Sara. Ficken. Geil.
Gestern nach der Dämmerung, da hab ich an die Sara gedacht. Auf meinem Sofa.
Dabei hab ich dieses Angenehme gemacht, was ich im Prinzip seit ich fünfzehn bin durchgehend mache, wo man beim Nachdenken über eine Frau parallel dazu den Schwanz in der Hand hält und die Vorhaut rhythmisch vor und zurück zieht. Das habe ich also gemacht, auf meinem Sofa, immer schneller hab ich das gemacht, immer schneller - bis ich auf einmal nicht mehr auf dem Sofa war, sondern im Laufhaus Vienna. Und der Sara Aug in Aug gegenübergestanden bin.
Ich wohn nicht weit.
Ich hab ihr gleich von meiner schönen Abendbeschäftigung erzählt, und dass sie dabei eine tragende Rolle gespielt hat.
Und sie darauf, jaja das versteht sie total, weil sie findet ja selber auch, sie ist die absolut geilste Sau von hier bis Timbuktu.
Deswegen will sie ja auch 160 Euro für eine halbe Stunde mit allem Gschisti Gschasti -
Jaja die anderen, die anderen, da scheißt sie einen Krapfen drauf, was die anderen verlangen, ich bin ja jetzt bei ihr oder? Und nicht bei wem anderen. Total normal sagt sie das, ruhig sagt sie das, eben wie eine die genau weiß, es stimmt ganz einfach, was sie sagt.
Und da liegt das Geld auch schon auf der Kommode, schöne bunte Scheine, Sara blinzelt geil dort hin. Und ich bin mit meiner Hand gemütlich zwischen ihre Strumpfschenkel gefahren, und hab gespürt wie warm sich ihre Fut anfühlt.
Sie so
Oh. Und ob ich nicht duschen will - na sicher will ich duschen!
Und während meinem Gedusche in der Duschkabine, da hat die geile Sara gegenüber auf dem Bett ihre Strumpfschenkel total weit auseinander gegeben, damit ich ganz genau ihre rasierte Fut sehen kann beim duschen. Und dabei hat sie ihr typisches provokantes Gesicht gemacht, so von wegen gell du Schnarchsack, so was hast du schon lang nicht mehr gesehen im echten Leben.
Da hab ich dann in der Duschkabine ein bisschen wieder das mit der Vorhaut gemacht, weil das Schwanzi war in Wirklichkeit eh schon längst sauber. Die Sara hat mir interessiert zugeschaut, wie ein Aquariumbesitzer seinem Aquarium.
Und dann beim Abtrocknen, die Sara hat weiter ihr Teil vorgeführt, als wär das jetzt das Vorführvideo fürs neue iPhone.
Mit zwei Fingern hat sie ein verkehrtes V geformt und die Futlippen gespreizt, dass man das Rosane sieht, super Kontrast zu ihrem dunklen Teint vom Sonnenstudio. Und ihre kleine Ribisel hat sie auch gezeigt, mit dem kleinen Etepetete-Finger der anderen Hand ist sie langsam um die Ribisel herumgefahren, hat dabei leise
Uuuuh gesagt, und dann hat sie ihn hineingetunkt, den Finger, hinein in ihr schummriges Lebensloch, grad so, dass die Fingerkuppe ein bissi Schleim abkriegt - Aufpassen wegen den Nägeln!
Die Sara könnte fix auch Händemodel werden.
Das ist jetzt natürlich alles nicht spurlos an mir vorbeigegangen. Weil währenddem die Sara jetzt ausführlich an dem Schleimfinger nuckelt, sag ich zu ihr,
pass auf du, sag ich zu ihr,
so nicht, das schau ich mir jetzt sicher nicht länger an!
Also bin ich auf sie zu mit meiner hilflos nässenden Steifwurst, auf die Sara zu. Sie, leger auf dem Bett sitzend, hat ihr Köpferl schräg gelegt und mich angeschaut mit ihren dunkelschwarzen Augen, total neutral. Und wie mein Teil schon ganz nah an ihren Lippen war, ist ihr Lipgloss-Mund dann langsam aufgegangen, aber nicht wie beim Zahnarzt, sondern ganz locker, die Zunge bissi raus, Spuckefaden und alles. Ich habe ihr meine Eichel auf die Zunge gelegt wie ein Werthers Bonbon und sie hat begonnen ganz weich daran zu lutschen. Dabei hat sie mich weiter fixiert, mit so einem Gesicht von wegen
Schatzi keine Angst, das wird dir gut gefallen, ich weiß schon was ich da tu.
Nicht dem Blick ausweichen!
Aus ihrem Phone hat man die typische Musik von dem Land gehört wo sie her ist, das braucht sie so.
Zirka drei Viertel hat sie mein steifes Tool reinnehmen können in ihren kleinen Mund, und dann so vor und zurück, ich hab ihr zartes Gupfköpferl gehalten und ein bissi also dirigiert.
Und dann hab ich doch blinzeln müssen, hab das Duell mit den dunkelschwarzen Augen verloren. Weil auf einmal hab ich so richtig gespürt, wie mein Schwanz in ihrer Spucke schwimmt, und da ist mir ganz huschi geworden.
Und weil ich ja von Haus aus Sinn für Ausgewogenheit hab, hab ich dann nachher meinerseits mein Gesicht in ihren Schoß reinhängen lassen und ihren frischen Fruchtsirup rausgeschleckt. Das hat gut geschmeckt, gut schmeckt das, habe ich zur Sara gesagt. Sie darauf okay, da hat sie jetzt keine Vergleichswerte, das kann sicher ich besser beurteilen als sie. Jedenfalls hab ich sie eh recht brav geleckt, danke!
Worauf ich ihr treuherzig in ihre dunkelschwarzen Augen geschaut hab, und gefragt hab, ob ich sie, äh,
hart ficken darf.
Und sie so naja,
dann mach halt einmal, Baby.
- - - - - - - -
Nachher, ja nachher hab ich mir gedacht geh bitte, was gefällt dir denn an der? - Arme zutätowiert nein danke, Metall in den Nippeln nicht mein Ding, Titten vom Onkel Doktor, normal das volle No Go. Überhaupt eher sehr dünn und alles, gar nicht mein Beuteschema.
Aber sag das einmal zu mir, währenddem ich die Sara ficke. Weil währenddem ich die Sara ficke wie ein brünftiger Makake, würd ich nämlich alle meine Verwandten für sie verkaufen der Reihe nach.
Fug me fug me, hat sie immer gesagt, in jeder Stellung, währenddem sie ihre Spreizschenkel für mich auseinander gemacht hat, damit sich mein Schwanz im hautengen Sara-Loch breitmachen kann -
Fug me Fug me Fug me.
Und auch ich hab paar Sachen gesagt zu ihr, während dem Machen.
Nachher, nach dem Machen hab ich dann zu ihr gesagt,
du, hab ich gesagt,
von wegen die Sachen die ich da vorhin zu dir ins Ohr gesagt habe - also dass das nicht wörtlich in dem Sinn gemeint war.
Sie darauf egal, sie kennt das eh alles. Da war ich dann beruhigt.
Und außerdem:
Spreizgeile Ficksau ist grundsätzlich eh lieb gemeint.
Jedenfalls habe ich mit der Sara ganz ordentlich geschwartelt, also sagen wir einmal so, für meine Alterskohorte hat es ab-so-lut gepasst.
Und ja okay, man braucht jetzt nicht glauben, dass ihr das Machen weißichwie taugt.
Aber das, kurz bevor es aus ist, wenn die Männer anfangen so deppert dreinzuschauen, das gefällt ihr glaub ich schon irgendwie. Erstens wie gesagt ist es da bald aus, und zweitens weiß sie in dem Moment, sie kann im Prinzip die Welt regieren.
Ich also kurz vorm Abschluss, fang schon an so komisch abrupt zu werden, die Zitterstimme kommt. Sie, die Sara, macht wieder ihr verruchtes Gesicht mit den zuckenden Klimperwimpern, nagelt mich wieder fest mit ihren dunkelschwarzen Augen,
yesyes Baby, säuselt sie,
fugmefugmefugme.
Und da hab ich ihr dann meine warme Samenmilch eingeimpft - Zumindest hab ich mir das so vorgestellt, ich weiß schon, der Gummi, aber den Gummi für Gedanken, den muss man Gottseidank erst erfinden! Mit den letzten paar Stößen hab ich also so richtig tief meinen Schwanz in sie reingedrückt, so und sooo, und mir dabei vorgestellt, ich fick ihr da jetzt meine ganze degenerierte Freierbrut in ihre kleine Gebärmutter rein.
Und wir gründen dann die schrecklichste nette Familie von überhaupt.
Beim Schuhezubinden - sie hat gerade an ihrer Playlist am Handy gedoktert und nicht auf ihre offenen Spreizschenkel Acht gegeben - ja, da hab ich ihr noch ein dickesfettes Schmatzbussi auf ihre süße, müde Fut drücken müssen, weil der Anblick hat mich irgendwie gerührt.
Woooop hat sie da gemacht. Ich glaub sie hat nicht gewusst wie sie die Geste einordnen soll.