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Babsi (Sex-Doll)
In Summe habe ich mir (um den Preis) mehr Qualität der Puppe erwartet. Einerseits war sie schon etwas lädiert und Gelenke teilweise ausgeschlagen, was sich in Instabilität äußerte. Wie bei einem Mietwagen, wird man aber auf vorhandene Schäden eh hingewiesen. Doggystellung war für die Puppe kinematisch nicht möglich. Dabei denkt man sich, mit einer Puppe kann man alles machen.
Zwischen den Beinen war sie schon regelrecht zerfickt.
So war das Material zwischen Vagina und Poloch schon eingerissen. Also war Anal eher nur bei geschlossener Beinstellung möglich, wenn man nicht in die ausgefranste Muschi rüber flutschen wollte.
In den Mund ficken ging auch nicht wirklich. Mund zu klein und unzureichende Tiefe.
Damit irgendwas stöhnt
, läuft ein Porno im Hintergrund auf einem TV, was man natürlich auch abdrehen kann.
Das Zimmer war zwar eine kleine Wohnung mit Vorzimmer und eigenem Bad/WC. Aber das Bett stand Wand bis Wand im „Verrichtungszimmer“ womit nur eine Seite zugänglich war. Zum Bewegen einer 40 kg schweren Puppen eine schweißtreibende Angelegenheit, weshalb auch ihre Perücke ziemlich bald runter ging.
Zum Glück hat sie sich bei der Gesichtsvollendung nicht dumm angestellt.
Angeblich sollen die Puppen auch für kontaktscheue Gäste sein. Das funktioniert aber bei dem Ablauf nicht wirklich. Man muss telefonisch vorreservieren. Beim Security „einchecken“. Dieser bringt dich ins Zimmer, Einweisung und Zahlungen von Kaution und Beitrag bei einer Dame. Beendung mit Anruf des Security, welche dich wieder abholt und dabei die Gummihandschuhe aufzieht (tatortmäßig) um die Puppe zu checken, ehe er dir wieder die Kaution zurückgibt und dich wieder zurückbegleitet.
Mir ist sowas wurscht, aber vielleicht nicht jedem
. Auf alle Fälle halte ich jetzt einmal Ausschau nach einer „ordentlichen“ Sex-Doll, da ich dieses Experiment sachlich bewerten kann.