Laufhäuser LAUFHAUS VIENNA - Erfahrungsberichte

Weiß jemand welche Öffnungszeiten für 31. 12 respektiv 01.01 sind?
"Liebe Gäste zu Weihnachten haben wir normal für euch geöffnet. Am 31.12.2022 schließen wir um 20:00 Uhr, am 01.01.2023 sind unsere Mädchen wieder normal ab 10:0 Uhr für euch da."

Hab ich für dich gerne von der Webseite des Laufhaus Vienna abgeschrieben.
 
Außerdem war sie in der Anzeige in der ersten Woche 24 Jahre alt, dann auf einmal 26, und sie muss jetzt Geburtstag gehabt haben, weil auf einmal ist sie 27.
 
Außerdem war sie in der Anzeige in der ersten Woche 24 Jahre alt, dann auf einmal 26, und sie muss jetzt Geburtstag gehabt haben, weil auf einmal ist sie 27.
Das haben die Mädels oft gar nicht in der Hand, welches Alter auf der Website steht.
Mir hat eine mal erzählt, dass sie der Betreiber um 10 Jahre jünger gemacht hat.
Ihr Einwand, dass ihre Fotos und das Alter nicht zusammen passen und dass ihre Stammgäste ihr richtiges Alter wissen, wurde vom Betreiber folgendermaßen beantwortet : Bei uns gibt es keine Ü30 Weiber.
 
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


Pornbabe Sara


Wieder einmal laufe ich durchs Laufhaus. Denn ich habe geil.
Und wenn man da so läuft - im Laufhaus, aber nicht nur dort, sondern auch an der fernen Oberwelt -, bekommt man ja so gewisse Eindrücke. Von den Mädchen heutzutage, was sie antreibt. Wo sie hin wollen.
Wofür bringen sie Opfer?
Welchem Ideal hängen sie nach?
Für einige ist die Antwort sonnenklar: Sie wollen ein Pornbabe sein. Um fast jeden Preis.
Und der Blick durch die Türen des Türenpuffs bestätigt mich aufs Neue. Ein Gutteil der Mädchen dort wird wohl nicht eher ruhen, als dass aus ihnen ein komplett enteigenschaftetes Geiligeili-Artefakt geworden ist. Eigentlich dachte ich, ich mag das nicht.

Sara hier zum Beispiel, hat den Weg zu drei Viertel geschafft.
Sara ist ein getuntes Heißi, ganz wie es sich der durchschnittliche fünfzehnjährige Deutschrap-Afficionado in den Rücksitz von Raf Camoras Mercedes hineinimaginiert.
Schnullerlippen check.
Aufgepickte Klimperwimpern check.
Designerkrallen check.
Und selbstverfreilich, der obligate Körperkitsch an Rücken und Armen, für mein geschmackliches Dafürhalten das ästhetische Äquivalent zu einer Fototapete. Oder einer Hawaii-Pizza. Aber wer bin ich, dass ich hier urteile!
Check your fucking Klassendünkel.

Das seltsame ist, es wirkt. Sara wirkt. Denn hey, in wessen - nicht nur Zimmer sondern auch Dusche - befinde ich mich denn gerade? Mit einem angenehmen Halbsteifen und geilem Leguan-Blick. Auf die solariumgetoastete Sara, welche gerade halbherzig das Leintuch zurechtzupft.

Sofort bei der Begrüßung habe ich ihr ästhetisches Koordinatensystem völlig übernommen, und nun führe ich sie als genau den scharfen Konsumgegenstand, als den sie sich inszeniert.
Und sonst?
Sara ist freundlich genug, aber so etwas spürt man einfach. Schon während der ersten paar Sekunden. Selbst nach Bereinigung der allzu offenkundigen Unterschiede läge es noch in der Luft, wie der Odeur nach Raumspray und Körperlotion:
Wir beide haben null Berührungspunkte.
Misstrauisch beäugt Sara mich duschenden, selbst mittlerweile auf der Bettkante sitzend.

Aber dann nehmen die Dinge ihren Laufhauslauf.

Zum Beispiel nimmt jetzt Sara meinen Schwanz in ihren Mund und gibt mir den besten Blowjob meines Lebens, simple as that. Ich weiß das nach einer Sekunde, oh Gott. Tapsig habe ich ihr meinen Rüssel vor die Nase gehängt und sie, immer noch auf der Bettkante, hat sich den Schwanz unbürokratisch in ihr Kleinod-Köpfchen gezogen, tja. Mit zartem Handeinsatz und entspannten Lippen. Der Hodensack darf in ihren warmen Handteller quellen. Es ist nicht diese gewisse Überreizung, die ich sonst so oft spüre, nicht diese bleistiftspitzerische Aufdringlichkeit, nein! Purstes fellatisches Wohlsein. Die zarte Frauenhand an meinem Schaft, meine pralle Eichel, ihr warmer Gaumen, sonst nichts.
Jetzt weiß ich: High End-Gebläse gehört zu Saras Selbstbild als vollwertiges Pornbabe, da will sie sich nicht lumpen lassen.

Doch es muss weitergehen: Sara hat sich ihre Unterhose ausziehen lassen, nämlich von mir - dieses an sich naheliegende Faktum macht mich juckend geil - und jetzt ist sie mein makelloses Spreiz-Teil, vor mir auf dem sauberen Laken. Mit zartem Mittelfinger und stoischer Miene bugsiert sie, zu meinem sabbernden Gaudium, ihre winzige Klitoris aus ihrem rosa Schlafhäubchen. Ihre oberen Lippen spalten sich zum normgerechten Lippenspalt. Licking is 30, sagt sie findig. Es gelingt mir abzulehnen. Reststolz?

Und das jetzt, das nennt man dann wohl Fuckability.
Auch hier fällt Sara nicht aus ihrer selbstgewählten Rolle.
Ich habe selten so sehr das Gefühl gehabt, von einer Frauenscheide nachgerade eingesogen zu werden. Ihre Beine dienstbar geöffnet, geht ihr Becken wölberische Umwege, um mich ganz und total aufzunehmen. Ein Gefühl satter Passgenauigkeit und Naturgewolltheit umfängt mein Unteres. Ich mache mich breit über Sara, und benütze schamlos ihren grazilen Körper.

Do you like it when I fuck you? - rasple ich ihr ins Ohr, mit meinem Becken usurpatorisch kreisend, und mit meiner Sonde deftig ihr Innerstes auslotend. Und dann gleich wieder, weil’s so deppert war, und noch etliche Male: Do you like it, yeah? Und im Zurückdenken bin ich schockiert über den höhnischen Unterton.
Aber der grindige und nun ja, etwas einbahnstraßige Smalltalk wirkt. Jetzt ficke ich Sara mit hoher Amplitude, rauswärts wird mein gummierter Glänz-Schaft fast zur Gänze sichtbar, am Anschlag klitscht es speichelig.
Und bald verkünde ich: „Ok baby, I won’t be needing another pos…oh my God!!“
Es wird laut und heftig. Trotzdem achte ich darauf, ihr Gesicht und ihre Haare nicht zu berühren, denn so hat sie mich angewiesen.

Nach dem Verkehr entduscht sich Sara von mir.
Hey, sage ich beim Abschied vage, und umfasse zögernd ihr Handgelenk.
It’s ok, sagt Sara.
Schließlich ist sie ein Pornbabe.
 
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Pornbabe Sara


Wieder einmal laufe ich durchs Laufhaus. Denn ich habe geil.
Und wenn man da so läuft - im Laufhaus, aber nicht nur dort, sondern auch an der fernen Oberwelt -, bekommt man ja so gewisse Eindrücke. Von den Mädchen heutzutage, was sie antreibt. Wo sie hin wollen.
Wofür bringen sie Opfer?
Welchem Ideal hängen sie nach?
Für einige ist die Antwort sonnenklar: Sie wollen ein Pornbabe sein. Um fast jeden Preis.
Und der Blick durch die Türen des Türenpuffs bestätigt mich aufs Neue. Ein Gutteil der Mädchen dort wird wohl nicht eher ruhen, als dass aus ihnen ein komplett enteigenschaftetes Geiligeili-Artefakt geworden ist. Eigentlich dachte ich, ich mag das nicht.

Sara hier zum Beispiel, hat den Weg zu drei Viertel geschafft.
Sara ist ein getuntes Heißi, ganz wie es sich der durchschnittliche fünfzehnjährige Deutschrap-Afficionado in den Rücksitz von Raf Camoras Mercedes hineinimaginiert.
Schnullerlippen check.
Aufgepickte Klimperwimpern check.
Designerkrallen check.
Und selbstverfreilich, der obligate Körperkitsch an Rücken und Armen, für mein geschmackliches Dafürhalten das ästhetische Äquivalent zu einer Fototapete. Oder einer Hawaii-Pizza. Aber wer bin ich, dass ich hier urteile!
Check your fucking Klassendünkel.

Das seltsame ist, es wirkt. Sara wirkt. Denn hey, in wessen - nicht nur Zimmer sondern auch Dusche - befinde ich mich denn gerade? Mit einem angenehmen Halbsteifen und geilem Leguan-Blick. Auf die solariumgetoastete Sara, welche gerade halbherzig das Leintuch zurechtzupft.

Sofort bei der Begrüßung habe ich ihr ästhetisches Koordinatensystem völlig übernommen, und nun führe ich sie als genau den scharfen Konsumgegenstand, als den sie sich inszeniert.
Sara ist freundlich genug, aber so etwas spürt man einfach. Selbst nach Bereinigung der allzu offenkundigen Unterschiede läge es noch in der Luft, wie auch der Odeur nach Raumspray und Körperlotion: Wir beide haben null Berührungspunkte.
Misstrauisch beäugt Sara mich duschenden, selbst mittlerweile auf der Bettkante sitzend.

Aber dann nehmen die Dinge ihren Laufhauslauf.

Zum Beispiel nimmt jetzt Sara meinen Schwanz in ihren Mund und gibt mir den besten Blowjob meines Lebens, simple as that. Ich weiß das nach einer Sekunde, oh Gott. Tapsig habe ich ihr meinen Rüssel vor die Nase gehängt und sie, immer noch auf der Bettkante, hat sich den Schwanz unbürokratisch in ihr Kleinod-Köpfchen gezogen, tja. Mit zartem Handeinsatz und entspannten Lippen. Der Hodensack darf in ihren warmen Handteller quellen. Es ist nicht diese gewisse Überreizung, die ich sonst so oft spüre, nicht diese bleistiftspitzerische Aufdringlichkeit, nein! Purstes fellatisches Wohlsein.
Jetzt weiß ich: High End-Gebläse gehört zu Saras Selbstbild als vollwertiges Pornbabe, da will sie sich nicht lumpen lassen.
Ich in der Geilheitskapsel.
Die zarte Frauenhand an meinem Schaft, meine Eichel, ihr warmer Gaumen, sonst nichts.

Doch es muss weitergehen: Sara hat sich ihre Unterhose ausziehen lassen, nämlich von mir - dieses an sich naheliegende Faktum macht mich juckend geil - und jetzt ist sie mein makelloses Spreiz-Teil, vor mir auf dem sauberen Laken. Mit zartem Mittelfinger und stoischer Miene bugsiert sie, zu meinem sabbernden Gaudium, ihre winzige Klitoris aus ihrem rosa Schlafhäubchen. Ihre oberen Lippen spalten sich zum normkonformen Lippenspalt. Licking is 30, sagt sie findig. Es gelingt mir abzulehnen. Reststolz?

Und das jetzt, das nennt man dann wohl Fuckability.
Auch hier fällt Sara nicht aus ihrer selbstgewählten Rolle.
Ich habe selten so sehr das Gefühl gehabt, von einer Frauenscheide nachgerade eingesogen zu werden. Ihre Beine dienstbar geöffnet, geht ihr Becken wölberische Umwege, um mich ganz und total aufzunehmen. Ein Gefühl satter Passgenauigkeit und Naturgewolltheit umfängt mein Unteres. Ich mache mich breit über Sara, und benütze schamlos ihren grazilen Körper.

Do you like it when I fuck you? - rasple ich ihr ins Ohr, mit meinem Becken usurpatorisch kreisend, und mit meiner Sonde deftig ihr Innerstes auslotend. Und dann gleich wieder, weil’s so deppert war, und noch etliche Male: Do you like it, yeah? Und im Zurückdenken bin ich schockiert über den höhnischen Unterton.
Aber der räudige und nun ja, etwas einbahnstraßige Smalltalk wirkt. Jetzt ficke ich Sara mit hoher Amplitude, rauswärts wird mein gummierter Glänz-Schaft fast zur Gänze sichtbar, am Anschlag klitscht es speichelig.
Und bald verkünde ich: „Ok baby, I won’t be needing another pos…oh my God!!“
Es wird laut und heftig. Trotzdem achte ich darauf, ihr Gesicht und ihre Haare nicht zu berühren, denn so hat sie mich angewiesen.

Nach dem Verkehr entduscht sich Sara von mir.
Hey, sage ich beim Abschied vage, und umfasse zögernd ihr Handgelenk.
It’s ok, sagt Sara.
Schließlich ist sie ein Pornbabe.
Ich ziehe meinen Hut, dein Beitrag war so ziemlich das Beste, was es hier zu lesen gab.
 
Für einige ist die Antwort sonnenklar: Sie wollen ein Pornbabe sein. Um fast jeden Preis
du bist ein Idealist.... ich sehe es viel nüchterner: sie wollen nur eines cash, cash, cash, cash, cash und hoffen dass ihr emotionales Gleichgewicht beim Job nicht zu sehr Schaden nimmt... was nicht immer gelingt.... angeblich sollen ja posttraumatische Störungen bei SW häufiger sein als bei Kriegsrückkehrern.... das halte allerdings sogar ich für übertrieben und hoffe das es nicht stimmt.
 
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Pornbabe Sara
Schließlich ist sie ein Pornbabe.
..ja eine der Besten..ich hab auch die 30 für Lecken investiert, und sie hat meine Zunge genossen..Orgasmus bebend...stöhnend... Nein das kann Frau nicht "faken" ... und sie nachher ficken.. darum meine Nr 2 2022 - also geil, schön, gross, megasexy, geile Dessous......ich besuch sie in Salzburg...Roma.. Klimaticket ..anderes Ambiente.. Sara en Lingerie jaune ... wir haben einen Deal...
 
Männer schreiben ständig wie toll sie es den Mädchen besorgen.... Mädchen klagen ständig wie ungeschickt und grob die Männer sind... ganz wertfrei gesehen und ohne für eine der beiden Seiten Partei ergreifen zu wollen: eine der beiden muss wohl lügen... der Vollständigkeit halber: vereinzelt erzählen die Mädchen auch dass es Männer gab die sie toll geleckt haben....wahrscheinlich nur die Männer aus dem Erotikforum
 
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