber ohne NF) sollte es sein; diese Zeitspanne hat sich im Laufe der Monate als (derzeit) optimaler Rahmen für einen Erstbesuch herausgestellt.
Cindy ist eine außerordentlich hübsche Frau, und ihre Fotos repräsentieren ihr Aussehen und ihr Auftreten auf das erquicklichste; sprich das Gegenteil von Mogelpackung. Schlank, alles in allerbester Form; und ist mir Optik im allgemeinen ein allenfalls willkommener Nebenschauplatz, so ist diesbezüglich schon einmal alles in einem Bereich, dass ich schon beim Duschen «Guten Morgen!» zum sich neugierig streckenden Spielpartner der nächsten Zeit sagen darf
Allerbeste Laune zieht sich weiter durchs Geschehen; Cindy fragt zu passenden Zeitpunkten vieles konkret nach – wer genaue Vorstellungen vom Geschehen hat, der wird dahin gehend sicher auf seine Rechnung kommen! Mit oder ohne Strümpfe?, damit geht es los; mir ist in der Euphorie nach einem intensiven puren unvermittelten Übereinanderherfallen, also ohne. Wir kommen einander schnell sehr nahe – doch bleibt es stets bei einem sublimen Spiel der Innigkeit, ein Iota weg vom völligen Ineinanderaufgehen. Kein NF schrieb ich oben: Dass da eine wenngleich hauchdünne Schicht vorübergehenden Trennmaterials zwischen uns war; ich kann mich nicht erinnern, das sooo wenig auch nur geahnt zu haben
Und Facette zwei, küssen; ja, ZK gewiss, doch, wie angedeutet, nicht mit Haut und Haar einander verschlingend.
So bleibt das Spiel ein bewusstes, feinsinnig tänzerisches, statt alle Zügel schießen zu lassen. Gut, soll so sein: Dieses Spiel hat etwas – vor allem begleitet von viel Lächeln und Fröhlichkeit. Immer wieder frage ich mein Gegenüber beim Erstbesuch in einschlägigem Umfeld nach ihrer Lieblingsstellung – und «Reiten!» hörte ich noch selten. Nichts lieber als das, und halte ich sonst technische Finessen für nicht so erwähnenswert, so schwingt sich Cindy in eine Position auf mir, die eine Einbahnstraße der vollsten Wucht ist: Schwebt nach so langem Spiel miteinander oft ein Hauch von Langatmigkeit auf dem Weg zu meinem Höhepunkt durch das Geschehen, so genieße ich heut' in genau dieser Stimmung diesen Expresszug.
Fast erschreckt fragt mich Cindy, ob alles in Ordnung sei, weil es plötzlich sooo schnell ging – das rechne ich ihr durchaus hoch an. Ja, es ist alles mehr als in Ordnung: Ein bisschen Plaudern noch, schnell nochmals duschen. Oooh, war die dreiviertel Stunde schnell vorüber! Das Gefühl, bei bewusstem Zurücknehmen das nächste Mal gewissermaßen gegen den Höhepunkt kämpfen zu dürfen, um dann bei Cindys Technik lustvollst nach geraumer Zeit den Kampf zu verlieren: Dieser Ausblick lässt mich auf dem Weg hinaus lächeln und eine Wiederholung in ihrer derzeitigen Anwesenheitseinheit bis April wahrscheinlich werden lassen
Und, ach ja: Anders als auf der LH Vienna-Site angezeigt, spricht Cindy hinreichend gut für eine durchaus jenseits des rein Oberflächlichen bleibende Konversation!